BASF

ich habe diesen call schein mir zugetan VT1NPK (0.92) und bin bisher sehr zufrieden damit.

Hallo Leute,
da ich gerade ein wenig "Speilgeld" uebrig habe, wollte ich gerne das Feld der Turbos betreten und damit ein bisschen anfangen. Literatur habe ich bereits ein wenig studiert...und moechte jetzt in die Praxis. Ihr habt ja schon ein paar gepostet, aber welchen koenntet Ihr mir als "Anfaenger" empfehlen?
Wollte noch den Montag abwarten und dann rein....
Gruss

Purpi

wie oben beschrieben habe ich diesen call schein. es ist aber egal ob du anfänger bist oder schon fortgeschritten  - optionsscheine mit knock out -  sind heiß zu handeln. was du unbedingt brauchst sind tägliche infos und möglichst täglich mehrmals online zu sein. denn die kurse können, wie in den letzten wochen geschehen, extrem rauf und runter. und der hebel im schein sorgt für reichlich nervennahrung.
tipp: setz dir ein maximalbetrag für den einsatz und geh mal am anfang nicht über 1000.- euros, dann gehe in 3 tranchen rein. hast du gewinne gefahren, dann geh auch wieder raus.
viel glück

Danke fuer die Antwort...dann werde ich das mal versuchen. Muss nur noch den richtigen Zeitpunkt finden...letzte Woche ging BASF ja ganz gut, vielleicht sollte ich noch ein bisschen abwarten.

Auf jeden Fall abwarten was die Amerikaner morgen machen.

Der Chemiekonzern BASF kommt um eine EU-Kartellstrafe von 68,4 Millionen Euro herum. Die EU-Kommission hob am Montag in Brüssel die im Jahr 2009 verhängte Geldbusse wegen Wettbewerbsverstössen auf. Die Vorwürfe seien verjährt, teilte die EU-Behörde als Grund mit. Die BASF sollte als Rechtsnachfolgerin des schweizerischen Ciba Spezialchemie-Konzerns zur Kasse gebeten werden. Europas Wettbewerbshüter hatten dem Unternehmen vorgeworfen, Preise für Zusatzstoffe, aus denen Plastikprodukte hergestellt werden, mit Konkurrenten abgesprochen zu haben.

www.finanznachrichten.de/...f-kommt-um-eu-strafe-herum-095.htm

Frankfurt am Main – Dem Chemiekonzern BASF fliessen einem Pressebericht zufolge bei der Ausgliederung seiner Styrolsparte in ein Gemeinschaftsunternehmen 600 Millionen Euro zu. Das Geld erhalte der Konzern von seinem Partner Ineos, weil er in das 50:50-Joint-Venture Styrolution höhere Vermögenswerte einbringe, berichtet die “Financial Times Deutschland” am Dienstag.

Die Zeitung beruft sich bei ihren Angaben auf die Rechnungslegung des neuen Gemeinschaftsunternehmens für Anleiheinvestoren. Eine BASF-Sprecherin bestätigte den Betrag. BASF und Ineos hatten Ende 2010 angekündigt, ihre Styrolgeschäfte zu bündeln. Styrolution wird mit zusammen 6,4 Milliarden Euro Jahresumsatz Weltmarktführer bei Styrolkunststoffen, die in Verpackungen, Haushalts- und Elektrogeräten zum Einsatz kommen. Die EU hat die Transaktion genehmigt, andere Kartellbehörden müssen noch folgen. (awp/mc/ps)

moneycab.com/mcc/?p=50911

sprudeln auch sehr gut

http://www.ariva.de/news/...nststoffe-bringt-BASF-600-Mio-EUR-3782547

ich werde noch warten mit einem Einstieg, da der Widerstand um die 70 noch nicht gebrochen ist. So lange dieser nicht nachhaltig geschafft ist, kann es noch etwas dauern mit den prognostizierten Kurszielen, oder was meint Ihr?

Die Frage ist was du dann noch verdienen willst mit der Aktie, wenn du wartest bis sie erfolgreich die 70EUR geknackt hat. Die letzten Wochen war eine Bodenbildung zwischen 60-63EUR, da hieß es einsteigen oder nachkaufen.

entscheidet über Erfolg und Misserfolg,sondern der AUSSTIEG

wo ihr recht habt, habt ihr recht :-)

was ist hier los??

http://www.ariva.de/news/...-senkt-BASF-auf-Hold-Ziel-67-Euro-3794212

Schwacher Dollar als Einmaleffekt? Und schlechtes Wetter auch?

ich glaube nicht an ein verfehlen der Prognose. Das wäre meines Wissens nach das erste mal, das ein gesetztes Ziel nicht erreicht wird (ausser es ist weltwirtschaftlich etwas komplett überraschend in die Hose gegangen ^^ :) ).

Denke die Prognosen waren immer eher noch etwas Understatement als zu hoch gegriffen.

nur meine Meinung, bin mal auf den weiteren Verlauf gespannt.

mfG

kein Geld zum normalen Entsorgen? Frechheit, Kopf ab!

26.07.11 16:40     dpa-AFX: Wieder BASF-Chemikalie im Rhein
   LUDWIGSHAFEN (dpa-AFX) - Erneut ist eine Chemikalie vom Gelände der BASF
in Ludwigshafen in den Rhein geflossen. Am Sonntag und am Montag seien
beim Befüllen eines Kessels insgesamt rund 320 Kilogramm Dichlororthanilsäure
ausgetreten, teilte der Chemiekonzern am Dienstag mit. Eine Gefahr für Menschen
oder Wasserorganismen bestehe nicht, da die Substanz vom Flusswasser verdünnt
werde. Dichlororthanilsäure werde zur Kunststoffherstellung verwendet. Erst am
Montag hatte BASF berichtet, dass zusammen mit Schlammablagerungen zehn
Kilogramm eines anderen Stoffes in den Fluss gelangt waren, der ebenfalls bei
der Kunststoffherstellung eingesetzt wird./isa/DP/stw

hi,

zur info , die haben eine eigene verbrennung , aber fehler passieren, oder bist du fehlerfrei!!
gehe mal nach china dann merkst du den unterschied wegen umweltverschmutzung!!
 trotzdem lg  , meine ich ehrlich.

so zu BASF in den nächsten Tagen... Morgen legen die ja Zahlen vor... was ist zu erwarten? Druchbrechen wir endlich die 70,00€?

Gruß Marc

Hängt alles davon ab ob sich die Amis mit ihren Schulden einigen.

Wenn ja:

 

- Werden die Märkte erleichtert sein und kurz durch die Decke gehen.

- Solange bis wieder ne Rating-Nebelkerze wegen Griechenland geworfen wird um vom Dollar-Problem abzulenken.

 

Wenn nein:

-  Dürfte der Kurs wohl in den zu erwartenden Turbulenzen eher die 50 € durchbrechen.

- Nach unten.

 

28.07.11 08:12     DJN: *BASF verlieren im Frankfurter Spezialistenhandel 6,5%
(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

 July 28, 2011 02:12 ET (06:12 GMT)
Dow Jones & Company, Inc.2011

Genau unsere BASF hat in China mehrmals die Umwelt verschmutzt. Wenn sowas in Deutschland berichtet wird, haben wir noch tieferen Kurs.

Gruß

Joe

Nach so einer Meldung ein Abschlag von ueber 5%? Wieso denn das?


BASF verdient im zweiten Quartal mehr
Erschienen in    dpa-Basisdienst

Erscheinungsdatum    28/07/2011
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Ludwigshafen - Der weltgrößte Chemiekonzern BASF hat im zweiten Quartal dank einer starken Nachfrage nach Chemieprodukten und dem jüngsten Cognis-Zukauf mehr verdient als im Vorjahr. Der Umsatz kletterte um 19,4 Prozent auf 18,5 Milliarden Euro. Unter dem Strich blieben in diesem Quartal knapp 1,5 Milliarden Euro, nach 1,2 Milliarden Euro im Vorjahreszeitraum, wie BASF am Donnerstag in Ludwigshafen mitteilte. Vor Zinsen, Steuern (EBIT) und Sondereffekten habe sich der Ertrag im Zeitraum April bis Juni auf 2,237 (Vorjahr: 2,206) Milliarden Euro leicht erhöht.

Während BASF unter anderem von dem Kauf des Spezialchemiekonzerns Cognis profitiert hatte, wirkte sich die US-Dollar-Schwäche negativ auf die Erlöse aus. Für das Gesamtjahr 2011 peilt BASF weiterhin ein neues Spitzenergebnis an. Bei der Prognose geht BASF davon aus, dass die Tochter Wintershall die Erdölförderung in Libyen im laufenden Jahr nicht mehr aufnehmen kann und rechnet den Effekt heraus.

Kommt der Markt weiter unter Druck sehen wir nach durchbrechen von 62€
Kurse von 53€ bzw 45€!
Hier können noch schön  Gewinne realisiert werden!!

BASF kündigt Rekordjahr an
Erschienen in    DIE RHEINPFALZ - Ludwigshafener Rundschau Seite 4
Erscheinungsdatum    29/07/2011


Unter dem Strich kaum Folgen des Ölförderstopps in Libyen - Stellenaufbau in Ludwigshafen hält an

Ludwigshafen - Nach einem starken ersten Halbjahr 2011 mit einem Umsatzplus von 19,4 Prozent auf 37,8 Milliarden Euro und einem Gewinn nach Steuern von 3,87 Milliarden Euro (plus 74,7 Prozent) erwartet BASF-Chef Kurt Bock für das gesamte Jahr ein kräftiges Umsatzwachstum und einen Rekordgewinn.

Die geringere Ölausbeute trübt Bocks Zuversicht nicht. Die BASF hat die Förderung in Libyen seit Ausbruch des Bürgerkriegs eingestellt. Das Unternehmen drehte dort bisher ein großes Rad. Unter dem Strich wurde aber nur ein sehr kleiner Gewinn erzielt. Der Förderstopp wirkt sich zwar deutlich negativ auf das Betriebsergebnis vor Steuern aus. Finanzchef Hans-Ulrich Engel bezifferte den Effekt für das zweite Quartal mit 280 Millionen Euro. Beim Gewinn nach Steuern hinterlässt der Libyen-Ausfall aber kaum Spuren.

Im gesamten vergangenen Jahr lag der Betriebsgewinn aus dem Ölgeschäft in Libyen bei 1,3 Milliarden Euro. Nach Abzug von 1 Milliarde Euro Erdölsteuern blieben 300 Millionen Euro übrig. Da noch weitere Steuern und Gewinnanteile des libyschen Joint-Venture-Partners NOC anfielen, lag der Jahresübeschuss der BASF in Libyen bei gerade einmal 70 Millionen Euro. Das waren 1,5 Prozent des Konzerngewinns von 4,56 Milliarden Euro.

Seit Ende 2010 wurden im Ludwigshafener BASF-Stammwerk 84 neue Arbeitsplätze geschaffen. Bis zum Ende des Jahres sollen es 500 werden. Für den Standort Ludwigshafen einschließlich Tochtergesellschaften weist die BASF einen Zuwachs von 581 Stellen aus. Darin enthalten sind seit Anfang 2011 gut 500 Arbeitsplätze des früheren Ciba-Standorts im südhessischen Lampertheim, den die BASF übernommen hat.