Ausblick: Die Woche am Neuen Markt
Nachdem der Neue Markt in der abgelaufenen Börsenwoche ein Allzeittief nach dem anderen markiert hat, ist auch für die kommende Woche keine Entspannung in Sicht. Institutionelle Investoren interessieren sich so gut wie gar nicht mehr für den Neuen Markt, berichten Marktteilnehmer. Darüber hinaus zeigen die Konjunkturzahlen deutlich nach unten. Nicht gerade förderlich für den deutschen Aktienmarkt seien zudem die "ruhigen Hände" der Bundesregierung, die derzeit offensichtlich nur mit dem Zählen der Flüge von Verteidigungsminister Scharping beschäftigt sei, hieß es auf dem Parkett.
Der Markt stehe momentan ziemlich allein da. Nichtsdestotrotz hoffen die Händler auf eine technische Reaktion nach oben. "Es kann ja schließlich nicht nur abwärts gehen", sagte ein Beobachter. Wenig Anlass zur Hoffnung geben allerdings die Vorgaben aus den USA. Die US-Arbeitslosenquote befindet sich auf dem höchsten Stand seit vier Jahren. Eine kleine Hoffnung ruht auf der größer werdenden Wahrscheinlichkeit für eine weitere US-Zinssenkung. Doch positive Nachrichten verpuffen derzeit am Neuen Markt als Strohfeuer oder bewegen die Kurse überhaupt nicht mehr. Negative Meldungen hingegen spiegeln sich mehr als deutlich in den Kursen wider.
Kursbewegende Termine gibt es für die kommende Woche kaum. Die am Neuen Markt notierten Unternehmen haben ihre Quartals- und Halbjahresergebnisse weitgehend veröffentlicht. Lediglich Saltus wird am Freitag noch seine Quartalszahlen bekanntgeben. Darüber hinaus finden Hauptversammlungen bei Digital Advertising und M+S Elektronik statt. In den USA stehen die Zahlen von Oracle und Adobe Systems an.
07.09. - 22:34 Uhr
Nachdem der Neue Markt in der abgelaufenen Börsenwoche ein Allzeittief nach dem anderen markiert hat, ist auch für die kommende Woche keine Entspannung in Sicht. Institutionelle Investoren interessieren sich so gut wie gar nicht mehr für den Neuen Markt, berichten Marktteilnehmer. Darüber hinaus zeigen die Konjunkturzahlen deutlich nach unten. Nicht gerade förderlich für den deutschen Aktienmarkt seien zudem die "ruhigen Hände" der Bundesregierung, die derzeit offensichtlich nur mit dem Zählen der Flüge von Verteidigungsminister Scharping beschäftigt sei, hieß es auf dem Parkett.
Der Markt stehe momentan ziemlich allein da. Nichtsdestotrotz hoffen die Händler auf eine technische Reaktion nach oben. "Es kann ja schließlich nicht nur abwärts gehen", sagte ein Beobachter. Wenig Anlass zur Hoffnung geben allerdings die Vorgaben aus den USA. Die US-Arbeitslosenquote befindet sich auf dem höchsten Stand seit vier Jahren. Eine kleine Hoffnung ruht auf der größer werdenden Wahrscheinlichkeit für eine weitere US-Zinssenkung. Doch positive Nachrichten verpuffen derzeit am Neuen Markt als Strohfeuer oder bewegen die Kurse überhaupt nicht mehr. Negative Meldungen hingegen spiegeln sich mehr als deutlich in den Kursen wider.
Kursbewegende Termine gibt es für die kommende Woche kaum. Die am Neuen Markt notierten Unternehmen haben ihre Quartals- und Halbjahresergebnisse weitgehend veröffentlicht. Lediglich Saltus wird am Freitag noch seine Quartalszahlen bekanntgeben. Darüber hinaus finden Hauptversammlungen bei Digital Advertising und M+S Elektronik statt. In den USA stehen die Zahlen von Oracle und Adobe Systems an.
07.09. - 22:34 Uhr