Restpostenaktion bei Amazon führte zu Chaos
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Anfang der letzten Woche machte der Internethändler Amazon.de
mit einer Restpostenaktion auf sich aufmerksam, bei der
Restposten zu unglaublich günstigen Preisen vertickert wurden.
Beispielsweise konnte das Grafikprogramm Corel Draw 10 für
40 Mark anstatt der üblichen 1169 Mark erworben werden. Das
Ganze artete in einem Chaos aus und am Montag um circa 19 Uhr
wurden alle Artikel in der Restpostenliste wieder auf ihren
Vollpreis zurückgesetzt. Nun wurde eine neue Restposten Liste
ins Netz gestellt. Die ist nicht ganz so beeindruckend wie die
letzte aber einige interessante Angebote sind dort auch
diesmal zu finden.
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Die Erfolgsstory web.de
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1994 gegründet gilt web.de heute, gemessen an den monatlichen
Seitenabfragen, als führendes Online-Angebot im deutschen
Internet. Web.de wurde vor sieben Jahren als einfache
Linksammlung gestartet. Es folgte eine stufenweise Entwicklung
hin zu einem Internet-Portal mit vielen verschiedenen
Dienstleistungen wie Freemail, Routenplaner und Nachrichten.
Im vergangenen Jahr ging web.de dann an die Börse. Das
Unternehmen hat seit dem die Zahl seiner registrierten Nutzer
von 420.000 auf fast 5,6 Millionen gesteigert. Gleichzeitig
stiegen die monatlichen Seitenabrufe von etwa 70 Millionen
Anfang 2000 auf derzeit rund 470 Millionen - das sind rund
11.000 Seitenabrufe pro Minute.
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Sommerloch im Internet
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Pünktlich zum Beginn der Sommerferien brachen im Juni bei
zahlreichen großen Web-Sites in Deutschland die Besucherzahlen
ein. Laut der aktuellen IVW-Onlinestatistik verloren in der
Kategorie General Interest ProSieben.de 28,9 Prozent seiner Visits,
Sat1.de 28 Prozent und Bild Online 14,6 Prozent. Auch andere große
Seiten wie RTL.de, Spiegel Online, Tomorrow/TV Spielfilm und Focus
Online büßten demnach Besucher ein.
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Anfang der letzten Woche machte der Internethändler Amazon.de
mit einer Restpostenaktion auf sich aufmerksam, bei der
Restposten zu unglaublich günstigen Preisen vertickert wurden.
Beispielsweise konnte das Grafikprogramm Corel Draw 10 für
40 Mark anstatt der üblichen 1169 Mark erworben werden. Das
Ganze artete in einem Chaos aus und am Montag um circa 19 Uhr
wurden alle Artikel in der Restpostenliste wieder auf ihren
Vollpreis zurückgesetzt. Nun wurde eine neue Restposten Liste
ins Netz gestellt. Die ist nicht ganz so beeindruckend wie die
letzte aber einige interessante Angebote sind dort auch
diesmal zu finden.
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Die Erfolgsstory web.de
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1994 gegründet gilt web.de heute, gemessen an den monatlichen
Seitenabfragen, als führendes Online-Angebot im deutschen
Internet. Web.de wurde vor sieben Jahren als einfache
Linksammlung gestartet. Es folgte eine stufenweise Entwicklung
hin zu einem Internet-Portal mit vielen verschiedenen
Dienstleistungen wie Freemail, Routenplaner und Nachrichten.
Im vergangenen Jahr ging web.de dann an die Börse. Das
Unternehmen hat seit dem die Zahl seiner registrierten Nutzer
von 420.000 auf fast 5,6 Millionen gesteigert. Gleichzeitig
stiegen die monatlichen Seitenabrufe von etwa 70 Millionen
Anfang 2000 auf derzeit rund 470 Millionen - das sind rund
11.000 Seitenabrufe pro Minute.
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Sommerloch im Internet
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Pünktlich zum Beginn der Sommerferien brachen im Juni bei
zahlreichen großen Web-Sites in Deutschland die Besucherzahlen
ein. Laut der aktuellen IVW-Onlinestatistik verloren in der
Kategorie General Interest ProSieben.de 28,9 Prozent seiner Visits,
Sat1.de 28 Prozent und Bild Online 14,6 Prozent. Auch andere große
Seiten wie RTL.de, Spiegel Online, Tomorrow/TV Spielfilm und Focus
Online büßten demnach Besucher ein.