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Atomenergie Einstieg ? oder Ausstieg ?

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_mo_:

Atomenergie Einstieg ? oder Ausstieg ?

7
20.01.06 15:18
Unternehmen: Die kanadische Cameco (WKN 882017) nennt einen Schatz ihr eigen. Das 1988 gegründete Unternehmen aus der Provinz Saskatchewan verfügt über die weltgrößten Uran-Reserven. Insgesamt 550 Millionen Pfund. Um die zu versilbern, betreibt Cameco vier Uran-Minen. Aus ihnen dürften die Kanadier in 2005 22 Millionen Pfund Uran fördern. Mithin: ein Fünftel der Weltnachfrage. Sie fördern aber nicht nur: Über einen 32-Prozent-Anteil an Bruce Power sind sie zugleich Mitbetreiber von sechs Kernkraftwerken. Daneben hat Cameco mit der Beteiligung von 53 Prozent an Centerra Gold einen Fuß im Goldmarkt.Fundamentaldaten: Camecos Erfolg können Sie im Grunde an einer einzigen Zahl ablesen: dem Uran-Preis. Der kletterte seit Ende 2000 von knapp 7 auf rund 31 US-Dollar je Pfund. Folglich konnte Cameco in 2004 wahrhaft strahlende Zahlen präsentieren: Die Umsätze stiegen um gut ein Drittel auf 870 Mio. US-Dollar, das Betriebsergebnis sprang gar um sechshundert Prozent.Für die nächsten Jahren erwarten Analysten ein Ertragswachstum von 25 Prozent pro Jahr. Die Gewinnqualität lässt schon heute keine Wünsche offen. Die Kanadier erreichen Margen von fast dreißig Prozent. Wertung: In 2004 förderten Uran-Minen weltweit 104 Millionen Pfund. Gleichzeitig benötigten die Kernkraftwerke mit 180 Millionen Pfund fast die doppelte Menge. Noch lässt sich die Lücke aus Lagerbeständen und entsorgten Atomwaffen schließen. Doch der Vorrat schwindet: Von 1985 bis 2003 schrumpfte der Bestand um fünfzig Prozent.Ursache: Es werden immer weniger Kernwaffen verschrottet. Der Staat tritt damit als Anbieter auf dem Uran-Markt immer seltener in Erscheinung. Und das zu einer Zeit, in der die Kernkraft ihr Comeback erlebt: Derzeit sind 440 Reaktoren am Netz. Sie decken etwa 16 Prozent des Weltenergie-Bedarfs. 28 neue befinden sich im Bau, weitere 110 in der Planung. Vor allem Russland, China und Indien setzen auf die Kernenergie. Bis 2020 wollen sie 75 Kraftwerke ans Netz bringen. Damit gewinnt die ohnehin eklatante Angebotslücke zusätzlich an Brisanz. Einziger Ausweg: eine Ausweitung der Fördermenge. Aber: Bis neue Minen erschlossen und förderbereit sind, gehen Jahre ins Land. Analysten bescheinigen dem in der Kernkraft durch nichts zu ersetzenden Uran daher auch preislich eine strahlende Zukunft. Viele erwarten, dass der Preis sein 23-Jahres-Hoch weiter ausbauen wird. Einige halten langfristig gar 80 US-Dollar für möglich. Gute Aussichten für die Cameco-Aktie?

Allein China will in den nächsten 15 Jahren 40 zusätzliche Atomkraftwerke ans Netz bringen. Der Bedarf an Uran für die Atomenergie dürfte daher von 69 665 Tonnen im laufenden Jahr auf 75 114 Tonnen 2010 zulegen. Die Uranproduktion wächst zwar schneller. Mit 40 730 Tonnen 2005 und erwarteten 50 550 Tonnen 2010 hinkt sie jedoch deutlich hinterher. Der Abbau der in den 50er- und 60er-Jahren angehäuften Uranlager füllt derzeit noch die Kluft.

Eine weitere Ausweitung der Produktion geht aber nicht von heute auf morgen. Schon allein deswegen wird der Uranpreis in absehbarer Zeit steigen. Doch aber bereits auf dem heutigen Preisniveau verdienen die Produzenten prächtig, und die Suche nach neuen Vorkommen lohnt.
Mit Uranaktien lässt sich viel Geld verdienen, allerdings sind sie nichts für risikoscheue Anleger.

Ein Basisinvestment im Uranbereich stellt Cameco aus Kanada dar. Der größte Produzent der Erde steuert ein Fünftel zur Gesamtförderung bei. Kleinere Uranwerte versprechen aber die größeren Kursgewinne, sind jedoch sehr spekulativ. Hohe Verluste drohen, sollten die Projekte nicht zur Produktionsreife gedeihen. Anleger schnüren sich daher ein Paket aus mehreren Explorartionsfirmen, um das Risiko zu streuen.


Hoher Uranpreis lockt Explorationsunternehmen
Uran, das radioaktive Metall
Uran ist ein schweres, extrem hartes, silber-weißes Metall und in fein verteiltem Zustand selbstentzündlich. Natururan ist das schwerste in der Natur vorkommende Element. Es kommt dort jedoch nicht als reines Metall vor, sondern in Form von Uranmineralen. Die beiden häufigsten lagerstättenbildenden Formen sind Uraninit, auch Pechblende genannt, sowie Coffinit, USiO4. An der Luft entsteht auf dem Metall eine Oxidschicht. Kernkraftwerken wird Uranoxidkonzentrat angeliefert. Daraus kann zu 86 % Uran gewonnen werden.
Neue Atomkraftwerke erhöhen Urannachfrage
Der jährliche Uranverbrauch beträgt 170 Mio. Pfund. Die Nachfrage steigt mit den weltweit in der Summe neu errichteten Atomreaktoren. Die Technik wird immer ausgereifter und der Verwertungsgrad ist seit Beginn der friedlichen Nutzung der Atomkraft in den 60er Jahren um 25 % gesteigen, was jedoch wiederum die Nachfrage nach Uran abschwächt. In der betriebswirtschaftlichen Sicht eines Atomkraftwerkes ist das nach dem Planeten Uranus benannte Element lediglich ein geringer Kostenfaktor. Sehr viel kostenintensiver ist die Errichtung eines Atomkraftwerkes und dessen Unterhaltung. Dem Werk allerdings käme eine Unterbrechung der Stromerzeugung mangels des Rohstoffes teuer zu stehen. Die Abnehmer von Uran reagieren eher gelassen auf Preisänderungen, allerdings sind sie bei möglichen Versorgungsengpässen nicht untätig. Atomkraftwerkbetreiber horten mitunter das strahlende Metall. Eine andere Alternative sind langfristige Lieferverträge. 88 % der Abnehmer binden ihre Lieferanten mit drei- bis siebenjährigen Verträgen. Laufen diese aus, muss neu verhandelt werden.
In den Industrienationen steigt der Weltenergiebedarf. Neuartige Geräte nehmen dem Menschen immer mehr Arbeit ab. Dafür wird immer mehr Strom benötigt. Länder wie Indien oder China besitzen gemessen an deren Einwohnerzahl ein riesiges Energiebedarfspotenzial. Es scheint derzeit international betrachtet weiterhin der Wille vorhanden zu sein, einen Teil der Energieerzeugung über Kernkraft zu gewinnen.
Neue Exploration soll Angebot erhöhen
Australien hält die größten bekannten Uran-Reserven der Welt. Weitere Lagerstätten liegen in Kasachstan, Kanada, Südafrika, Brasilien, Namibia, Russland und den USA. Jedoch stammen drei Viertel des abgebauten Urans aus Kanada. In Ostdeutschland wurde Uran bis 1990 gewonnen. Die Exploration hat in den letzten beiden Jahrzehnten international zunächst einen Rückgang erlebt. Mit den aktuellen sehr viel attraktiveren Marktpreisen wollen die Explorationsfirmen nun am aufkommenden Uran-Boom profitieren und schwenken teilweise von anderen Rohstoffen um. Im Exklusiv-Interview mit dem Frankfurter Finance Newsletter erläutert James Walchuck von Tournigan Gold: „Uns bot sich die Gelegenheit, unsere Uran-Projekte sehr günstig zu erwerben. Nun explorieren wir neben Gold auch Uran.“ Von manchem Uranexperten wird die Auffassung vertreten, dass der Bedarf für primäres Uran in ein oder zwei Jahrzehnten bedeutend höher als heute ist. Neue Uranminen würden Zeit für Genehmigungen und die Erfüllung von Umweltauflagen benötigen. Ein entsprechender Sog entstünde auf Uranexplorationsunternehmen.
Uranpreis in wenigen Jahren vervielfacht
1979 lag der Preis für ein Pfund Uran bei 43 USD. Kein großer Unterschied zum derzeitigen Stand mit 30 USD für ein Pfund, könnte man meinen. Allerdings ist in dieser Betrachtung die Preisdynamik nicht berücksichtigt. Nach einem Preisrückgang bis auf unter 8 USD 1992 und einer Erholung auf 16,50 USD 1996 gab es einen erneuten Preisverfall auf 7,10 USD Ende 2000. Der Chart für den Preis des Metalles zeigt seither stetig und insbesondere ab Ende 2003 besonders steil nach oben. Der Uranpreis vervielfachte sich und kletterte auf den heutigen Stand von über 30 USD. Ein Grund dafür ist die vorzeitige Aufkündigung von Lieferverträgen durch Russland.
Einfachere Uranexploration
Bei der Exploration von Uran wird nach Radioaktivität im Boden gesucht. Dies ist der Unterschied zur Suche nach Metallen wie Gold, Silber oder Kupfer, bei der magnetische Anomalien eine Rolle spielen. Der Vorgang der Probebohrungen findet jedoch in ähnlicher Weise statt. Wie viel Prozent des Gesteins Uran ist, lässt sich vergleichsweise sehr viel komfortabler feststellen. Die Ermittlung der Radiaktivität in mehreren Bohrlöchern lässt einen Schluss auf die Menge des vorhandenen Urans zu.


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_mo_:

Uranpreis auf 20 Jahreshoch

 
20.01.06 15:21

Zusammen mit der Nachfrage bestehender Kraftwerke beschert das dem Uranmarkt ein Angebotsdefizit. Dieser Umstand hat den Uranpreis, der Ende 2000 noch bei fast sieben Dollar je englisches Pfund notierte, mit inzwischen knapp 20 Dollar auf ein 20-Jahreshoch katapultiert. Tendenz vermutlich weiter steigend, weil der Versorgungsengpaß, der auch mit dem Lieferstop Rußlands zusammenhängt, anhalten dürfte.
Für die Uranproduzenten, die jahrelang unter fallenden Preisen litten und in dieser Zeit auch die Suche nach neuen Vorkommen vernachlässigten, ist das natürlich ein ideales Umfeld, in dem deutlich steigende Gewinne winken. Das haben auch längst die Börsianer gemerkt. Sie haben Atom-Aktien als neuen Tummelplatz entdeckt und mit ihren Käufen eine beeindruckende Hausse ausgelöst.
Exorbitante Kurssprünge
Etliche Titel haben ihren Wert in wenigen Monaten vervielfacht. So steht bei JNR Resources einem aktuellen Kurs von 1,14 Dollar ein 52-Wochentief von 0,02 Dollar gegenüber. Bei Paladin Resources kontrastiert die aktuelle Notiz von 0,59 Austral-Dollar mit einem 52-Wochentief von 0,015 Austral-Dollar und International Uranium Corp. ist von 0,47 kanadische Dollar auf 4,81 kanadische Dollar gestiegen. Selbst der weltweit zweitgrößte Uranproduzent Cameco, der einen Börsenwert von 5,5 Milliarden kanadische Dollar auf die Waagschale bringt, hat seinen Kurs mittlerweile auf fast 97 kanadische Dollar verdoppelt.
Nachdem die Charts hier teilweise schon Fahnenstangen ähneln, sind kurzfristig gesehen zwar Kurskorrekturen einzukalkulieren. Aber wenn der Preis für Uran weiter steigt, dann ist wegen der enormen Hebelwirkung auf die Gewinne auch bei den Uran-Aktien noch mehr drin.
Rein charttechnisch gesehen befindet sich der Uranpreis dabei aktuell in einer spannenden Lage. Um das derzeitige Preisniveau von 20 Dollar je englisches Pfund findet sich nämlich ein letzter wichtiger Widerstand. Gelingt der Sprung darüber, wäre rein theoretisch sogar der Weg bis auf das bisherige Rekordhoch von 43 Dollar aus dem Jahr 1979 weitgehend frei.
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_mo_:

Wie Uran gefördert wird (eine Möglichkeit)

 
24.01.06 19:52

There are three operating in-situ leach mines in Wyoming that are all owned by Cameco. The in-situ leaches, where we use water wells. All we do is add CO2 and oxygen to the water. It’s essentially the composition of Perrier. The percent of whatever uranium is in the ore body is about one-half a percent. All we’re doing is pumping water down one hole, which we fortify with carbon dioxide and oxygen – concentrates of oxygen are up to several hundred parts per million – that goes down one hole, close to the sandstone. When it comes into contact with uranium, it flows through the sandstone and comes in contact with any of the uranium in the sandstone. It dissolves the uranium, puts it in solution and goes to our recovery well. It then gets pumped to the surface. Then, it goes to our water plant. The water plant is just a series of pumps and pipes and tanks that have some special beads in it. They have an affinity for uranium. The uranium precipitates out on the surface on these beads. Then we re-fortify the water with CO2 and O2 and pump it back down again. It’s just one big loop. In a typical ISL mine, it operates with about 3,000 to 4,000 gallons per minute.

Wie sich der Uranpreis entwickeln könnte !

http://www.stockinterview.com/stm-bambrough.html

Das wär duch was !

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_mo_:

Uran Spot price 37 § o. T.

 
24.01.06 19:56
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_mo_:

Um Gas bei der Stromgewinnung zu sparen

 
27.01.06 22:14

und teuer in den Westen exportieren zu können !

Russian state-controlled gas giant Gazprom could expand into nuclear power generation under a Kremlin plan, the Vedomosti business daily reported on Friday, Jan. 27.

Under the plan, Gazprom would build and control the nuclear plants, while the fall in demand for gas-fueled electricity generation would enable the company to export more of its gas to lucrative foreign markets, the newspaper reported, citing unidentified officials in the Presidential Administration.

Last week Russia’s new nuclear chief Sergei Kiriyenko has said that some US$60 billion needs to be invested in 40 new nuclear power plants over the next 25 years

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_mo_:

Und hier auf Deutsch

 
27.01.06 22:27
Gasprom wird sich mit Atomenergiewirtschaft befassen


Der Konzern Gasprom wird sich voraussichtlich auch mit der Atomenergie befassen, berichtet die Tageszeitung "Wedomosti" am Freitag.

Der Kreml und die Gasprom-Manager sind der Meinung, dass gerade der Konzern 40 neue Reaktorblöcke in einem Gesamtwert von 60 Milliarden Dollar bauen soll. Auf diese Weise würde Gasprom nach Ansicht der Urheber dieser Idee gleich zwei Aufgaben lösen: Er wird mehr Gas exportieren können und in allen Energiesphären präsent sein.

Nach Auffassung von Beamten der Präsidentenadministration könnte Gasprom Geld für das neue Atomprogramm zur Verfügung stellen, von dem Sergej Kirijenko, Chef der Atomenergiebehörde Rosatom, dieser Tage gesprochen hat. Der Konzern würde neue AKW bauen und diese auch besitzen, meinte ein dem Kreml nahe stehender Experte.

Eine gewisse Vorarbeit dazu hat Gasprom bereits geleistet: Die Gasprombank kaufte vor kurzem das Kontrollaktienpaket des Unternehmens Atomstroiexport, das AKW im Ausland baut. Das Problem besteht allerdings darin, dass alle AKW laut dem heute geltenden Gesetz dem Staat gehören müssen.

Nach Ansicht des Experten sollte das Gesetz entsprechend geändert werden, damit Gasprom seinen Anteil an den Kraftwerken bekommen kann, die er bauen wird. "Es geht nicht um eine Privatisierung der bereits bestehenden AKW, sondern nur um solche, die mit einer Gasprom-Beteiligung gebaut werden."

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_mo_:

World Nuclear Review (27.01.2006)

 
30.01.06 11:52
 
Putin Says Russia Ready To Create ‘Prototype World N-Fuel Services Centre’

BNFL Board Approves Toshiba As Preferred Westinghouse Bidder

Uprate Investment At Sweden’s Oskarshamn-3 To Exceed SEK 3 Billion

Sellafield Waste Project Finishes 18 Months Ahead Of Schedule

General Manager Of Belgian Nuclear Research Centre Dies, Aged 58

Cameco To Raise Capital With CAD 300 Million Offering

France Names New Andra Chairman-->


Putin Says Russia Ready To Create ‘Prototype World N-Fuel Services Centre’

27 Jan (NucNet): Russia is ready to establish a “prototype” international nuclear fuel cycle services centre, under the control of the International Atomic Energy Agency (IAEA), president Vladimir Putin has said.

The Nuclear Society of Russia told NucNet that Mr Putin’s announcement was made during a meeting of the Eurasian Economic Community in St. Petersburg, Russia, on 25 January 2006. The president said the proposed centre would help to strengthen international non-proliferation safeguards.

Mr Putin said that a “prototype of such a global infrastructure” was needed and that such centres would offer “equal access to nuclear energy for all the countries concerned on the condition that the requirements of the non-proliferation regime are reliably satisfied”.

“Establishment of a system of international centres, providing nuclear fuel cycle services, should become the key element of this infrastructure – certainly under the control of the IAEA and on the basis of non-discriminatory access. Russia has already expressed a similar initiative, and now is ready to establish such a centre on its territory.”

Mr Putin said recently that Iran had “not excluded the possibility” of establishing a joint uranium enrichment facility with Russia – and Russian officials say a fuel cycle services centre such as that proposed by the president could help to resolve concerns about Iranian nuclear activities.

The head of Russia’s Federal Atomic Energy Agency (Rosatom), Sergei Kiriyenko, said the proposed fuel cycle services centre was “not an issue of any special attitude towards Iran, but a general principle, from which we should proceed”. He added: “That’s why our proposal to Iran to establish a joint venture is now ‘on the table’. This could be done quickly. We are ready to do that right now.”

>>Related reports in the NucNet database (available to subscribers)

Russia Supports Multilateral Approach To Fuel Cycle Development (News in Brief No. 68, 19 July 2005)

ElBaradei Renews Call For Fuel Cycle Controls (News in Brief No. 93, 1 November 2005)

Iran Has Not Ruled Out Russian Enrichment Proposal, Says Putin (World Nuclear Review No. 3, 20 January 2006)

Source:    NucNet
Editor:    john.shepherd@worldnuclear.org


BNFL Board Approves Toshiba As Preferred Westinghouse Bidder

27 Jan (NucNet): The British Nuclear Fuels (BNFL) board has approved Toshiba Corporation as the preferred bidder for its US-based nuclear supplier Westinghouse Electric Company, paving the way for what BNFL chief executive officer Mike Parker said would be a “smooth, expeditious” sale.

Mr Parker said the decision was a straightforward one based on the strength of Toshiba’s bid. BNFL did not say how much Toshiba had bid, but said it had offered the highest price and the best value.

BNFL said it expects a final contract to be signed in February 2006, after Toshiba has completed due diligence.

Earlier this week, BNFL said it had chosen Toshiba as the preferred bidder, but was waiting for approval from the board. Toshiba called the purchase “an exciting opportunity” that will enable it to take advantage of opportunities in a sector with tremendous growth potential.

BNFL said in July 2005 that it had started the process of selling Westinghouse, which supplies nuclear plant products and technologies. BNFL said all three of its reorganised business units – Westinghouse, the UK-based British Nuclear Group and Nexia Solutions – were performing well.

BNFL announced a pre-tax loss in fiscal 2005 of 144 million pounds (GBP) (about 253 million US dollars), compared to GBP 283 million in 2004, but described the result as a “good, underlying operational performance”.

In October 2005, BNFL said it also intends to sell British Nuclear Group, its specialist decommissioning and clean-up business.

>>Related reports in the NucNet database (available to subscribers)

BNFL Reports Fiscal 2004 Loss During A Year of ‘Radical Reshaping’
(Business News No. 34, 10 June 2004)

Toshiba Announced As Preferred Bidder For Sale Of Westinghouse (News No. 20, 25 January 2006)

Source:    NucNet
Editor:    david.dalton@worldnuclear.org


Uprate Investment At Sweden’s Oskarshamn-3 To Exceed SEK 3 Billion

27 Jan (NucNet): Swedish nuclear operator OKG is to invest more than 3 billion Swedish kronor (395 million US dollars, 324 million euros) to increase the electrical gross capacity of the Oskarshamn-3 nuclear plant from 1,200 megawatts (MW) to 1,450 MW.

OKG confirmed the investment figure to NucNet on 26 January 2006, correcting a figure of one billion kronor reported previously, which was based on incorrect information provided by the company*.

The uprate work will be carried out during 2008. The Swedish nuclear power inspectorate SKI approved the uprate in 2005, but OKG still needs a government permit.

*The previous report on NucNet’s online database has been updated to include the correct figure.

>>Related reports in the NucNet database (available to subscribers)

Final Decision On Oskarshamn-3 Uprate Rests With Swedish Government (News in Brief No. 81, 13 September 2005)

Sweden’s Barsebäck-2 Set Generating Record Before Closure (News No. 15, 19 January 2006)

Source:    NucNet
Editor:    john.shepherd@worldnuclear.org


Sellafield Waste Project Finishes 18 Months Ahead Of Schedule

27 Jan (NucNet): British Nuclear Group has completed 18 months ahead of schedule the clean-up of liquid waste from one of the oldest plants at Sellafield in Cumbria, north-west England. The company said the early completion of the work will prevent radioactive discharges into the sea.

The liquid waste is known as medium active concentrate (MAC) and is a by-product of spent Magnox fuel reprocessing. It has been stored at a facility called the Medium Active Tank Farm (MATF) at Sellafield since the early 1980s.

British Nuclear Group said because of limits on sea discharges of the radioactive isotope Technetium (Tc-99), which is present in MAC and originally could not be removed, the speed of processing was restricted. But this changed when a new process was developed at Sellafield, using a chemical known as TPP to separate Tc-99 from the MAC so it could be encapsulated in cement and stored safely on site.

The breakthrough allowed a massive acceleration in the MAC processing programme and led to an 87% reduction in the radioactive inventory at the MATF, along with the prevention of more than 44 years-worth of Tc-99 discharges, said the company.

British Nuclear Group has closed down and cleaned up more than 50 redundant nuclear facilities in the UK, Europe and the US. In the UK, it is managing nuclear sites such as Sellafield on behalf of the state-run Nuclear Decommissioning Authority, which assumed ownership of the sites from state-owned British Nuclear Fuels in April 2005. Management of the sites is due to be put out to tender this year.

Sellafield has been operational since the 1940s and comprises more than 200 nuclear facilities, representing 60% of the UK civil nuclear liability.

>>Related reports in the NucNet database (available to subscribers)

BNFL Confirms Proposal To Sell British Nuclear Group (News in Brief No.
85, 3 October 2005)

New Alliance To Compete For GBP 56 Billion UK Decommissioning Market (World Nuclear Review No. 3, 20 January 2006)

Source:    NucNet
Editor:    david.dalton@worldnuclear.org

General Manager Of Belgian Nuclear Research Centre Dies, Aged 58

27 Jan (NucNet): Paul Govaerts, general manager of the Belgian Nuclear Research Centre (SCK-CEN) died on 25 January 2006 at the age of 58 after a long illness, it has been announced.

A graduate of the University of Ghent in Belgium, Mr Govaerts began working at SCK-CEN in 1974. He carried out studies on reactor safety, the environment, and radiation protection. Later he became head of the radiation protection department before being appointed general manager in 1995.

Mr Govaerts also held several positions outside SCK-CEN, including Belgian delegate for the Euratom group of experts on regulatory aspects of radiation protection, and guest lecturer at the Université Catholique in Louvain, Belgium.

SCK-CEN called Mr Govaerts a “warm and humane man” with a vast knowledge. “Until the end he dictated his instructions over the telephone and kept in touch with his staff,” a statement said.

The funeral service will be held at the Sint-Laurentiuskerk in Oostmalle, Belgium, on 2 February.

Source:    NucNet
Editor:    david.dalton@worldnuclear.org


Cameco To Raise Capital With CAD 300 Million Offering

Cameco Corporation is raising capital for its uranium and conversion facilities by selling 300 million Canadian dollars (CAD) (252 million US dollars, 204 million euros) of unsecured bonds.

The Canada-based company, the world’s largest uranium producer, announced on 31st August 2005 an agreement for two underwriters to buy the bonds and resell them. Cameco said the offering is subject to regulatory approval and closing conditions, and is expected to close around 16th September 2005.

Cameco said some of the proceeds of the sale would be used for “developmental and sustaining capital” at its uranium and conversion facilities.

Cameco has uranium mines and mills in Canada and the US, as well as a major share in the Inkai mining project in Kazakhstan. In December 2004, the company announced construction was set to start at central Canada’s Cigar Lake project, the largest undeveloped high-grade uranium deposit in the world (see Business News No. 56, 22nd December 2004). Cameco is also 100% owner and operator of Canada's only uranium refining and conversion facilities, located in Ontario.

Meanwhile, Cameco has reported net earnings of CAD 32 million for the second quarter of 2005, CAD 30 million lower than the same period last year. The company said this was the result of increased outages experienced by nuclear utility Bruce Power, which is controlled by a consortium including Cameco, and higher charges for administration and exploration.

Cameco also confirmed it would not participate in the planned refurbishment of Canada’s Point Lepreau nuclear power plant (see also News in Brief No. 71, 1st August 2005). Bruce Power, a subsidiary of the Bruce Power Limited Partnership in which Cameco indirectly has a 31% share, submitted a proposal to operate and refurbish the reactor, but the proposal was not accepted.

Source: NucNet
Editor Daniel MacIsaac

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© Copyright NucNet. This material can be freely used on publicly-accessible electronic information systems provided NucNet is quoted as the source. For full access to NucNet’s range of subscription-based services, write to editors@worldnuclear.org or visit our web site www.worldnuclear.org.

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_mo_:

Ukraine setzt auf Atomkraft

 
30.01.06 12:01
Freitag, 06.01.2006

Ukraine setzt auf Atomkraft und Energiesparen

Moskau. Die Ukraine hat offenbar Konsequenzen aus dem Gasstreit mit Russland gezogen. Premier Juri Jechanurow kündigte ein umfassendes Energiesparprogramm an. Gleichzeitig setzt das Land auf Atomkraft.


Die Ukraine will ihre Energieabhängigkeit von Russland verringern. In einem Interview teilte Premier Juri Jechanurow mit, dass die Ukraine schon jetzt ihren Energiebedarf zu über 50 Prozent mit Atomkraft decken. „In den neu gebauten Atomkraftwerken werden wir die Kapazitäten erhöhen müssen“, sagte der ukrainische Regierungschef.
Ein Ausstieg aus der Kernenergie ist für das Land trotz der Tschernobyl-Katastrophe kein Thema. Dennoch versprach Jechanurow, auch alternative Energieträger entwickeln zu wollen. „Das wird die deutsche Wirtschaft interessieren“, sagte der Premier der Berliner Zeitung.

Modernisierung der Industriebetriebe, Kredite für die Bevölkerung

Gleichzeitig will die Regierung auch Energiesparprogramme verwirklichen. Die Ukraine hat ein großes Einsparpotential. Vor allem der Energieverbrauch in der Produktion ist im Vergleich zu anderen Industrienationen extrem hoch. Die Betriebe müssen modernisiert werden, um künftig effektiver zu arbeiten, forderte Jechanurow.

Daneben verbrauchen auch die Haushalte viel Energie für Heizung und Warmwasser. Ein spezielles Kreditprogramm soll die Bevölkerung dazu animieren, die oft undichten Fenster gegen neue, moderne Fenster auszuwechseln, die die Wärme besser halten. Das Kabinett will aus dem Etat Mittel abzweigen, um den Ukrainern prozentfreie Kredite anzubieten. Eine Entscheidung darüber wird schon in kurzer Zeit erwartet.

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Warum NevGolds neueste Bohrergebnisse den Vergleich mit dem Milliardenwert PPTA nähren
_mo_:

In Russland könnten 40 AKW´s gebaut werden

 
30.01.06 12:04
Freitag, 27.01.2006

Gazprom soll Atomkraftwerke bauen

Der russische Erdgasmonopolist Gazprom soll nun auch noch in die Atomkraft einsteigen, berichtet die Wirtschaftszeitung "Wedomosti". Den Vorschlag machte Atomminister Sergej Kirijenko.

In der vergangenen Woche errechnete der Chef der russischen Atombehörde, dass Russland 40 neue Atomreaktoren brauche, um seinen Energiebedarf zu decken. Die Kosten von etwa 60 Mrd. USD kann die russische Atomwirtschaft nicht allein aufbringen.

Der Bau von Atomkraftwerken in Russland mache für Gazprom auch insofern Sinn, als dass das Unternehmen dadurch seinen Export von Gas ausbauen könne, argumentiert "Wedomosti".


Daher soll möglicherweise Gazprom in diesen Energiebereich investieren. Damit hätte Gazprom praktisch alle Zweige der Energiewirtchaft erschlossen. Neben der Förderung und dem Transport von Gas ist Gazprom auch in der Ölbranche involviert und besitzt Aktiva im Stromsektor.

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_mo_:

Und das gibt´s auch !

 
30.01.06 12:14
Bald schwimmendes Atomkraftwerk in Russland?Atomenergie Einstieg ? oder Ausstieg ? 2361013

Vertreter der Regierung von Archangelsk (Russland) gaben bekannt, dass das weltweit erste schwimmende Atomkraftwerk an Russlands Nordküste errichtet werden soll. Es soll dabei die gleiche Technologie wie bei atomgetriebenen U-Booten und Eisbrechern zu Einsatz kommen.

Offiziellen Angaben zufolge ist Archangelsk deshalb ausgewählt worden, weil das Gebiet relativ erdbebensicher und sturmgeschützt sei. Zahlreiche Experten beurteilen das Projekt als gefährlicher als andere Atomkraftwerke. Sie verweisen darauf, dass bereits vier Atom-U-Boote der Russischen Föderation gesunken seien. Jährlich steige die Zahl der Unfälle mit Eisbrechern. Bedenklich sei auch, dass das Problem der Atommüllentsorgung offen sei.

Die Volksrepublik China verhandelt mit Russland über eine Kofinanzierung des Projektes und zeigt Interesse an der Technologie. Auch Indien ist im Gespräch mit den russischen Planern. Bedenklich, warnen Experten: Diese Länder, wie etwa auch Indonesien, könnten Strom aus einem AKW im eigenen Land nicht verwenden, hätten aber Interesse an hochangereichertem, also waffenfähigem Uran interessiert. Auf Schiffsreaktoren wird aus Platzgründen immer 60 Prozent angereichertes Uran verwendet.

Die Idee eines AKW zu Wasser kam erstmals 1969 in den USA auf, scheiterte jedoch am Widerstand von Anrainerstaaten und Bürgerprotesten. Gleiche Vorhaben Kanadas wurden aufgrund der Problematik der Weiterverbreitung von Massenvernichtungswaffen aufgegeben

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_mo_:

Mr. ElBaradei über AKW´s

 
01.02.06 11:37
Atomenergie Einstieg ? oder Ausstieg ? 2365023Anne Lauvergeon, Chefin des französischen Nuklearkonzerns Areva, erwartet, dass in den nächsten 20 Jahren weltweit 150 bis 250(!) neue Reaktoren gebaut werden. Alles in allem dürfte es dann bis zum Jahre 2025 rund 500 bis 600 Reaktoren weltweit geben. Sie vertritt zudem die Auffassung, dass die Atomkraft künftig auch für andere Anwendungsbereiche verwendet werden könnte - beispielsweise zur zur Meerwasserentsalzung! Abschließend bemerkte die charismatische Vorstandsvorsitzende dieses milliardenschweren Konzerns: sollten die zwölf führenden Länder der Welt Frankreichs Beispiel einer aggressiven Atomenergiepolitik folgen, würden sich die globalen CO2-Emissionen um 20(!) Prozent reduzieren.

Atomenergie Einstieg ? oder Ausstieg ? 2365023
In dieselbe Kerbe schlägt auch Mohamed ElBaradei, Chef der Internationalen Atomenergiebehörde, der fest daran glaubt, dass es nie einen besseren Zeitpunkt gegeben habe, die Vorteile der Atomenergie zu nutzen. In einer Rede am MIT zitierte er aus einem Bericht der internationalen Energieagentur, nach der der Weltenergiebedarf in den nächsten 25 Jahren um 50(!) Prozent steigen werde. Analog würden auch die CO2-Emissionen steigen, die als Hauptgrund für den Treibhauseffekt gelten. Neue Atomkraftwerke könnten einen Großteil dieser Energie liefern, ohne CO2 zu produzieren, konstatierte ElBaradei.

Wissenschaftler an den amerikanischen Argonne National Laboratories plädieren unterdessen für eine neue Generation von (Mini-) Atomreaktoren für die dritte Welt! Mit der Nachfrage aus bestehenden Kernkraftwerken in Verbindung mit dem Bedarf der neuen Reaktoren zeichnet sich auf dem Uranmarkt ein signifikantes Angebotsdefizit ab. Einzelne Branchenexperten erwarten daher langfristig ein Preisniveau von 100 USD pro Pfund! Sogar die konservativen Analysten von JPMorgan erhöhten ihre Uranpreisprognose für 2006 auf 32,50 USD.
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_mo_:

Cameco announces stock split and higher dividents

 
01.02.06 16:08
 

Cameco Reports Higher Fourth Quarter Net Earnings (Company also announces stock split and higher dividends)

<!--content starts here -->

Saskatoon, Saskatchewan, Canada, January 31, 2006

Fourth Quarter Results / PDF (513 KB)

Cameco Corporation today reported its unaudited financial results for the fourth quarter and year ended December 31, 2005. All numbers in this release are in Canadian dollars, unless otherwise stated. All references to per share earnings are based on diluted amounts per share. For a more detailed discussion of our financial results, see the management’s discussion and analysis (MD&A) following this news release.

Fourth Quarter 2005

Financial Highlights
($ millions except per share amounts)

Three
Months
Ended
Dec 31/05
Three
Months
Ended
Dec 31/04
%

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_mo_:

Cameco Acquires Canadian Nuclear Fuel Manufacturer

 
01.02.06 16:18

Saskatoon, Saskatchewan, Canada, February 01, 2006

Cameco Corporation announced today it has completed the acquisition of a 100% interest in Zircatec Precision Industries, Inc. for $108 million. Zircatec’s primary business is manufacturing nuclear fuel bundles for sale to companies that generate electricity from Candu reactors.

Cameco used cash to fund this acquisition that is expected to be moderately accretive to cash flow and earnings in 2006, assuming there is no significant change to existing revenue and costs.

“With this acquisition, Cameco increases its participation in the nuclear fuel cycle and now covers all phases of the Canadian industry from uranium mining through to electricity generation,” said Jerry Grandey, Cameco’s president and CEO. “Ownership of Zircatec provides Cameco with additional growth opportunities and a new base of assets, managed by knowledgeable employees, to pursue our vision to be a dominant nuclear energy company.”

Cameco, with its head office in Saskatoon, Saskatchewan, is the world’s largest uranium producer. The company’s uranium products are used to generate electricity in nuclear energy plants around the world, providing one of the cleanest sources of energy available today. Cameco’s shares trade on the Toronto and New York stock exchanges.

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moabch:

Was ist passiert?

 
25.02.06 10:30
Kann mir jemand sagen was mit Cameco passiert ist?
Der Kurs ist ja ins unermässliche gefallen und das Kursziel wurde auf €120.-- angegeben.
Vielen Dank
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lungo:

was passiert ist

 
27.02.06 09:30
das Teil wurde am 14. oder 15.02. gesplittet 1=2
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_mo_:

Nix iss passiert Aktiensplit

 
27.02.06 09:52
Aus einer wurden 2 ;-)

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_mo_:

Und darum ne neue ID ihr 2 Luschen ? o. T.

 
27.02.06 09:56
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moabch:

Vielen Dank

 
27.02.06 10:11
:-)
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moabch:

Entschuldigung,

 
02.03.06 17:19
dass ich nerve, aber ist das ein Vorteil, oder was mein Ihr zu dieser Aktie?
Die macht ja in letzter Zeit rechte Luftsprünge.
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_mo_:

lecker !

 
05.03.06 20:07

http://www.cameco.com/investor_relations/speeches/..._BMO_Feb2006.pdf

Vor allem was so über den Spotpreis geschrieben Wird .Atomenergie Einstieg ? oder Ausstieg ? 2422590

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Knappschafts.:

Cameco bei Schwäche kaufen

 
10.04.06 12:11
Der Aktionär - Cameco bei Schwäche kaufen  

13:03 29.03.06  

Die Experten vom Anlegermagazin "Der Aktionär" empfehlen die Aktie von Cameco (ISIN CA13321L1085/ WKN 882017) bei Schwäche zu kaufen.

Momentan gebe es wohl keinen Rohstoff der so ein großes Angebotsdefizit aufweise wie Uran. Aktuellen Zahlen zufolge würden pro Jahr 80.000 Tonnen nachgefragt. Dabei würde nur etwas mehr als die Hälfte davon, etwa 45.000 Tonnen, in Minen neu produziert. Das daraus resultierende Defizit von 35.000 Tonnen werde im Wesentlichen aus zivilen und militärischen Wiederaufbereitungs-Programmen gewonnen. Allerdings dürften diese, da Experten eine signifikante Steigerung der Nachfrage erwarten würden, bald nicht mehr zur Deckung der "Lücke" ausreichen.

Die Nachfrage nach Uran könnten vor allem neue Kraftwerke in Asien auf bis zu 90.000 Tonnen jährlich anziehen lassen. Allein China plane den Bau von 30 Atomreaktoren. Vor diesem Hintergrund gehe der kanadische Fondsmanager Eric Sprott davon aus, dass der Uranpreis in den nächsten Jahren auf 100 USD je Pound zulegen werde. Momentan notiere er bei 40 USD je Pound.

Die in Kanada ansässige Cameco werde von dieser Entwicklung profitieren. Der weltweit größte Uranförderer besitze Uranminen im Norden der Provinz Saskatchewan. Ferner sei das Unternehmen auch in Australien, in Kasachstan und in den USA tätig. Cameco habe sich dort an aussichtsreichen Explorationsgebieten beteiligt. Der Weltmarktführer dürfte mit einem Marktanteil von 20 Prozent über 80.000 Tonnen Uranreserven verfügen. Die Cameco-Aktie habe seit der Erstempfehlung der Experten im Juli 2004 über 260 Prozent gewonnen. Das Kursziel sehe man bei 40 Euro. Zur Absicherung sollte ein Stoppkurs bei 22,50 Euro platziert werden.

In Anbetracht der guten Aussichten bleibt die Cameco-Aktie nach Meinung der Experten von "Der Aktionär" an schwächeren Tagen ein Kauf.
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>1x bewertet
browi:

Interessant ?

 
21.08.06 14:35
Hallo !
Was haltet Ihr von einem Invest in Uran(Minen) ?
Auf längerfristige Sicht sicher nicht uninteressant, oder ?
Bin für unvoreingenomme Meinungen dankbar :)

Gruß
browi  
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Moneywasher:

Invest in URAN

 
21.08.06 17:40

Eine Investition in Uran-Werte (Cameco, Urasia, Energy Res. of Austr.) halte ich für eine mittelfristig sehr gute Entscheidung.

1. Der Bedarf an Uran wird durch den Bau weiterer Kraftwerke - insbesondere in China - steigen.

2. Der Uran-Preis ist auch in diesem Jahr kontinuierlich von ca. 36 auf aktuell ca. 47 $/lb gestiegen.

Ich rechne daher mit guten Zahlen bei den genannten Unternehmen und bin bereits ordentlich investiert.

August 14, 2006
Spot: US$47.25/lb (Unch.)
Atomenergie Einstieg ? oder Ausstieg ? 2743733

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browi:

Ganz Deiner Meinung...

 
22.08.06 08:15
..sehe ich ebenso...Hatte den Titel schon längere Zeit auf der Watchlist und habe vor einigen Tagen gekauft. Denke auch das man damit mittel.-bis langfristig nicht so viel falsch machen kann. Wir werden sehen, denke aber das es mehr Chancen als Risiken gibt.

Gruß
browi
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browi:

Keine weiteren Meinungen ?

 
23.08.06 14:24
zu diesem strahlenden Thema ? ;-)
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