€aS vs. Peddy78 Part X,diesmal Infineon.

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Infineon AG 32,68 € -1,51% Perf. seit Threadbeginn:   +187,42%
 
Peddy78:

€aS vs. Peddy78 Part X,diesmal Infineon.

3
02.05.07 05:09
Lt. €aS hat die Infineon Aktie zw. 11,20 und 11,80 € eine starke Unterstützung,
und soll für Anleger interessant sein, mit Kursziel 14 €.
Bei den Handy-Chips solle lt. €aS eine positive Überraschung möglich sein,
außerdem warte alles auf den iPhone von Apple Ende Juni.

Aber eine Aktie (Infineon) kaufen weil man auf positive Überraschungen hofft,
zumal die Aktie nun schon so oft enttäuscht hat,
meiner Meinung nach keine gute Idee.

Deshalb MEINE Meinung:
Über 11 € verkaufen, Kurse unter 10 € halte ich nicht für ausgeschlossen.
Einen interessanten Put dazu findet  ihr unter "Infineon ka Put".

Außerdem in der €aS:

Im Apotheken + Pharmagroßhandel rollt die nächste Übernahmewelle an,
Anzag, Sanacorp und Celesio einfach mal anschauen, durchaus noch interessant.

Neuer Auftrag für Reinecke + Pohl in Korea,
hoffentlich keine "heiße Luft"Nummer.

Ansonsten aber sonnige Aussichten für die Bauindustrie, Baumärkte, Solarindustrie,
Aleo Solar und Solarworld (letztere 15.Mai Quartalsbericht)sollten Aktionäre erfreuen.

"Sell in May", Ja oder Nein?
Interessante für und gegen zu dieser Theorie.
Weshalb es dieses Jahr stattfinden oder ausfallen sollte.
Ob es so kommt oder nicht,
wissen wir wohl leider wieder mal erst später.
Aber hier kann sich jeder seine eigenen Gedanken machen, und Vorsicht schadet sicher nicht.

Zeit der Nebenwerte in China, hier rate ich zur Vorsicht. Der Markt wäre mir zu heiß,
da er doch schon gut gelaufen ist, und hier meiner Meinung nach erhebliches Rückschlagpotenzial herscht.

KSB die Gewinnpumpe läuft und läuft, aber Vorsicht Aktie schon mehr als gut gelaufen.
Rheinmetall lt. € Kursziel 82 €, Air Berlin lt. € 23 €, und Pfleiderer lt. € 30 €,

hier gilt ähnliches.

Banco Commercial Portugues Bankenfavourit aus Portugal, Kursziel 4 €.
Übernahmewelle rollt weiter,
auch eine Allianz mit ihrer Dresdner Bank könnte immer noch zum Ziel werden.
Heute ist bei der Allianz HV, 3,80 € Dividende stehen auf dem Programm.

Euro Favouriten und lt. € weiter ein Kauf:
Microsoft, Wincor, Bauer und Hugo Boss

Weitere Interessante Werte, wo ich mich im Gegensatz zu Infineon der €aS anschließe:

Joy Global Wette auf den großen Rohstoffhunger, gut und günstig, Ziel 50 €

Beteiligungsgesellschaften, werden sie endlich wiederentdeckt?
GCI mehr als günstig, Ziel 14 € bzw. 50 % Chance.
Konsortium AG, NAV 1,30 €, erw. Gewinn 0,20 €, Ziel 1,70 € um 1 € kaufen.
DBAG und MBB ebenfalls noch mehr als interessant.

Silicon Sensor Ziel 27 €, 50 % Chance.

Itelligence es läuft, Kurs hat noch etwas Luft nach oben.

Krones lt € immer noch ein Kauf, hätte man aber mal besser früher gemacht.Aber ein Top Wert, nur leider auch schon mehr als gut gelaufen.

Hansen spek. Kauf, streng limitieren, aber noch interessant, KGV von 8, Kursziel 45 €.

Heiler günstige Cash Cow, um 2,20 € kaufen, Ziel 3 €.

Hyrican
BKN Nord
Schaltbau
C-Quadrat ebenfalls alles € Favouriten, die auch ich noch für interessant und den Einstieg für lohnenswert halte.

GBK, die unentdeckte Perle?
Meinungen von euch zu diesem Wert?

Nichts gehen (außer Verluste) sollte bei:

Bio-Gate
Tor nach unten ist seit einiger Zeit wieder offen, nachdem Aktie das hoch von 17 € erreicht hatte, jetzt schon wieder auf 11 €, Einstellige kurse wie bei Infineon nicht ausgeschlossen.

und beim IPO Compugroup, Finger weg, nicht zeichnen!
Die angestrebte Bewertung ist viel zu hoch und erinnert an schlechte Tage des Neuen Marktes, und falls viele es noch nicht gemerkt haben, der ist zum Glück vorbei,
und für Frittenbuden werden keine Millionen mehr gezahlt.
Wenn man mal vom McDonalds und BurgerKing absieht.

Termine diese Woche:

Mittwoch 02.05.07 HV Allianz, 3,80 € Dividende sollen beschlossen werden.
                 Zahlen v Balda + Fresenius(bei letzterem wird ein deutl. + erwartet)

Donnerstag 03.05.07 Deutsche Telekom AG HV(das wird ein "Freudentag"),nur"gute"News.
                   Außerdem Zahlen von Pfeiffer Vakuum.

Freitag 04.05.07 Q-Zahlen von Linde und Münchener Rück,
                die die Herzen höher schlagen lassen könnten und sollten.

Allen eine gute und erfolgreiche Restwoche.
Peddy78  

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Peddy78:

Allianz-Chef präsentiert Aktionären Bilanz.

 
02.05.07 05:18
News - 01.05.07 16:57
Allianz-Chef präsentiert Aktionären Bilanz zu Umbaujahr

Allianz-Chef Michael Diekmann stellt den Aktionären bei der Hauptversammlung an diesem Mittwoch (2. Mai) die Bilanz zum Umbaujahr 2006 vor. Dabei dürfte er auch Anhaltspunkte zum Verlauf des ersten Quartals dieses Geschäftsjahres geben.



HB MÜNCHEN. Experten gehen davon aus, dass das Unternehmen trotz Belastungen durch den Wintersturm "Kyrill" in den ersten drei Monaten wieder kräftig verdient hat. Dabei kamen der Allianz und ihrer Tochter Dresdner Bank Beteiligungsverkäufe, aber auch Effizienzsteigerungen und das freundliche Kapitalmarktumfeld zugute, sagen Branchenkenner.

Analysten rechnen im Schnitt mit einem Quartalsgewinn von 2,3 Mrd. Euro, das wären 29 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Auch das operative Ergebnis dürfte den Schätzungen zufolge leicht gestiegen sein.

Im Schnitt rechnen die von Reuters befragten Experten im ersten Quartal mit einem 39 Prozent höheren Überschuss von 2,47 Milliarden Euro. Grund dafür ist vor allem ein deutliches Gewinnplus im Geschäftsbereich Vermögensverwaltung.

Als erstes deutsches Großunternehmen hatte sich die Allianz im vergangenen Jahr zu einer Europäischen Gesellschaft (Societas Europaea/SE) gewandelt, um besser für den Branchenwettbewerb gerüstet zu sein. Die italienische Tochter RAS wurde in den Konzern integriert, und beim französischen Versicherer AGF kann die Allianz die verbliebenen Aktionäre nunmehr wie geplant herausdrängen.

Für heftige Kritik bei Gewerkschaften und in der Öffentlichkeit hatte die Allianz mit dem Abbau tausender Jobs im Zuge der Bündelung des deutschen Versicherungsgeschäfts gesorgt. Die Unternehmensführung hatte den Umbau wegen des härter werdenden Kampfes um Marktanteile als unumgänglich verteidigt. Mittlerweile hat auch der früher eng mit der Allianz verflochtene Rückversicherer Münchener Rück einen Umbau auf den Weg gebracht. Das traditionsreiche Unternehmen will das Wachstum vorantreiben, schlanker und effizienter werden, um so auch den Aktienkurs nach oben zu bringen.



Quelle: Handelsblatt.com



News druckenName  Aktuell Diff.% Börse
Allianz SE vink.Namens-Aktien o.N. 166,70 +0,48% XETRA
Peddy78:

Firmengewinne steigen zweistellig.

 
02.05.07 05:20
News - 01.05.07 16:44
Firmengewinne steigen zweistellig

Die großen deutschen Unternehmen steigern ihre Gewinne zum Jahresauftakt viel stärker als erwartet. Die Margen steigen sogar auf Rekordhöhe. Das zeigen Berechnungen der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW), der Hamburger Privatbank M.M. Warburg und des Handelsblatts.



DÜSSELDORF. Nachdem neun der 30 Konzerne des Deutschen Aktienindex (Dax) ihre Bilanz für das erste Quartal präsentiert haben, geben in dieser Woche weitere zehn Dax-Unternehmen ihre Zahlen bekannt.

Mit Ausnahme des Softwareherstellers SAP und des Halbleiterkonzerns Infineon übertrafen bislang alle Unternehmen im Dax die Gewinnerwartungen der Analysten. Zuletzt hatte Infineon anstelle eines erwarteten Gewinns überraschend einen Verlust gemeldet. Wie in der Vergangenheit dürften die Münchener der einzige Dax-Konzern mit roten Zahlen bleiben. Gegenüber dem Rekordvorjahr steigerten Volkswagen und Siemens ihre Ergebnisse jeweils um die Hälfte.

"Wichtigste Botschaft ist: Der befürchtete starke Knick fällt aus. Ursprünglich gingen wir für das erste Quartal von einem hohen einstelligen Wachstum aus. Daraus wird wohl ein Plus von 18 Prozent", sagt LBBW-Experte Michael Köhler. Gemeinsam mit der inzwischen fusionierten Landesbank Rheinland-Pfalz berechnet die LBBW seit Jahren die Ertragsentwicklung der deutschen Unternehmen.

Grund für den Optimismus und die guten Zahlen sind die starke Binnennachfrage und die unerwartet geringen Auswirkungen durch die höhere Mehrwertsteuer. In der vergangenen Woche war der Ifo-Index als wichtigstes deutsche Konjunkturbarometer überraschend kräftig gestiegen. Selbst im lange Zeit gebeutelten Einzel- und Großhandel hat sich das Klima gebessert. Zudem äußerten sich die Verbraucher nach Angaben der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) so optimistisch wie noch nie seit Beginn der Umfrage 1980. Schließlich boomt die Weltwirtschaft. Sie legt 2007 wie schon in den vergangenen vier Jahren erneut um rund fünf Prozent zu. Davon profitieren exportlastige Konzerne wie der Mischkonzern Siemens oder der Dialysespezialist FMC überdurchschnittlich. FMC erwirtschaftet 95 Prozent seiner Umsätze im Ausland.

Insgesamt dürften die 30 Dax-Unternehmen nach Handelsblatt-Berechnungen im ersten Quartal netto 18 Mrd. Euro verdienen. Neben Siemens werden Eon sowie Deutsche Bank und Allianz die Milliardenschwelle überschreiten. Im Vorjahreszeitraum hatten die Unternehmen mit 16 Mrd. Euro bereits so viel wie nie zuvor verdient.

Die starken Gewinne gehen mit hohen Umsatzrenditen einher. Erstmals werden die Firmen ihre Nettomarge auf durchschnittlich sechs Prozent steigern können. Darin enthalten ist der Milliarden-Buchgewinn des Pharmaherstellers Bayer durch den Verkauf seiner Diagnostiksparte. Klammert man diesen Sondereffekt aus, liegt die Marge knapp über fünf Prozent und damit auf dem Rekordniveau des zweiten und dritten Quartals 2006. "Viele Unternehmen haben erfolgreich restrukturiert und stoßen jetzt an ihre Grenzen." LBBW-Experte Köhler sieht daher kaum noch Steigerungspotenzial. Straffere Produktionsprozesse und das Verlagern unrentabler Werke in Niedriglohnländer versetzte einst renditearme Unternehmen wie Continental in die Lage, ihre Margen binnen weniger Jahre zu verdoppeln.

Der starke Jahresauftakt wirft bisherige Gewinnprognosen fürs Gesamtjahr über den Haufen. Noch geht der Finanzdatenspezialist Factset/JCF davon aus, dass die Dax-Konzerne um knapp sieben Prozent zulegen werden. Bei Factset laufen die Vorhersagen aller großen Investmenthäuser zusammen. Sobald aber weitere Unternehmen über ihr erstes Quartal berichtet und ihren Ausblick veröffentlicht haben, dürften die Bankanalysten ihre Schätzungen anheben. M.M.-Warburg-Experte Carsten Klude ist sich sicher: "Am Ende wird es auch 2007 wieder auf ein zweistelliges Plus hinauslaufen."

Messlatte liegt immer höher

Rekordfahrt: Seit 2002 legen die Nettogewinne der Dax-Konzerne prozentual zweistellig zu. 2004 verdienten die Firmen erstmals mehr als im alten Rekordjahr 2000. Seitdem jagt ein Rekordjahr das nächste.

Ausblick: Mit Spannung erwarten Analysten die Ergebnisse zum ersten Quartal und die Ausblicke. Schon jetzt ist klar: Bisherige Schätzungen sind zu niedrig. Je stärker aber die Prognosen für das Gesamtjahr steigen, desto höher ist auch die Ausgangslage für 2008. Vorhersagen, wonach die Firmen bei den Gewinnen noch einmal um 13 Prozent gegenüber dem Vorjahr zulegen, sind dann schwerer zu erreichen. Das birgt Enttäuschungspotenzial - ganz besonders an den Finanzmärkten.



Quelle: Handelsblatt.com



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Peddy78:

So denkt der Rest: Übersicht:

 
02.05.07 05:30
    ACAd   Infineon "buy" - HypoVereinsbank  16:53 30.04.07  
    ACAd   Infineon kaufen - Die Actien-Börse  15:46 30.04.07  
      4I   Infineon: Kursziel erhöht  14:40 30.04.07  
    ACAd   Infineon "overweight" - J.P. Morgan Securities  14:30 30.04.07  
    ACAd   Infineon halten - Nord LB  14:26 30.04.07  
    ACAd   Infineon reduzieren - Independent Research  11:53 30.04.07  
    ACAd   Infineon neues Kursziel - Lehman Brothers  

    pedd   Infineon verkaufen - Peddy78 (Meine persönliche Einschätzung).

           Mal sehen wer recht behält.

           Eure Meinungen zu diesem "Wert"?
Peddy78:

Henkel im 1. Quartal...über Erwartungen.

 
02.05.07 07:55
News - 02.05.07 07:51
Henkel im 1. Quartal dank starken Wachstums über Erwartungen - Jahresprognose

DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der Düsseldorfer Konsumgüterhersteller Henkel  hat im ersten Quartal dank starken organischem Wachstums die Erwartungen übertroffen und die Jahresprognose nach oben präzisiert. Für 2007 peilt Henkel organisches Wachstum am oberen Ende der bisherigen Spanne von 3 bis 4 Prozent an. Der Umsatz sei von 3,048 Milliarden Euro vor einem Jahr auf 3,237 Milliarden Euro gestiegen, teilte der im DAX  notierte Hersteller von Marken wie Persil und Schwarzkopf am in Düsseldorf mit. Analysten hatten im Schnitt mit 3,146 Milliarden Euro gerechnet. Dabei stieg der Umsatz organisch um 9,1 Prozent und übertraf das Wachstum der voran gegangenen Quartale.

Beim Gewinn vor Zinsen und Steuern verbesserte sich Henkel von 295 auf 323 Millionen Euro, verglichen mit der Expertenprognose von 314 Millionen Euro. Unterm Strich verdiente Henkel 205 Millionen Euro (185 im Vorjahr), verglichen mit der Analystenschätzung in Höhe von 206 Millionen Euro.

Unternehmenschef Ulrich Lehner zeigte sich zufrieden mit dem Geschäftsverlauf. 'Besonders erfreulich ist das erneut starke organische Umsatzwachstum, zu dem alle Unternehmensbereiche beigetragen haben“, sagte Lehner. 'In unseren Wachstumsregionen sind wir weiter dynamisch gewachsen, aber auch das Geschäft in Westeuropa einschließlich Deutschland entwickelte sich gut.'/fn/sk

Quelle: dpa-AFX

News druckenName  Aktuell Diff.% Börse
DAX Performance-Index 7.408,87 +0,42% XETRA
HENKEL KGAA VORZUGSAKTIEN O.ST. O.N. 115,60 +0,26% XETRA
Peddy78:

FMC Ergebnisanstieg + Ausblick für 2007

 
02.05.07 08:08
News - 02.05.07 07:46
Fresenius Medical Care (FMC) bestätigt nach Ergebnisanstieg Ausblick für 2007

BAD HOMBURG (dpa-AFX) - Der Dialysespezialist Fresenius Medical Care (FMC)  hat nach einem erwarteten Umsatz- und Ergebnisanstieg im ersten Quartal seine Prognosen für 2007 bekräftigt. Wie der Konzern am Mittwoch mitteilte, stieg das operative Ergebnis (EBIT) um 50 Prozent auf 365 Millionen Dollar. Analysten hatten im Schnitt mit einem Anstieg auf 360 Millionen Dollar gerechnet. Angetrieben von der Übernahme der Renal Care Group verbesserte sich der Umsatz um 33 Prozent auf 2,321 Milliarden Dollar, während der Überschuss in den ersten drei Monaten um 38 Prozent auf 160 Millionen Dollar anstieg.

Fresenius Medical Care (FMC) peilt nach einem Gewinnsprung im ersten Quartal für das laufende Geschäftsjahr eine weitere Ergebnis- und Umsatzsteigerung an. Beim Jahresüberschuss rechnet der Konzern mit einem Anstieg von 18 bis 21 Prozent auf 675 bis 695 Millionen Dollar. Dies sei unter Berücksichtigung von Einmalaufwendungen. Auf berichteter Basis soll der Anstieg laut FMC zwischen 26 bis 29 Prozent betragen. Beim Umsatz peilt FMC weiterhin ein Plus von 11 Prozent auf 9,4 Milliarden Dollar an.

Im Auftaktquartal 2007 hätte das organische Umsatzwachstum 9 Prozent erreicht. Der Umsatz mit Dialysedienstleistungen sei um 38 Prozent auf 1,760 Milliarden US-Dollar geklettert. Der Umsatz mit Dialyseprodukten verbesserte sich 18 Prozent auf 560 Millionen US-Dollar.

Im wichtigen Markt Nordamerika steigerte Fresenius Medical Care auch dank der Zuwächse durch die zugekaufte Renal Care Group den Umsatz um 37 Prozent auf 1,637 Milliarden US-Dollar.

Der Umsatz mit Dialysedienstleistungen legte dabei um 40 Prozent auf 1,483 Milliarden US-Dollar zu. Die durchschnittliche Vergütung pro Behandlung in den USA habe sich im ersten Quartal 2007 um 6 Prozent auf 329 US-Dollar erhöht. Der Umsatz mit Dialyseprodukten stieg um 14 Prozent auf 153 Millionen US-Dollar, was vor allem auf den starken Absatz der Hämodialysemaschinen des Typs 2008K und des Phosphatbinders PhosLo zurückzuführen sei.

Ende März versorgte FMC weltweit 169.216 Dialysepatienten - 27 Prozent mehr als im ersten Quartal 2006./ep/zb

Quelle: dpa-AFX

News druckenName  Aktuell Diff.% Börse
Fresenius Medical Care KGaA Inhaber-Stammaktien o.N. 110,42 +0,32% XETRA
Peddy78:

Fresenius bestätigt nach Umsatz- und Ergebnisplus.

 
02.05.07 08:12
News - 02.05.07 07:29
Fresenius bestätigt nach Umsatz- und Ergebnisplus Ausblick für 2007

BAD HOMBURG (dpa-AFX) - Der Gesundheitskonzern Fresenius  hat in den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres mit seinem Umsatz- und Ergebnisanstieg die Erwartungen des Marktes getroffen und den Ausblick für 2007 bekräftigt. Der Umsatz sei in den ersten drei Monaten um 16 Prozent auf 2,77 Milliarden Euro gestiegen, teilte der im MDAX  notierte Konzern am Mittwoch mit. Während das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) um 31 Prozent auf 380 Millionen Euro kletterte, legte der Überschuss um 43 Prozent auf 93 Millionen Euro zu. Von dpa-AFX befragte Analysten hatten im Schnitt mit einem EBIT-Anstieg auf 382 Millionen und einem Überschuss in Höhe von 94 Millionen Euro gerechnet. Für 2007 bekräftigte Fresenius den Ausblick. Der Überschuss soll weiterhin um 20 bis 25 Prozent steigen.

Auf Basis der sehr guten Geschäftsentwicklung im 1. Quartal soll der Konzernumsatz um währungsbereinigt acht bis zehn Prozent zulegen, teilte Fresenius weiter mit.

Wie erwartet trug der Zukauf von Renal Care Group deutlich zum Umsatzwachstum bei. Das organische Wachstum habe 7 Prozent, Akquisitionen 17 Prozent zum Umsatzanstieg beigesteuert, teilte Fresenius mit. Zur operativen Entwicklung hätten alle Geschäftsbereiche beigetragen. Auf Konzernebene wiesen die Bad Homburger eine EBIT-Marge von 13,7 Prozent nach 12,2 Prozent im gleichen Zeitraum des Vorjahres aus. Der operative Cashflow erhöhte sich um 54 Prozent auf 287 Millionen Euro. Dazu habe vor allem der ausgezeichnete Ergebnisanstieg beigetragen./ep/cs

Quelle: dpa-AFX

News druckenName  Aktuell Diff.% Börse
FRESENIUS AG Inhaber-Stammaktien o.N. 61,16 +0,87% XETRA
FRESENIUS AG VORZUGSAKTIEN O.ST. O.N. 62,06 +1,41% XETRA
MDAX Performance-Index 10.740,99 +0,31% XETRA
Peddy78:

Fresenius drehen ins Plus, Infineon nicht.

 
02.05.07 21:39
News - 02.05.07 15:58
AKTIE IM FOKUS: Fresenius drehen ins Plus - Gemischte Resonanz auf Zahlen

FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien von Fresenius  haben am Mittwochnachmittag ins Plus gedreht. Die Resonaz auf die Unternehmenszahlen fiel gemischt aus. Bis 15.40 Uhr gewann das Papier 0,44 Prozent auf 62,32 Euro, nachdem es zuvor bis auf 60,76 Euro nachgegeben hatte. Der MDAX  gewann gleichzeitig 0,07 Prozent auf 10.7478,20 Punkte.

Die frühen Verluste führten Händler darauf zurück, dass Fresenius die Markterwartungen nicht übertroffen hatte. Ein Händler bezeichnete die Bilanz als enttäuschend. Das Gesundheitsunternehmen hat im ersten Quartal das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) um 31 Prozent auf 380 Millionen Euro gesteigert und den Ausblick für 2007 bestätigt.

Positiver schätzt dagegen der Sal. Oppenheim-Analyst Ludger Mues die Fresenius-Zahlen ein. Alle drei Segmente hätten ihre starke Entwicklung im ersten Quartal fortgesetzt. Neue Produkte und Synergien aus Skaleneffekten sollten die Margen weiter verbessern, schrieb Mues in einer Studie. Er bestätigt die Aktie mit 'Buy' und einem fairen Wert von 63 Euro./chr/mw

Quelle: dpa-AFX

News druckenName  Aktuell Diff.% Börse
FRESENIUS AG Inhaber-Stammaktien o.N. 63,00 +3,01% XETRA
FRESENIUS AG VORZUGSAKTIEN O.ST. O.N. 62,84 +1,26% XETRA
MDAX Performance-Index 10.797,07 +0,52% XETRA
Peddy78:

Münchener Rück mit geringerem Gewinnrückgang

 
04.05.07 08:15
Noch immer sehr interessant und wie eine Allianz noch immer ein Investment wert.

News - 04.05.07 07:56
Münchener Rück mit geringerem Gewinnrückgang als erwartet - Aktienrückkäufe

MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der weltweit zweitgrößte Rückversicherer Münchener Rück  hat im ersten Quartal nach dem Wintersturm Kyrill einen geringeren Gewinnrückgang verbucht als erwartet. Für die kommenden Jahre rechnet der Konzern mit deutlich steigenden Gewinnen je Aktie. Dies solle auch über Aktienrückkäufe von fünf Milliarden Euro erreicht werden. Im ersten Quartal sank das operative Ergebnis von 1,471 auf 1,321 Milliarden Euro, wie das im DAX  notierte Unternehmen am Freitag in München mitteilte. Von der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX befragte Analysten hatten im Schnitt mit 1,181 Milliarden Euro gerechnet.

Bis zum Jahr 2010 soll der Gewinn je Aktie um zehn Prozent pro Jahr steigen. Das Unternehmen hat den Rückkauf von Aktien im Wert von zwei Milliarden Euro beschlossen und plant weitere Rückkäufe bis zum Jahr 2010 im Wert von drei Milliarden Euro. Für das Jahr 2007 hob der Konzern das Gewinnziel von 2,8 bis 3,2 auf 3,0 bis 3,2 Milliarden Euro an.

Im Berichtsquartal kletterte der Konzernüberschuss von 979 auf 982 Millionen Euro, während Analysten mit einem deutlichen Rückgang auf 759 Millionen Euro gerechnet hatten. Dabei glich ein stark gestiegenes Kapitalanlageergebnis die Belastung von 450 Millionen Euro vor Steuern durch den Wintersturm Kyrill aus, der im Januar schwere Schäden in Deutschland hinterlassen hatte./stw/zb

Quelle: dpa-AFX

News druckenName  Aktuell Diff.% Börse
DAX Performance-Index 7.476,69 +0,28% XETRA
MUENCHENER RUECKVERS.-GES. AG VINK.NAMENS-AKTIEN O.N. 133,70 +0,72% XETRA
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