Die auf den Cayman Inseln angesiedelte Gesellschaft ist im Moment noch reiner Explorer. Wenn man nun die MK von 920 Mio USD betrachtet, könnte man meinen, etwas viel für einen für ein Unternehmen, dass noch keine Unze gefördert hat.
Es gibt aber das Projet "San Cristobal" in Bolivien. Dies ist einer der weltweit größten Silber-Zink-Blei-Vererzungen. Die Resourcen dieses Projekts enthalten ca. 470 Mio. Unzen an Silber, über 3,6 Mio. Tonnen an Zink sowie mehr als 1,3 Mio Tonnen Blei.
Weiters verfügt Apex (Kürzel: SIL) über mehr als 200 Mio USD in Cash. Würde man alle Beteiligungen und Wertpapiere miteinrechnen käme man auf 600 Mio USD.
Es ist also genug Geld vorhanden um das Projekt weiter voran zu treiben - wovon andere Explorer nur träumen können. Die Realisierung des Projekts ist somit ausreichend finanziert.
Das Straßennetz von über 250 km ist bereits fertiggestellt, die Bahnstrecke ist gerade in Bau und die Verarbeitungsanlage ist zu 75% fertiggestellt.
Im Herbst dieses Jahres wurde auch ein neuer Partner für dieses Projekt gewonnen. Sumitomo (Mischkonzern aus Fernost) mit einer MK von 16 Mrd. USD hat sich mit 35% an dem Projekt beteiligt. Sumitomo hat sich bereits bei anderen renomierten Rohstoffunternehmen wie Newmont oder Phelps Dodge eingekauft. Dieser Schritt beweist das Potenzial dieses Projekts.
Aber nun zu den interessanten Sachen:
- Die geplante Produktion der San Cristobal Mine wird mit ca. 17-20 Mio Unzen jährlich angegeben. Im Vergleich zur Penasquita-Mine (Mexiko) oder der San Bartolome-Mine in Bolivien, die beide jeweils ca. 8 Mio Unzen jährlich abbauen und derzeit zu den 2 größten Minen weltweit gehören wäre die Mine von Apex mit Abstand das größte Silberminenprojekt überhaupt.
- Sobald die Mine in Betrieb ist, wäre sie nicht nur die größte Silbermine, sondern gleichzeitig auch größte Zinkmine der Welt. Mit einem Ausstoß von ca. 190.000 Tonnen pro Jahr übertrifft sie damit sogar die Dairi-Mine in Indonesion mit ca. 120.000 Tonnen jährlich.
- Mit neuen Explorationsgebieten in Argentinien, Peru, Mexiko, Honduras und Bolivien mit zum Teil sehr guten Bohrergebnissen, scheint auch die weitere Zukunft des Unternehmes gesichert.
- Acu Superinvestor George Soros ist mit ca. 3,1% an Apex beteiligt. Alleine die Top10 halten mehr als 75% aller Aktien.
- Im Vergleich zur Peergroup die mit 3-4 USD je Silberunze bewertet ist, wird APEX mit nur 0,50 USD per Silberunze gehandelt.
- Das Minenleben nach heutigen Resourcen beträgt über 16 Jahren.
Nun noch ein kleines Rechenbeispiel das das Potenzial dieses Explorers untermauert.
Gesamt ausgewiesene Resourcen per 30.06.06
- 467.767.300 Unzen Silber
- 3.666.100 Tonnen Zink
- 1.337.300 Tonnen Blei
Bei derzeitigen Marktpreisen von
- 1 Unze Silber 12 USD
- 1 Tonne Zink 4.200 USD
- 1 Tonne Blei 1.590 USD
D.h. der Wert aus den Resourcen mit den derzeitigen Preisen für die zugrunde gelegten Rohstoffe würde sich ein Marktwert von
unglaublichen 23 Mrd. USD, davon 65%-Anteil wären das immerhin noch stolze 15 Mrd. USD ! Nun sind die 920 Mio. USD die vorher noch als sehr ambitioniert erschienen eigentlich nur noch Peanuts.
Nun noch eins zum Schluß, die hier angegebenen Zahlen entsprechen den Tatsachen und sind keine hochgegriffenen Vermutungen, wie bei den meisten Explorern.
Den Chart hab ich mir von nuessa geklaut - Danke.
Einzig negativ sehe ich die politische Zukunft in Bolivien. Hier hat man aber auch schon bestätigt, dass die Bergaukonzerne nichts zu befürchten haben. Außderdem ist Morales kein dummer Mensch. Er weiß genau, dass er die Minengesellschaften braucht um an die Bodenschätze zu gelangen. Kann mir eine Art Bodenschatz-Steuer vorstellen, die zwar bei den Unternehmen die Gewinne schumpfen lässt, sie aber nicht gleich enteignet.
Frühere negative News wie die Veruntreuung von ca. 1,6 Mio USd eines Mitarbeiters, sowie Aktienverkäufe des Manangements sehe ich als nicht mehr akutell an. Sollten aber immer im Hinterkopf behalten werden.
xpfuture 
Es gibt aber das Projet "San Cristobal" in Bolivien. Dies ist einer der weltweit größten Silber-Zink-Blei-Vererzungen. Die Resourcen dieses Projekts enthalten ca. 470 Mio. Unzen an Silber, über 3,6 Mio. Tonnen an Zink sowie mehr als 1,3 Mio Tonnen Blei.
Weiters verfügt Apex (Kürzel: SIL) über mehr als 200 Mio USD in Cash. Würde man alle Beteiligungen und Wertpapiere miteinrechnen käme man auf 600 Mio USD.
Es ist also genug Geld vorhanden um das Projekt weiter voran zu treiben - wovon andere Explorer nur träumen können. Die Realisierung des Projekts ist somit ausreichend finanziert.
Das Straßennetz von über 250 km ist bereits fertiggestellt, die Bahnstrecke ist gerade in Bau und die Verarbeitungsanlage ist zu 75% fertiggestellt.
Im Herbst dieses Jahres wurde auch ein neuer Partner für dieses Projekt gewonnen. Sumitomo (Mischkonzern aus Fernost) mit einer MK von 16 Mrd. USD hat sich mit 35% an dem Projekt beteiligt. Sumitomo hat sich bereits bei anderen renomierten Rohstoffunternehmen wie Newmont oder Phelps Dodge eingekauft. Dieser Schritt beweist das Potenzial dieses Projekts.
Aber nun zu den interessanten Sachen:
- Die geplante Produktion der San Cristobal Mine wird mit ca. 17-20 Mio Unzen jährlich angegeben. Im Vergleich zur Penasquita-Mine (Mexiko) oder der San Bartolome-Mine in Bolivien, die beide jeweils ca. 8 Mio Unzen jährlich abbauen und derzeit zu den 2 größten Minen weltweit gehören wäre die Mine von Apex mit Abstand das größte Silberminenprojekt überhaupt.
- Sobald die Mine in Betrieb ist, wäre sie nicht nur die größte Silbermine, sondern gleichzeitig auch größte Zinkmine der Welt. Mit einem Ausstoß von ca. 190.000 Tonnen pro Jahr übertrifft sie damit sogar die Dairi-Mine in Indonesion mit ca. 120.000 Tonnen jährlich.
- Mit neuen Explorationsgebieten in Argentinien, Peru, Mexiko, Honduras und Bolivien mit zum Teil sehr guten Bohrergebnissen, scheint auch die weitere Zukunft des Unternehmes gesichert.
- Acu Superinvestor George Soros ist mit ca. 3,1% an Apex beteiligt. Alleine die Top10 halten mehr als 75% aller Aktien.
- Im Vergleich zur Peergroup die mit 3-4 USD je Silberunze bewertet ist, wird APEX mit nur 0,50 USD per Silberunze gehandelt.
- Das Minenleben nach heutigen Resourcen beträgt über 16 Jahren.
Nun noch ein kleines Rechenbeispiel das das Potenzial dieses Explorers untermauert.
Gesamt ausgewiesene Resourcen per 30.06.06
- 467.767.300 Unzen Silber
- 3.666.100 Tonnen Zink
- 1.337.300 Tonnen Blei
Bei derzeitigen Marktpreisen von
- 1 Unze Silber 12 USD
- 1 Tonne Zink 4.200 USD
- 1 Tonne Blei 1.590 USD
D.h. der Wert aus den Resourcen mit den derzeitigen Preisen für die zugrunde gelegten Rohstoffe würde sich ein Marktwert von
unglaublichen 23 Mrd. USD, davon 65%-Anteil wären das immerhin noch stolze 15 Mrd. USD ! Nun sind die 920 Mio. USD die vorher noch als sehr ambitioniert erschienen eigentlich nur noch Peanuts.
Nun noch eins zum Schluß, die hier angegebenen Zahlen entsprechen den Tatsachen und sind keine hochgegriffenen Vermutungen, wie bei den meisten Explorern.
Den Chart hab ich mir von nuessa geklaut - Danke.
Einzig negativ sehe ich die politische Zukunft in Bolivien. Hier hat man aber auch schon bestätigt, dass die Bergaukonzerne nichts zu befürchten haben. Außderdem ist Morales kein dummer Mensch. Er weiß genau, dass er die Minengesellschaften braucht um an die Bodenschätze zu gelangen. Kann mir eine Art Bodenschatz-Steuer vorstellen, die zwar bei den Unternehmen die Gewinne schumpfen lässt, sie aber nicht gleich enteignet.
Frühere negative News wie die Veruntreuung von ca. 1,6 Mio USd eines Mitarbeiters, sowie Aktienverkäufe des Manangements sehe ich als nicht mehr akutell an. Sollten aber immer im Hinterkopf behalten werden.
xpfuture
(Verkleinert auf 54%) 
