Ich würde mich auch nicht wundern, wenn die den hohen Preis von 30 Euro nach dem Reversed Split deshalb wählen, um bei weiteren KEs nicht so schnell wieder im einstelligen Cent-Bereich zu jonglieren. Die Kurs-Kosmetik kann nicht schönen, dass ehemalige Alstom-Anleger, die für 27 Euro in 1999 gekauft hatten, praktisch enteignet worden sind. Wer garantiert, dass dies mit den neuen Anlegern (Ihr!), die jetzt zu 30 Euro einsteigen, nicht wieder passiert? Trends setzen sich in der Regel fort, auch schlechte "corporate governance".
Alstom wirkt auf mich wie ein Stamokap-Reparaturbetrieb, der eine sieche Branche (u. a. Werften) mit Aktionärs-Subventionen statt wie früher mit Staatssubventionen (die nun durch die EU "verboten" sind) am Laufen hält, wobei die Arbeitsplatzsicherung im Vordergrund steht, nicht das Aktionärsinteresse. Ich habe meinen Obulus bereits entrichtet und lehne für die Zukunft dankend ab.
Außerdem ist die Behauptung falsch, der Kurs von 30 Euro würde die Volatilität verringern. Jetzt, wo bei jedem Trade 1,4 % an die Börse geht (1 Cent Spread), überlegen sich viele zweimal, ob Sie ein- und wieder aussteigen. Wenn der Spread danach deutlich kleiner wird, wird auch mehr gehandelt - also höhere Volatilität. Fazit: Alles nur dumme Sprüche aus Paris.
Alstom wirkt auf mich wie ein Stamokap-Reparaturbetrieb, der eine sieche Branche (u. a. Werften) mit Aktionärs-Subventionen statt wie früher mit Staatssubventionen (die nun durch die EU "verboten" sind) am Laufen hält, wobei die Arbeitsplatzsicherung im Vordergrund steht, nicht das Aktionärsinteresse. Ich habe meinen Obulus bereits entrichtet und lehne für die Zukunft dankend ab.
Außerdem ist die Behauptung falsch, der Kurs von 30 Euro würde die Volatilität verringern. Jetzt, wo bei jedem Trade 1,4 % an die Börse geht (1 Cent Spread), überlegen sich viele zweimal, ob Sie ein- und wieder aussteigen. Wenn der Spread danach deutlich kleiner wird, wird auch mehr gehandelt - also höhere Volatilität. Fazit: Alles nur dumme Sprüche aus Paris.