Paravisio wird bei www.webstock und www.valora.de gehandelt
Aktionärsbrief Paravisio Feb 2000
Die Paravisia Workplace Application Suite enthält Anwendungen von uns wie Paravisia Expense
Reporting Purchase Requisition Time Sheet Travel Request Vacation Request und viele mehr,
die von uns oder von Business Partnern entwickelt werden. Wenn Sie von my SAP.com
Workplace gehört haben, dann wissen Sie was
wir hier haben und welche Potentiale sich öffnen. Wir sind nun eine Internet Company und sehen
uns ganz anderen Möglichkeiten und Anforderungen gegenübergestellt. Dinge wie Application
Service Providing und Workforce Automation sind nun „on our fingertips“. Was ist Application
Service Providing und Workforce Automation – welche Potentiale verbergen sich dahinter?
Application Service Providing (ASP) ASP ist das neueste Business Modell für die Bereitstellung
und Nutzung von Anwendungssoftware über das Internet. ASP ist wohl das heißeste Thema
z.Zt. hier in den USA: ASPs sind Firmen, die Software über das Internet vermieten. Für den
Kunden bedeutet dies: keine Hardware für Server keine Software Installation keine „fett“ Clients
keine Software Administration keine hohen Software Investitionen, da monatliche Mietgebühren
anfallen.
Industrie Analysten schätzen den Markt explosiv ein. Umsatz 2000: DM 12 Mrd. Umsatz 2003:
DM 44 Mrd. Typische Anwendungen fallen in zwei Gebiete: -ERP Sofware (SAP,Baan,
Peoplesoft, Oracle) -Accounting Software -Windows Software (Outlook, Word, etc.) Neu für
das Internet entwickelte Software zur Erhöhung der Produktivität und Teamarbeit.
-Collaboration -SelfService -Workflow -Workforce Automation Analysten schätzen, dass die 2.
Kategorie, die eigentlich interessante Sparte für ASP ist, und das bieten wir – aber noch viel
mehr: Collaboration, Gruppenproduktivität, Teamarbeit stehen im Vordergrund. Workflow
Management ist hier als Basistechnologie gefragt und das ist unsere Stärke! Lassen Sie mich
einen Vergleich ziehen zu unserer neuen Software und der sehr erfolgreichen Software OPEN
ACCES, das Produkt meiner ersten Software Firma SPI. OPEN ACCESS war ein Erfolg, da
die Basistechnologie, auf die alles aufbaute (Spreadsheet, Graphics, Textverarbeitung,
Communication, Time Management), eine starke relationale Datenbank war, die alles
miteinander
kommunizieren ließ. Die Basis nun ist eine starke Workflow Engine, die Module und Benutzer
entsprechend definierter (oder ad hoc) Vorgänge verbindet! Zurück zum ASP Business Modell:
Die monatlichen Gebühren werden normaler Weise pro Arbeitsplatz berechnet und beinhalten
Maintenance Fees (normalerweise 16% vom Lizenzpreis). Die Gebühren rangieren von ca. DM
300-500/Arbeitsplatz und Monat (ERP Systeme) zu DM 20-30/AP und Monat für Software
der 2. Kategorie. Da wir workflow gesteuert sind können wir auch vorgangsorientiert abrechnen
z.B. DM 2/Vorgang. Mögliche Mitbewerber ohne Workflow Engine Basis können das natürlich
nicht. Der Vorteil für den Kunden liegt auf der Hand. Er bezahlt nach Gebrauch. Man stelle sich
vor, die Telekom würde nicht nach Anzahl der Gesprächsminuten berechnen, sondern danach
wieviel
Telefonanschlüsse Sie in Ihrer Firma haben – egal ob Sie damit telefonieren oder nicht. Der ASP
Markt ist so neu, dass sich noch keine typischen Strukturen oder Modelle durchgesetzt haben.
Ein ASP ist die logische Weiterentwicklung eines Internet Service Providers (ISP). Ein ISP
vermietet Space und Bits – und ist somit predistiniert, seinen Kunden nun auch Applications zu
vermieten. Paravisia könnte also ISPs als Partner gewinnen, um unsere Software als ASP seinen
Kunden zur Verfügung zu stellen. Das wäre Channel Nr. 1. Paravisia könnte selber als ASP
auftreten und ihre eigene Software an Kunden vermieten. Dazu benötigten wir ASP Consultents
als Vermittler. Natürlich würden wir die Abwicklung der Internet Dienste an einen ISP
outsourcen! Das wäre Channel Nr. 2. Der Trend wird zweifellos sein, dass viele heutige Value
Added Resellers (VARs) als ASP auftreten werden, müssen oder möchten. Ein Teil dieser
VAR-ASPs werden ihr Hosting von Software auf ihren eigenen Computern vornehmen –
bestimmt aber nur ein kleiner Teil. Der größte Teil wird diesen Dienst outsourcen – an einen ISP.
Dies wäre Channel Nr. 3. Paravisia könnte für VAR-ASPs einen Service einrichten, so dass
Paravisia ein „virtueller ISP“ für seine VAR Business Partner wird. Dies wäre Channel Nr. 4.
Konventionelle Distributoren wissen was die Stunde geschlagen hat und arbeiten an Wegen, ihre
bestehende VAR- Kundschaft zu erhalten, und werden ASP Service für ihre VARs anbieten.
Dies wäre Channel Nr. 5.
ASP Potentiale: An einem Zahlenbeispiel für die USA soll hier ein kurzes Zahlenspiel für eine
mögliche Potentialabschätzung durchgeführt werden.
Channel 1: Anzahl der ISP (geschützt) ca. 10.000 Konzentration auf 10 ISPs Kunden/ISP ca
10.000 Kundenverträge ca.
1%/ISP 10x10.000x1% = 1.000 Kunden Channel 2: Anzahl der Kunden ca. = 1.000
Kunden Channel 3: 5 ISP mit ca 50
VARs und 50 Kunden/VAR 5x50x50 = 12.500 Kunden Channel 4: 50 Paravisia VARs mit
50 Kunden 50x50 = 2.500
Kunden Channel 5 2 Distributoren mit je 30.000 VARs und 1% Verträge mit 50Kd./VAR
2x30.000x1%x50 = 30.000
Kunden Summe Kunden 47.000 Kunden
Angenommen jeder Kunde setzt unsere Software im Durchschnitt bei 50 Arbeitsplätzen ein.
AP = 47.000 x 50 = 2.350.000 Arbeitsplätze Angenommen wir erhalten 4 DM/Arbeitsplatz
nach
Rabattabzug) und Monat für 1 Anwendung 2.350.000 x 4 = 9.400.000 DM/Monat
Angenommen es werden im Durchschnitt 2 Anwendungen pro AP eingesetzt 9.400.000
DM/Monat x 2 = 18.800.000 DM/Monat /Jahr nach Phase der Einführung 225.600.000
DM/Jahr Unsere Software ist international, d.h. der Benutzer kann seine Sprachpreferenz selber
einstellen. Damit ist es möglich, dass im gleichen Workflow (Anwendung) der Mitarbeiter in
New York sein Formular und seine Benutzerschnittstelle in Englisch sieht, der in Sao Poulo in
Portugisisch usw. (und das völlig dynamisch). Das heißt unsere Software ist global einsetzbar wie
es für Internet Software sein sollte, nur sehr wenige können das. Das heißt unser Markt ist nicht
nur Nordamerika sondern weltweit. Zur weltweiten Fortführung unseres Zahlenspiels folgende
Annahmen zu Marktanteilen gegenüber Nordamerika: - Deutschland 20% - Westeuropa 30% -
Latainamerika 15% - Asien/Pazifik 35%
Dass heißt das globale Potential in diesem Zahlenspiel wäre: Umsatz = 225.600.000 DM +
225.600.000 = 451.200.000 DM=1% Marktanteil des von Analysten vorausgesagten ASP
Marktes von 44 Mrd. DM für das Jahr 2003. Es ist hervorzuheben, dass es sich hier um immer
wiederkehrende (recurrent) Umsatzströme handelt, da monatliche Servicegebühren und nicht
einmalige Verkäufe zu Buche schlagen. Ich hoffe ich habe Sie mit diesem Zahlenspiel nicht zu
sehr gelangweilt. Ich wollte nur mit Ihnen zusammen das mögliche Potential mal durchrechnen.
Der Markt ist viel zu neu, um hier präzise sein zu können – das war nur eine Abschätzung, ob es
sich überhaupt lohnen könnte in diesen Markt einzusteigen, denn die Software dafür haben
wir. Wiederum war das nur eine Abschätzung für den ASP Markt, den konventionellen Markt
werden wir natürlich konsequent angehen. Aber zum Erfolg brauchen wir noch mehr. Darüber
und noch einiges mehr über Produktlinien, Potentiale, höchst interessante Evaluierungen von
Firmen (vergleichbar mit uns), die ein IPO an NASDAQ durchgeführt haben oder durchführen
werden, möchte ich Ihnen nächste Woche berichten. In der Zwischenzeit bitte ich Sie, unsere
Software unter "paraflow.paravisia.com/paraflow" anzusehen - die Seite wird laufend
erweitert. Bitte beachten Sie, dass sich die Adresse geändert hat! Über Feedback jeglicher Art
von Ihnen würde ich mich sehr freuen. Bis nächste Woche - Sie erhalten dann auch den
Jahresbericht 1999, der in den letzten Zügen ist, verbleibe ich mit freundlichen Grüßen
Ihr gez. Dr. Peter Eichhorst Vorstand PARAVISIO Holding AG "
Aktionärsbrief Paravisio Feb 2000
Die Paravisia Workplace Application Suite enthält Anwendungen von uns wie Paravisia Expense
Reporting Purchase Requisition Time Sheet Travel Request Vacation Request und viele mehr,
die von uns oder von Business Partnern entwickelt werden. Wenn Sie von my SAP.com
Workplace gehört haben, dann wissen Sie was
wir hier haben und welche Potentiale sich öffnen. Wir sind nun eine Internet Company und sehen
uns ganz anderen Möglichkeiten und Anforderungen gegenübergestellt. Dinge wie Application
Service Providing und Workforce Automation sind nun „on our fingertips“. Was ist Application
Service Providing und Workforce Automation – welche Potentiale verbergen sich dahinter?
Application Service Providing (ASP) ASP ist das neueste Business Modell für die Bereitstellung
und Nutzung von Anwendungssoftware über das Internet. ASP ist wohl das heißeste Thema
z.Zt. hier in den USA: ASPs sind Firmen, die Software über das Internet vermieten. Für den
Kunden bedeutet dies: keine Hardware für Server keine Software Installation keine „fett“ Clients
keine Software Administration keine hohen Software Investitionen, da monatliche Mietgebühren
anfallen.
Industrie Analysten schätzen den Markt explosiv ein. Umsatz 2000: DM 12 Mrd. Umsatz 2003:
DM 44 Mrd. Typische Anwendungen fallen in zwei Gebiete: -ERP Sofware (SAP,Baan,
Peoplesoft, Oracle) -Accounting Software -Windows Software (Outlook, Word, etc.) Neu für
das Internet entwickelte Software zur Erhöhung der Produktivität und Teamarbeit.
-Collaboration -SelfService -Workflow -Workforce Automation Analysten schätzen, dass die 2.
Kategorie, die eigentlich interessante Sparte für ASP ist, und das bieten wir – aber noch viel
mehr: Collaboration, Gruppenproduktivität, Teamarbeit stehen im Vordergrund. Workflow
Management ist hier als Basistechnologie gefragt und das ist unsere Stärke! Lassen Sie mich
einen Vergleich ziehen zu unserer neuen Software und der sehr erfolgreichen Software OPEN
ACCES, das Produkt meiner ersten Software Firma SPI. OPEN ACCESS war ein Erfolg, da
die Basistechnologie, auf die alles aufbaute (Spreadsheet, Graphics, Textverarbeitung,
Communication, Time Management), eine starke relationale Datenbank war, die alles
miteinander
kommunizieren ließ. Die Basis nun ist eine starke Workflow Engine, die Module und Benutzer
entsprechend definierter (oder ad hoc) Vorgänge verbindet! Zurück zum ASP Business Modell:
Die monatlichen Gebühren werden normaler Weise pro Arbeitsplatz berechnet und beinhalten
Maintenance Fees (normalerweise 16% vom Lizenzpreis). Die Gebühren rangieren von ca. DM
300-500/Arbeitsplatz und Monat (ERP Systeme) zu DM 20-30/AP und Monat für Software
der 2. Kategorie. Da wir workflow gesteuert sind können wir auch vorgangsorientiert abrechnen
z.B. DM 2/Vorgang. Mögliche Mitbewerber ohne Workflow Engine Basis können das natürlich
nicht. Der Vorteil für den Kunden liegt auf der Hand. Er bezahlt nach Gebrauch. Man stelle sich
vor, die Telekom würde nicht nach Anzahl der Gesprächsminuten berechnen, sondern danach
wieviel
Telefonanschlüsse Sie in Ihrer Firma haben – egal ob Sie damit telefonieren oder nicht. Der ASP
Markt ist so neu, dass sich noch keine typischen Strukturen oder Modelle durchgesetzt haben.
Ein ASP ist die logische Weiterentwicklung eines Internet Service Providers (ISP). Ein ISP
vermietet Space und Bits – und ist somit predistiniert, seinen Kunden nun auch Applications zu
vermieten. Paravisia könnte also ISPs als Partner gewinnen, um unsere Software als ASP seinen
Kunden zur Verfügung zu stellen. Das wäre Channel Nr. 1. Paravisia könnte selber als ASP
auftreten und ihre eigene Software an Kunden vermieten. Dazu benötigten wir ASP Consultents
als Vermittler. Natürlich würden wir die Abwicklung der Internet Dienste an einen ISP
outsourcen! Das wäre Channel Nr. 2. Der Trend wird zweifellos sein, dass viele heutige Value
Added Resellers (VARs) als ASP auftreten werden, müssen oder möchten. Ein Teil dieser
VAR-ASPs werden ihr Hosting von Software auf ihren eigenen Computern vornehmen –
bestimmt aber nur ein kleiner Teil. Der größte Teil wird diesen Dienst outsourcen – an einen ISP.
Dies wäre Channel Nr. 3. Paravisia könnte für VAR-ASPs einen Service einrichten, so dass
Paravisia ein „virtueller ISP“ für seine VAR Business Partner wird. Dies wäre Channel Nr. 4.
Konventionelle Distributoren wissen was die Stunde geschlagen hat und arbeiten an Wegen, ihre
bestehende VAR- Kundschaft zu erhalten, und werden ASP Service für ihre VARs anbieten.
Dies wäre Channel Nr. 5.
ASP Potentiale: An einem Zahlenbeispiel für die USA soll hier ein kurzes Zahlenspiel für eine
mögliche Potentialabschätzung durchgeführt werden.
Channel 1: Anzahl der ISP (geschützt) ca. 10.000 Konzentration auf 10 ISPs Kunden/ISP ca
10.000 Kundenverträge ca.
1%/ISP 10x10.000x1% = 1.000 Kunden Channel 2: Anzahl der Kunden ca. = 1.000
Kunden Channel 3: 5 ISP mit ca 50
VARs und 50 Kunden/VAR 5x50x50 = 12.500 Kunden Channel 4: 50 Paravisia VARs mit
50 Kunden 50x50 = 2.500
Kunden Channel 5 2 Distributoren mit je 30.000 VARs und 1% Verträge mit 50Kd./VAR
2x30.000x1%x50 = 30.000
Kunden Summe Kunden 47.000 Kunden
Angenommen jeder Kunde setzt unsere Software im Durchschnitt bei 50 Arbeitsplätzen ein.
AP = 47.000 x 50 = 2.350.000 Arbeitsplätze Angenommen wir erhalten 4 DM/Arbeitsplatz
nach
Rabattabzug) und Monat für 1 Anwendung 2.350.000 x 4 = 9.400.000 DM/Monat
Angenommen es werden im Durchschnitt 2 Anwendungen pro AP eingesetzt 9.400.000
DM/Monat x 2 = 18.800.000 DM/Monat /Jahr nach Phase der Einführung 225.600.000
DM/Jahr Unsere Software ist international, d.h. der Benutzer kann seine Sprachpreferenz selber
einstellen. Damit ist es möglich, dass im gleichen Workflow (Anwendung) der Mitarbeiter in
New York sein Formular und seine Benutzerschnittstelle in Englisch sieht, der in Sao Poulo in
Portugisisch usw. (und das völlig dynamisch). Das heißt unsere Software ist global einsetzbar wie
es für Internet Software sein sollte, nur sehr wenige können das. Das heißt unser Markt ist nicht
nur Nordamerika sondern weltweit. Zur weltweiten Fortführung unseres Zahlenspiels folgende
Annahmen zu Marktanteilen gegenüber Nordamerika: - Deutschland 20% - Westeuropa 30% -
Latainamerika 15% - Asien/Pazifik 35%
Dass heißt das globale Potential in diesem Zahlenspiel wäre: Umsatz = 225.600.000 DM +
225.600.000 = 451.200.000 DM=1% Marktanteil des von Analysten vorausgesagten ASP
Marktes von 44 Mrd. DM für das Jahr 2003. Es ist hervorzuheben, dass es sich hier um immer
wiederkehrende (recurrent) Umsatzströme handelt, da monatliche Servicegebühren und nicht
einmalige Verkäufe zu Buche schlagen. Ich hoffe ich habe Sie mit diesem Zahlenspiel nicht zu
sehr gelangweilt. Ich wollte nur mit Ihnen zusammen das mögliche Potential mal durchrechnen.
Der Markt ist viel zu neu, um hier präzise sein zu können – das war nur eine Abschätzung, ob es
sich überhaupt lohnen könnte in diesen Markt einzusteigen, denn die Software dafür haben
wir. Wiederum war das nur eine Abschätzung für den ASP Markt, den konventionellen Markt
werden wir natürlich konsequent angehen. Aber zum Erfolg brauchen wir noch mehr. Darüber
und noch einiges mehr über Produktlinien, Potentiale, höchst interessante Evaluierungen von
Firmen (vergleichbar mit uns), die ein IPO an NASDAQ durchgeführt haben oder durchführen
werden, möchte ich Ihnen nächste Woche berichten. In der Zwischenzeit bitte ich Sie, unsere
Software unter "paraflow.paravisia.com/paraflow" anzusehen - die Seite wird laufend
erweitert. Bitte beachten Sie, dass sich die Adresse geändert hat! Über Feedback jeglicher Art
von Ihnen würde ich mich sehr freuen. Bis nächste Woche - Sie erhalten dann auch den
Jahresbericht 1999, der in den letzten Zügen ist, verbleibe ich mit freundlichen Grüßen
Ihr gez. Dr. Peter Eichhorst Vorstand PARAVISIO Holding AG "