Aktienhandel: Massenhaft
abgeladen
Die Betreuerbanken am Neuen Markt
bekommen kalte Füße und geben ihre Mandate
ab. Investoren haben Schwierigkeiten, Aktien
noch zu fairen Kursen zu kaufen.
Die Idee ist
bestechend: Weil
bei vielen Aktien im elektronischen
Handelssystem Xetra nur flauer Handel
herrscht, kümmern sich Betreuer (Designated Sponsors) um die
Papiere. Wenn Anleger kaufen wollen, geben die Sponsoren ab,
wenn jemand keinen Käufer ausmachen kann, halten sie die Hände
auf.
Sobald Anleger merken, dass sie immer ein Gegenüber finden, zieht
es sie öfter auf Xetra. Dadurch wird der Handel liquider, die
Spannen (Spreads) zwischen dem Preis, zu dem der Sponsor eine
Aktie kauft und dem Preis, zu dem er das Papier abgibt, fallen
kräftig. Sponsoren, meist Banken, die das Unternehmen an die
Börse gebracht haben, bekommen für ihre Dienste eine
Jahresgebühr. Zugleich haben sie die Chance, mit den Firmen
weiter ins Geschäft zu kommen: Kapitalerhöhungen,
Researchberichte oder Roadshows bei Investoren. Wer im
Betreuerrating der Börse gut abschneidet, empfiehlt sich als
Emissionsbank für Unternehmen, die an die Börse drängen.
So weit die Theorie. Die Wirklichkeit sieht nach 20 Monaten Baisse
trister aus: Für manche Aktien, obwohl auf dem Papier erstklassig
betreut, finden Anleger im Xetra-System niemanden, der ihnen
Stücke abnimmt – die Nachfrage im elektronischen Orderbuch ist
leergefegt. Die Spreads sind manchmal doppelt so hoch wie von der
Börse gewünscht.
Viele Aktien haben zudem nur noch einen einwandfrei agierenden
Designated Sponsor – oder gar keinen mehr . An Folgegeschäft ist
nicht zu denken: Investoren am Neuen Markt machen weder
Kapitalerhöhungen mit noch zeichnen sie Neuemissionen.
DAS SCHLIMMSTE FÜR DIE BANKEN ABER: Sie verlieren Geld. Richtig gut
haben sie zwar noch nie am Handel mit ihren Schützlingen verdient:
Im Schnitt, so eine Studie des Nürnberger Professors Wolfgang
Gerke, schafften Betreuer am Neuen Markt nur 0,2 Prozent
Umsatzrendite. Nicht eingerechnet waren dabei Verluste, wenn ein
Aktienpaket für längere Zeit im Bestand der Betreuer blieb. Genau
das aber ist am Neuen Markt zum Problem für die Banken
geworden: Anleger geben und geben, aber niemand kauft – bis auf
die Betreuer. Innerhalb bestimmter Grenzen – 20.000 Euro am
Neuen Markt und 10.000 Euro im Smax – sind deren in Xetra
eingestellten Kauf- und Verkaufskurse (Quotes) nämlich
verbindlich.
„Häufig haben wir Stücke aufgenommen, konnten die aber nicht
zeitnah wieder platzieren“ klagt Wolfgang Gerhardt, Senior Vice
President im Aktiengeschäft von Sal. Oppenheim. Aber auch
rasend schnell steigende Kurse, wie sie vor allem Pennystocks
verzeichnen, sind problematisch. Der Scanner-Hersteller Wizcom
etwa kletterte am vergangenen Donnerstag von 80 Cents auf 1,68
Euro um dann wieder auf 1,38 Euro zu fallen. Ein Betreuer, der
keine Stücke mehr im Bestand hat, muss sich, wenn die Nachfrage
steigt, teuer bei einer anderen Bank Aktien besorgen. Bis er sie hat,
kann der Aufwärtsschwung wieder abgebrochen sein. Er bleibt
nicht nur auf seinen teuer eingekauften Aktien sitzen, sondern muss
auch noch, sobald der Kurs gedreht hat, zu Spitzenpreisen Aktien
aufnehmen.
„Die 80.000 Euro Gebühren, die ein Betreuer im Jahr bekommt,
kann er schon mal innerhalb einer Stunde verlieren,“ behauptet
Lothar Mark, Vorstandschef der Gontard & Metallbank. Nicht nur
Daytrader nutzen die Quotierungspflicht der Betreuer aus. Joachim
Jelko, Vorstand der Maklerfirma Kling Jelko, wirft vor allem den
Großaktionären betreuter Unternehmen vor, sie hätten massenweise
Aktien bei Sponsoren abgeladen.
Das Problem der Betreuer: Die Deutsche Börse überwacht, ob sie
ihren Pflichten nachkommen. Wer nicht deutlich unter den
vorgeschriebenen Mindestspreads von in der Regel vier Prozent
bleibt oder nur wenige Stunden am Tag Kauf- und Verkaufsgebote
in Xetra stellt, riskiert schlechte Noten auf der Skala von der
Traumnote AA über die öffentliche Ohrfeige DD bis hin zum
Stigma „kein Rating“. Der erste Buchstabe steht dabei für die
tägliche Dauer der Betreuertätigkeit, der zweite Buchstabe
bewertet die Qualität der Spreads.
Um die Verluste zu begrenzen, täuschten einige Betreuer einen
liquiden Handel nur vor: Sie programmierten ihre Computer so, dass
diese die in Xetra eingestellten Kurse blitzschnell immer höher
zogen, ohne dass es zu einem Abschluss kommen konnte. Das hatte
nicht einmal Konsequenzen für das Rating. Denn die Börse vergibt
ihre Bewertung unabhängig davon, ob tatsächlich zu den gezeigten
Kursen gehandelt wird. So bekamen die Institute für Schein-Preise
Bestnoten. Die Handelsüberwachungsstelle der Börse stoppte diese
Praktiken (WirtschaftsWoche 28/2001).
ALS AUSWEG bleibt den Unternehmen nur, die Maschinen einfach
abzustellen oder Rüffel zu kassieren: UBS Warburg (kein Rating
wegen Verfehlen der Mindestkriterien), das Schweizer Bankhaus
Vontobel (Rating AC) und Makler wie Berliner Freiverkehr (kein
Rating), Kling Jelko (BC) oder MWB (BA) wurden im Oktober
deutlich schlechter bewertet als noch vor einem Jahr.
Bisher wagte es aber noch keine deutsche Großbank, ihr
Spitzenrating zu riskieren. Als das Bankhaus Sal. Oppenheim im
vergangenen Quartal erstmals ein „BA“ kassierte – die noblen
Privatbanker hatten zu selten Quotes eingestellt – lästerten Kollegen
schon über einen „Abstieg in die dritte Liga“. „Im vierten Quartal
werden wir möglicherweise noch einmal die Bestnote verfehlen.
2002 aber werden wir wieder ein AA haben,“ sagt
Oppenheim-Investmentbanker Gerhardt. Die Bank kündigte jetzt an,
wie zuvor schon Kling Jelko und das Maklerhaus Berliner
Freiverkehr, einen Großteil der Betreuermandate aufzugeben.
Andere, wie der Düsseldorfer Makler Spütz, der schon einmal elf
Mandate hatte, verabschiedeten sich ganz aus dem Geschäft.
Großbanken wie die Dresdner haben mittlerweile ihre Gebühren
kräftig angehoben. Unternehmen, die das nicht mittragen wollen,
müssen sich andere Banken suchen: Zwei Betreuer im Neuen
Markt und einer im Smax sind Pflicht. Finden Unternehmen keinen
Ersatz oder wollen sie die hohen Kosten für ein Listing im Neuen
Markt oder im Smax nicht mehr zahlen, bleibt ihnen nur der
Ausstieg in ein anderes Segment. Zuletzt wählte der Comic-Verlag
Dino und der Internetwert Popnet diesen Weg.
Anleger, die noch in Pennystocks oder schlecht betreuten Aktien
investiert sind, sollten sich darauf einstellen, dass deren Liquidität
weiter sinkt und die Unternehmen mangels Betreuer den Neuen
Markt verlassen müssen. Bisher fanden zwar selbst Pleitewerte wie
Gigabell, Infomatec oder Metabox wieder neue Betreuer. Doch das
muss nicht so bleiben. Die dubiose Future Securities zum Beispiel,
die bei Infomatec den Retter spielte, ist mittlerweile selbst insolvent.
Wer schlecht betreute Aktien kaufen oder verkaufen will, sollte
zudem die Xetra-Kurse mit denen auf dem Frankfurter Parkett
vergleichen. Dort ist der Handel in vielen kleineren Werten immer
noch liquider und bleibt damit für Privatanleger im Vergleich zum
Computerhandel erste Wahl.
Besser sieht es auf Xetra für große Werte wie T-Online, Comdirect
oder Thiel Logistik aus. Banker spielen jetzt das Szenario durch, den
Neuen Markt in ein Premiumsegment mit liquiden, großen Werten,
und in eine Abteilung für abgestürzte Aktien aufzuteilen. In letzterer
könnten dann auch die Regeln für die Sponsoren gelockert werden
– oder die Sponsoren ganz abgeschafft.
Doch das Grundproblem bleibt: Wenn niemand kaufen will, wird
jede Art von Betreuung verlustreich bleiben – daran kann kein
Reglement etwas ändern. Oppenheim-Banker Gerhardt: „Wenn das
Anlegerinteresse am Neuen Markt wieder wächst, lösen sich die
Betreuerprobleme wie von selbst.“
HAUKE REIMER
Quelle www.wiwo.de
abgeladen
Die Betreuerbanken am Neuen Markt
bekommen kalte Füße und geben ihre Mandate
ab. Investoren haben Schwierigkeiten, Aktien
noch zu fairen Kursen zu kaufen.
Die Idee ist
bestechend: Weil
bei vielen Aktien im elektronischen
Handelssystem Xetra nur flauer Handel
herrscht, kümmern sich Betreuer (Designated Sponsors) um die
Papiere. Wenn Anleger kaufen wollen, geben die Sponsoren ab,
wenn jemand keinen Käufer ausmachen kann, halten sie die Hände
auf.
Sobald Anleger merken, dass sie immer ein Gegenüber finden, zieht
es sie öfter auf Xetra. Dadurch wird der Handel liquider, die
Spannen (Spreads) zwischen dem Preis, zu dem der Sponsor eine
Aktie kauft und dem Preis, zu dem er das Papier abgibt, fallen
kräftig. Sponsoren, meist Banken, die das Unternehmen an die
Börse gebracht haben, bekommen für ihre Dienste eine
Jahresgebühr. Zugleich haben sie die Chance, mit den Firmen
weiter ins Geschäft zu kommen: Kapitalerhöhungen,
Researchberichte oder Roadshows bei Investoren. Wer im
Betreuerrating der Börse gut abschneidet, empfiehlt sich als
Emissionsbank für Unternehmen, die an die Börse drängen.
So weit die Theorie. Die Wirklichkeit sieht nach 20 Monaten Baisse
trister aus: Für manche Aktien, obwohl auf dem Papier erstklassig
betreut, finden Anleger im Xetra-System niemanden, der ihnen
Stücke abnimmt – die Nachfrage im elektronischen Orderbuch ist
leergefegt. Die Spreads sind manchmal doppelt so hoch wie von der
Börse gewünscht.
Viele Aktien haben zudem nur noch einen einwandfrei agierenden
Designated Sponsor – oder gar keinen mehr . An Folgegeschäft ist
nicht zu denken: Investoren am Neuen Markt machen weder
Kapitalerhöhungen mit noch zeichnen sie Neuemissionen.
DAS SCHLIMMSTE FÜR DIE BANKEN ABER: Sie verlieren Geld. Richtig gut
haben sie zwar noch nie am Handel mit ihren Schützlingen verdient:
Im Schnitt, so eine Studie des Nürnberger Professors Wolfgang
Gerke, schafften Betreuer am Neuen Markt nur 0,2 Prozent
Umsatzrendite. Nicht eingerechnet waren dabei Verluste, wenn ein
Aktienpaket für längere Zeit im Bestand der Betreuer blieb. Genau
das aber ist am Neuen Markt zum Problem für die Banken
geworden: Anleger geben und geben, aber niemand kauft – bis auf
die Betreuer. Innerhalb bestimmter Grenzen – 20.000 Euro am
Neuen Markt und 10.000 Euro im Smax – sind deren in Xetra
eingestellten Kauf- und Verkaufskurse (Quotes) nämlich
verbindlich.
„Häufig haben wir Stücke aufgenommen, konnten die aber nicht
zeitnah wieder platzieren“ klagt Wolfgang Gerhardt, Senior Vice
President im Aktiengeschäft von Sal. Oppenheim. Aber auch
rasend schnell steigende Kurse, wie sie vor allem Pennystocks
verzeichnen, sind problematisch. Der Scanner-Hersteller Wizcom
etwa kletterte am vergangenen Donnerstag von 80 Cents auf 1,68
Euro um dann wieder auf 1,38 Euro zu fallen. Ein Betreuer, der
keine Stücke mehr im Bestand hat, muss sich, wenn die Nachfrage
steigt, teuer bei einer anderen Bank Aktien besorgen. Bis er sie hat,
kann der Aufwärtsschwung wieder abgebrochen sein. Er bleibt
nicht nur auf seinen teuer eingekauften Aktien sitzen, sondern muss
auch noch, sobald der Kurs gedreht hat, zu Spitzenpreisen Aktien
aufnehmen.
„Die 80.000 Euro Gebühren, die ein Betreuer im Jahr bekommt,
kann er schon mal innerhalb einer Stunde verlieren,“ behauptet
Lothar Mark, Vorstandschef der Gontard & Metallbank. Nicht nur
Daytrader nutzen die Quotierungspflicht der Betreuer aus. Joachim
Jelko, Vorstand der Maklerfirma Kling Jelko, wirft vor allem den
Großaktionären betreuter Unternehmen vor, sie hätten massenweise
Aktien bei Sponsoren abgeladen.
Das Problem der Betreuer: Die Deutsche Börse überwacht, ob sie
ihren Pflichten nachkommen. Wer nicht deutlich unter den
vorgeschriebenen Mindestspreads von in der Regel vier Prozent
bleibt oder nur wenige Stunden am Tag Kauf- und Verkaufsgebote
in Xetra stellt, riskiert schlechte Noten auf der Skala von der
Traumnote AA über die öffentliche Ohrfeige DD bis hin zum
Stigma „kein Rating“. Der erste Buchstabe steht dabei für die
tägliche Dauer der Betreuertätigkeit, der zweite Buchstabe
bewertet die Qualität der Spreads.
Um die Verluste zu begrenzen, täuschten einige Betreuer einen
liquiden Handel nur vor: Sie programmierten ihre Computer so, dass
diese die in Xetra eingestellten Kurse blitzschnell immer höher
zogen, ohne dass es zu einem Abschluss kommen konnte. Das hatte
nicht einmal Konsequenzen für das Rating. Denn die Börse vergibt
ihre Bewertung unabhängig davon, ob tatsächlich zu den gezeigten
Kursen gehandelt wird. So bekamen die Institute für Schein-Preise
Bestnoten. Die Handelsüberwachungsstelle der Börse stoppte diese
Praktiken (WirtschaftsWoche 28/2001).
ALS AUSWEG bleibt den Unternehmen nur, die Maschinen einfach
abzustellen oder Rüffel zu kassieren: UBS Warburg (kein Rating
wegen Verfehlen der Mindestkriterien), das Schweizer Bankhaus
Vontobel (Rating AC) und Makler wie Berliner Freiverkehr (kein
Rating), Kling Jelko (BC) oder MWB (BA) wurden im Oktober
deutlich schlechter bewertet als noch vor einem Jahr.
Bisher wagte es aber noch keine deutsche Großbank, ihr
Spitzenrating zu riskieren. Als das Bankhaus Sal. Oppenheim im
vergangenen Quartal erstmals ein „BA“ kassierte – die noblen
Privatbanker hatten zu selten Quotes eingestellt – lästerten Kollegen
schon über einen „Abstieg in die dritte Liga“. „Im vierten Quartal
werden wir möglicherweise noch einmal die Bestnote verfehlen.
2002 aber werden wir wieder ein AA haben,“ sagt
Oppenheim-Investmentbanker Gerhardt. Die Bank kündigte jetzt an,
wie zuvor schon Kling Jelko und das Maklerhaus Berliner
Freiverkehr, einen Großteil der Betreuermandate aufzugeben.
Andere, wie der Düsseldorfer Makler Spütz, der schon einmal elf
Mandate hatte, verabschiedeten sich ganz aus dem Geschäft.
Großbanken wie die Dresdner haben mittlerweile ihre Gebühren
kräftig angehoben. Unternehmen, die das nicht mittragen wollen,
müssen sich andere Banken suchen: Zwei Betreuer im Neuen
Markt und einer im Smax sind Pflicht. Finden Unternehmen keinen
Ersatz oder wollen sie die hohen Kosten für ein Listing im Neuen
Markt oder im Smax nicht mehr zahlen, bleibt ihnen nur der
Ausstieg in ein anderes Segment. Zuletzt wählte der Comic-Verlag
Dino und der Internetwert Popnet diesen Weg.
Anleger, die noch in Pennystocks oder schlecht betreuten Aktien
investiert sind, sollten sich darauf einstellen, dass deren Liquidität
weiter sinkt und die Unternehmen mangels Betreuer den Neuen
Markt verlassen müssen. Bisher fanden zwar selbst Pleitewerte wie
Gigabell, Infomatec oder Metabox wieder neue Betreuer. Doch das
muss nicht so bleiben. Die dubiose Future Securities zum Beispiel,
die bei Infomatec den Retter spielte, ist mittlerweile selbst insolvent.
Wer schlecht betreute Aktien kaufen oder verkaufen will, sollte
zudem die Xetra-Kurse mit denen auf dem Frankfurter Parkett
vergleichen. Dort ist der Handel in vielen kleineren Werten immer
noch liquider und bleibt damit für Privatanleger im Vergleich zum
Computerhandel erste Wahl.
Besser sieht es auf Xetra für große Werte wie T-Online, Comdirect
oder Thiel Logistik aus. Banker spielen jetzt das Szenario durch, den
Neuen Markt in ein Premiumsegment mit liquiden, großen Werten,
und in eine Abteilung für abgestürzte Aktien aufzuteilen. In letzterer
könnten dann auch die Regeln für die Sponsoren gelockert werden
– oder die Sponsoren ganz abgeschafft.
Doch das Grundproblem bleibt: Wenn niemand kaufen will, wird
jede Art von Betreuung verlustreich bleiben – daran kann kein
Reglement etwas ändern. Oppenheim-Banker Gerhardt: „Wenn das
Anlegerinteresse am Neuen Markt wieder wächst, lösen sich die
Betreuerprobleme wie von selbst.“
HAUKE REIMER
Quelle www.wiwo.de