Aktien Newsletter 7

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patznjeschniki:

Aktien Newsletter 7

 
04.12.01 17:02
I N H A L T

MARKTUMFELD & DISPOSITION

 1. EDITORIAL / *Aktienservice INVESTMENTFONDS Premium-Report*
 2. INDIZES / Entwicklung der wichtigsten Indizes
 3. MARKTSENTIMENT - BOERSENAUSBLICK - KONJUNKTUR  

HANDELSANREGUNGEN - TRADING-ALLOKATION DAX/MDAX

 4. DEUTSCHE TELEKOM (+) / operative Entwicklung sehr solide
 5. LUFTHANSA (+) / Kursschwaechen konsequent zum Zukauf nutzen
 6. LEONI AG (+) / starker Value-Play aus der zweiten Reihe

AKTUELLES & NACHRICHTEN

 7. MERGERS & KOOPERATIONEN / KCP, German Brokers, Hornbach ..
 8. ERGEBNISSE & PROGNOSEN / Jenoptik, AWD, LEONI, Pfleiderer
 9. NACHRICHTEN & RESEARCH / Hannover Rueckvers., CeWe Color

RUBRIKEN & HINWEISE

10. BANKANALYSEN / RATINGS - deutsche Standardwerte
11. TERMINE / Unternehmen, Wirtschaft, Tradingtermine
12. DISCLAIMER / Haftungsausschluss und Risikohinweise
13. HINWEISE zu den Aktienservice.de Newslettern

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 1. EDITORIAL / *Aktienservice INVESTMENTFONDS Premium-Report*
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 2. INDIZES / Wochenentwicklung globaler Indizes
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 Index (14:00)  29.11.  % Vorwoche  12-M.hoch   % AT-Hoch   % 2001

 DJIA           9.711    -1,33 %    11.350     -16,6 %    - 9,9 %
 NASDAQ         1.887    +1,78 %     3.208     -63,2 %    -23,2 %
 DAX 30         4.956    -2,04 %     6.976     -39,3 %    -23,1 %
 NEMAX ALL      1.165    -5,16 %     3.825     -86,6 %    -57,3 %
 EUROSTOXX 50   3.645    -2,74 %     5.058     -34,4 %    -23,7 %

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 3. MARKTSENTIMENT * BOERSENAUSBLICK * KONJUNKTURAUSSICHTEN
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 Liebe Aktienservice-Leserinnen und Leser,

 in der letzten Ausgabe schrieben wir explizit, dass wir bei den
 DAX-BlueChips nach der vehementen Erholungsrallye fuer die lau-
 fende Woche eine hohe Korrekturwahrscheinlichkeit sehen. In die-
 sem Zusammenhang empfahlen wir, nach der Erholungsantizipation
 mittels BlueChips nun wieder verstaerkt in aussichtsreiche, fun-
 damental attraktive Werte aus der zweiten Reihe, sprich dem MDAX/
 SMAX, umzuschichten.

 Am bisherigen Verlauf der aktuellen Boersenwoche unschwer zu er-
 kennen, hat sich unsere Befuerchtung einer drohenden markttechni-
 schen Korrektur bewahrheitet. Unsere Einschaetzung, dass sich der
 MDAX von Korrekturbewegungen weit weniger belastet zeigen wird,
 hat sich ebenfalls bestaetigt. So verlor der DAX vom Schlussstand
 letzten Freitag bis Schlussstand zum gestrigen Mittwoch 4,2%,
 waehrend der MDAX im gleichen Zeitraum mit 2,0% weniger als die
 Haelfte abgab.

 Unserer Einschaetzung nach wird sich diese Entwicklung in den
 naechsten Tagen fortsetzen. Wir empfehlen daher, weiter schwer-
 punktmaessig in aussichtsreiche Werte aus der zweiten Reihe zu
 investieren.

 KONJUNKTUR

 Letzte Woche verunsicherten verschiedene Kommentare von FED-Mit-
 gliedern den Markt. FED-Mitglied Poole aeusserte sich sehr ver-
 halten zu den kurzfristigen Konjunkturaussichten und auch Robert
 Parry, Praesident der Notenbank San Franzisco, sagte indes, dass
 er fuer das laufende Quartal, sowie fuer das erste Halbjahr 2002
 kaum Erholungsanzeichen sehe und verwies ebenfalls auf das zweite
 Halbjahr 2002.

 Im Rahmen einer FED-Studie sagten 29 befragte Wall Street-Oekono-
 men, dass das US-BIP in Folge der Attentate im laufenden Jahr um
 0,5 Prozentpunkte reduziert wird. Im kommenden Jahr soll sich das
 BIP-Wachstum hierdurch sogar um 1,3 Prozentpunkte verringern.
 Dementgegen sollten die Terroranschlaege in 2003 moeglicherweise
 zu einem um 0,2 Prozentpunkte erhoehten BIP fuehren (Kriegsgewin-
 ne). Fuer das Gesamtjahr 2001 rechnet die FED nunmehr mit einem
 BIP-Zuwachs von 1,1 Prozent, waehrend die Prognose im Vorquartal
 noch ein Wachstum von 1,7 Prozent implizierte. Im kommenden Jahr
 veranschlagen die Experten das US-Wirtschaftswachstum nur noch
 auf 0,8 Prozent, nachdem sie zuvor noch von 2,6 Prozent ausgegan-
 gen waren.

 MARKTSENTIMENT

 Gestern hat die US-Notenbank FED ihren Konjunkturbericht Beige
 Book veroeffentlicht. Hierbei hat die FED den Marktteilnehmern
 keinerlei Hoffnung auf eine in Kuerze zu erwartende Konjunkturer-
 holung vermittelt. Das Problem ist nun folgendes: wir sind uns
 noch nicht vollstaendig im Klaren darueber, wie viele Marktteil-
 nehmer eine tasaechliche Rezession, in der wir uns zweifellos be-
 reits befinden, bereits eingepreist haben.

 Jedoch duerften die kurzfristig weiter negativen Konjunkturaus-
 sichten unserer Meinung nach im Markt bereits zum Grossteil ein-
 gepreist sein. Marktteilnehmer blicken im Grundsatz weiter nach
 vorne und preisten in der vehementen Erholungsbewegung seit dem
 Septembertief die zum 2. Halbjahr 2002 erwartete Konjunkturerho-
 lung ein. Hierbei erwarten wir eine Dynamisierung des Umschich-
 tungsprozesses weg von konservativen Titeln hin zu aggressiveren
 Branchen und zyklischen Sektoren. Technologiewerte sollten mit-
 telfristig von dieser Entwicklung ueberproportional profitieren.

 MARKTAUSBLICK & DISPOSITION

 In der laufenden Woche wurde deutlich, dass sich der Markt lang-
 sam zu normalisieren beginnt, da die Maerkte auf schlechte Nach-
 richten wieder reagieren. Dies war in den vergangenen Wochen
 nicht der Fall. Auf welche Gruende die Abgaben in der ersten Wo-
 chenhaelfte an den US-amerikanischen und deutschen Aktienmaerkten
 auch immer zurueckgefuehrt werden, Tatsache ist jedoch, dass die
 Boersen nach der vehementen Erholungsrallye im Anschluss an die
 Septembertiefs deutliches Konsolidierungspotential aufweisen. Aus
 technischer Sicht kann eine Bodenbildung im Bereich von 4.600-
 4.800 Dax-Punkten durchaus als begruessenswert erachtet werden.

 Marktteilnehmer sollten nicht vergessen, dass der DAX nach den
 Septembertiefs nahezu ungebremst 1.700 Punkte hinzugewann, der
 Neue Markt legte binnen Wochen sogar ueber 100% zu. Wir rieten
 hierbei jeweils fruehzeitig zum breitgefassten Einstieg. Nun je-
 doch beduerfen die vehementen Kursgewinne ungeachtet des Ur-
 sprungsniveaus zu gegebener Zeit einer Konsolidierung. Langfris-
 tig ausgerichtete Anleger sollten die aktuellen Kursruecksetzer
 im Rahmen einer sinnvollen Portfoliodiversifikation zum selekti-
 ven Ausbau aussichtsreicher Positionen nutzen.

 Herzlichst, Ihre Redaktion von Aktienservice.de

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 4. DEUTSCHE TELEKOM (+) / operative Entwicklung sehr solide
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 Nach den Septembertiefs empfahlen wir die DTAG-Aktie dem lang-
 fristig ausgerichteten Anleger zum Kauf. Das Papier stieg von un-
 ter 15 auf ueber 20 Euro. Nun wurde die 38-Tageslinie unter-
 schritten und Anleger stellen sich die Frage, ob sie Gewinne rea-
 lisieren sollen. Hierbei muss der Anleger differenzieren, ob er
 ein langfristiges Engagement (3-5 Jahre+) oder eine Tradingposi-
 tion eingegangen ist. Waehrend wir Gewinnmitnahmen bei Tradingpo-
 sitionen fuer angebracht halten, raten wir dem strategischen In-
 vestor davon ab, sich aufgrund temporaerer Marktturbulenzen ver-
 unsichern zu lassen:

 Der juengste Aufwaertstrend nach dem Septembertief wurde bereits
 vor der technischen Marktkorrektur der letzten Tage abgebremst.
 Belastende Faktoren waren hierbei die zuletzt leicht unter den
 Erwartungen liegende Entwicklung der US-Mobilfunktoechter, der
 Auslauf der letzten Lock-Up-Frist der ehemaligen VoiceStream-Ak-
 tionaere zum 1. Dezember sowie die Umstellung im MSCI-Index nach
 FreeFloat-Gewichtung, wobei die DTAG aufgrund des relativ gering-
 en Streubesitzes an Index-Gewichtung verliert.

 Die endgueltigen 9-Monatszahlen fielen im Vergleich zu den vor-
 laeufigen etwas besser aus, so lag der Nettoverlust mit 1 MRD Eu-
 ro ueber den vorlaeufigen 1,1 MRD. Das erfreulich starke EBITDA
 wurde mit 11,3 MRD Euro bestaetigt. Was auch immer negatives ue-
 ber die Telekom hervorgebracht werden kann, Tatsache ist, dass
 sie im Branchenvergleich eine sehr solide operative Entwicklung
 vorweist, die gerade in Anbetracht der weltweit anhaltenden Re-
 zessionstendenzen umso positiver bewertet werden muss und doku-
 mentiert, dass die Konzernstrategie richtig ist.

 Ein weiteres wichtiges Kriterium ist der Schuldenabbau, der zwar
 etwas schleppend verlaeuft, dafuer jedoch kontinuierlich vorange-
 trieben wird. Ob der Boersengang von T-Mobile nun in 2002 oder in
 2003 durchgefuehrt wird, ob die restlichen Kabel-Aktivitaeten nun
 an Liberty oder an ein anderes Unternehmen verkauft werden, in-
 wiefern und wann zur Rueckfuehrung der Finanzverbindlichkeiten
 auch Immobilien veraeussert werden, wann ab 2003 der Boersengang
 von T-Systems erfolgt - ersichtlich wird, dass die DTAG in den
 naechsten Jahren im Gegensatz zu vielen Wettbewerbern noch ueber
 genuegend Desinvestitionspotential verfuegt.

 Wir sehen bei der DTAG ungeachtet der dramatisch verschlechterten
 konjunkturellen Rahmenbedingungen eine positive Rentabilitaets-
 entwicklung, so konnte das Q3-EBITDA vor Sonderposten um 20% ge-
 steigert werden. Darueber hinaus halten wir den DTAG-Konzern im
 heimischen Markt im Vergleich zur Konkurrenz auf ihren Heimat-
 maerkten fuer stark positioniert. Wir gehen davon aus, dass die
 Jahresprognosen erreicht werden. Hierzu muss die DTAG im vierten
 Quartal lediglich noch ein EBITDA von etwas mehr als 3 MRD Euro
 erwirtschaften. Im laufenden Jahr wird die DTAG dennoch erstmals
 einen Verlust nach Steuen ausweisen, die Dividendenzahlung sollte
 davon jedoch nicht beeintraechtigt werden.

 In markttechnischer Hinsicht besteht kurzfristig nur begrenztes
 Aufwaertspotential, strategisch orientierte Anleger finden in der
 DTAG-Aktie auf dem aktuellen Kurs- und Bewertungsniveau jedoch
 eine langfristig aussichtsreiche Investitionsmoeglichkeit vor.
 Insgesamt befuerchten wir jedoch, dass der DTAG-Kurs in den
 naechsten Wochen noch einmal auf auf 15 oder 16 Euro zurueckkommt
 - wir empfehlen dann, dies zum Positionsaufbau oder Zukauf zu
 nutzen, eine sinnvolle Portfoliodiversifikation vorausgesetzt.


 DIE 9-MONATZAHLEN DER DTAG IM EINZELNEN:

 Die Deutsche Telekom hat den Konzern-Umsatz in den ersten neun
 Monaten des laufenden Jahres um 19,7 Prozent auf 35,0 Milliarden
 Euro gesteigert. Dazu hat das Auslandsgeschaeft mit einem An-
 stieg um 68,3 Prozent gegenueber der Vergleichszeit auf 8,9 Mil-
 liarden Euro ueberproportional stark beigetragen. In dieser
 kraeftigen Ausweitung des Auslandsumsatzes zeigt sich der Erfolg
 der Strategie, die Geschaeftsbasis zu internationalisieren und
 damit weitere Wachstumspotentiale fuer die Zukunft zu erschlies-
 sen. Aber auch im Inland konnten die Umsaetze um 9 Prozent auf
 26,1 Milliarden Euro gesteigert werden; damit weist die Deutsche
 Telekom ein im Vergleich zur uebrigen Wirtschaft erheblich staer-
 keres Wachstum auf.

 Allein im dritten Quartal 2001 stieg der Gesamt-Umsatz um rund
 ein Viertel auf 12,5 Milliarden Euro. Zum Konzernumsatz trugen
 die T-Com 41 Prozent, die T-Systems 24 Prozent, T-Mobile Inter-
 national 26 Prozent, T-Online International 3 Prozent und der Be-
 reich Sonstige 6 Prozent bei. Der Anstieg des Konzernumsatzes oh-
 ne die amerikanische VoiceStream (einschliesslich Powertel) be-
 trug rund 15 Prozent in den ersten neun Monaten 2001. Auf Voice-
 Stream entfielen rund 1,5 Milliarden Euro Umsatz.

 Das um Sondereffekte bereinigte und damit vergleichbare EBITDA
 stieg um rund 15 Prozent auf 11,3 Milliarden Euro. Die Steigerung
 des EBITDA wurde insbesondere durch die positive Entwicklung im
 Mobilfunk hervorgerufen. Hier konnte das bereinigte EBITDA auf
 2,2 Milliarden Euro gegenueber einem Wert von 0,95 Milliarden Eu-
 ro in der Vergleichszeit mehr als verdoppelt werden. Der Anstieg
 des bereinigten EBITDA des Konzerns lag im dritten Quartal 2001
 im Vergleich zum dritten Quartal des Vorjahres mit gut 20 Prozent
 auf 4,1 Milliarden Euro noch einmal hoeher als im Vergleich der
 Neunmonatszahlen.

 Das Konzern-Ergebnis nach Steuern betrug in den ersten neun Mona-
 ten 2001 rund minus 1,0 Milliarden Euro gegenueber 8,4 Milliarden
 Euro im Vorjahresvergleich. In diesem Wert fuer 2001 sind Good-
 will-Abschreibungen von 1,8 Milliarden Euro enthalten sowie Kos-
 ten der UMTS-Lizenzen von 0,9 Milliarden Euro. Unter Beruecksich-
 tigung dieser Faktoren errechnet sich ein vergleichbares Ergebnis
 nach Steuern von 1,7 Milliarden Euro in den ersten neun Monaten
 2001 gegenueber 9,6 Milliarden Euro im Vorjahreszeitraum.

 Fuer das Gesamtjahr 2001 erwartet die Deutsche Telekom eine Stei-
 gerung des Konzernumsatzes um mehr als 15 Prozent. Angestrebt
 wird eine bereinigte EBITDA-Marge um 30 Prozent. Dazu soll die
 erwartete Verdoppelung des EBITDA im Mobilfunk einen wesentlichen
 Beitrag leisten. Das Ergebnis nach Steuern des Konzerns wird vor-
 aussichtlich nicht positiv sein. Die Dividendenfaehigkeit der
 Deutschen Telekom AG soll davon laut Sommer nicht beeinflusst
 werden.

 DEUTSCHE TELEKOM AG
 WKN: 555750

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 5. LUFTHANSA (+) / Kursschwaechen konsequent zum Zukauf nutzen
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 Der Luftfahrtsektor ist derzeit aus den bekannten Gruenden (wir
 berichteten mehrfach) starken Verwerfungen unterworfen. Bis weit
 ins Jahr 2002 hinein sehen wir hierbei auch keine signifikante
 Besserung. Bei 10-12 Euro nach dem Septembertief rieten wir mehr-
 fach zum Einstieg bei der Lufthansa, das Papier stieg daraufhin
 bis auf 16 Euro und notiert im Rahmen der technischen Korrektur
 der letzten Tage nun wieder bei knapp unter 15 Euro. Wir halten
 Lufthansa noch vor der Air France fuer das aussichtsreichste Un-
 ternehmen im kommerziellen Luftfahrtsektor Europas.

 In fundamentaler Hinsicht sollten Anleger neben der starken Wett-
 bewerbsposition und des im Vergleich zur Konkurrenz soliden fi-
 nanziellen Standings beruecksichtigen, dass allein die Beteili-
 gungen der Lufthansa derzeit mehr wert sind als der Boersenwert
 des Unternehmens. Das gesamte operative Geschaeft inklusive aller
 stillen Reserven erhaelt der Anleger so gesehen derzeit gratis.
 Wir sind ueberzeugt, dass es dem Konzern gelingt, die Kapazitae-
 ten und Fixkosten weiter auf ein den Marktbedingungen angepasstes
 Mass zurueckzufuehren.

 Aufgrund des aktuellen Wegsterbens vieler Wettbewerber gewinnt
 Lufthansa als Branchenkonsolidierer deutlich Marktanteile hinzu.
 In starken Marktphasen waere dieser Marktanteilszugewinn mit er-
 heblichen Kosten verbunden. Von einer zur zweiten Jahreshaelfte
 2002 zu erwartenden Stabilisierung von Konjunktur und Branche
 wird die Lufthansa daher ueberproportional profitieren. Wir em-
 pfehlen langfristig und antizyklisch investierenden Anlegern,
 etwaige Kursruecksetzer bei der Lufthansa-Aktie im Rahmen einer
 sinnvollen Portfoliodiversifikation sukzessive zum Positionsauf-
 bau zu nutzen.

 LUFTHANSA AG
 WKN: 823212

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 6. LEONI AG (+) / starker Value-Play aus der zweiten Reihe
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 Leoni ist ein klassisches Beispiel der Erfolgsgeschichte eines
 klassischen deutschen Mittelstands-Unternehmens mit langjaehri-
 ger Tradition (die Anfaenge des Unternehmens lassen sich bis
 ins Mittelalter zurueckverfolgen), das sich im Zuge der techno-
 logischen Revolution seit den 80er-Jahren durch Umorientierung
 und Wahrnehmung der neuen Marktchancen zu einem multinationalen
 Konzern entwickelt hat. Diese Entwicklung verlief gleichermassen
 stuermisch wie konsequent und war weltweit von strategisch weit-
 sichtig angelegten Zukaeufen gepraegt, deren Integration vom Ma-
 nagement nachfolgend auch im Hinblick auf die Rentabilitaet be-
 merkenswert erfolgreich durchgefuehrt wurde.

 Dieser Unternehmensbackground sowie die solide, kompetente und
 erfahrene Fuehrungsebene des Konzerns lassen auch fuer die Zu-
 kunft erwarten, dass das Unternehmen seine marktueberdurch-
 schnittliche Entwicklung in Umsatz und Ertrag weiter fortschrei-
 ben kann. Die juengsten 9-Monatszahlen des Unternehmens bestae-
 tigen diese Einschaetzung:

 So befindet sich LEONI ungeachtet der weltweiten konjunkturellen
 Verwerfungen weiter auf Wachstumskurs. Von der abgeschwaechten
 Konjunkturlage blieb der Draht-, Kabel- und Bordnetzlieferant
 dabei weitgehend unberuehrt. Der Konzern-Umsatz stieg in den er-
 sten drei Quartalen um 15% auf 818 Mio. Euro. Das organische
 Wachstum belief sich dabei auf marktueberdurchschnittliche 10%.
 Damit ist die LEONI AG ihrem Jahresziel von ueber 1 Mrd. Euro
 Umsatz bereits nach den ersten 9 Monaten sehr nahe gekommen.
 Noch wesentlich positiver ist es jedoch zu bewerten, dass Leoni
 den Ertrag deutlich ueberproportional zum Umsatz steigern: mit
 rund 36 Mio. Euro lag das Ergebnis der gewoehnlichen Geschaefts-
 taetigkeit 35% ueber dem Vergleichswert (2000: 27 Mio. Euro).


 Der Auftragseingang sowie die juengste Gewinnung neuer Grosskun-
 den deuten darauf hin, dass diese positive Entwicklung auch in
 den naechsten Quartalen weitgehend fortgesetzt werden kann. So
 ist es LEONI kuerzlich gelungen, mit der BMW Group einen weite-
 ren Hersteller der Automobil-Oberklasse als Kunden zu gewinnen.
 In diesem Zusammenhang hat BMW die LEONI AG als Entwicklungs-
 und Serienlieferanten fuer Bordnetz-Systeme nominiert. Die Lie-
 ferungen sollen ab dem Jahr 2004 starten. Zwei weitere Grossauf-
 traege sind ebenfalls in Vorbereitung, das Nachfolgemodell der
 Mercedes A-Klasse und der Astra/Zafira von GM.

 Angesichts der insgesamt erfreulichen Geschaeftsentwicklung ge-
 hen wir davon aus, dass die Leoni AG ihr Jahresziel von 1 Mrd.
 Euro Umsatz uebertreffen wird. Die substanzielle Ergebnissteige-
 rung soll ferner fuer eine Erhoehung der Dividende genutzt wer-
 den. Unserer Einschaetzung nach weist das in prosperierenden Zu-
 kunftsmaerkten solide positionierte Unternehmen langfristig aus-
 gezeichnete Entwicklungsperspektiven auf. Investmentchancen er-
 geben sich dabei auf Grund der Tatsache, dass derzeit weder die
 positive Geschaeftsentwicklung noch die vielversprechenden Ent-
 wicklungsperspektiven des Unternehmens im Aktienkurs Berueck-
 sichtigung finden.

 So halten wir den Titel hinsichtlich der gegen den Markttrend
 ueberproportional steigenden Rentabilitaet, dem 02e-KGV von un-
 ter 7, einer Dividendenrendite von ueber 4% und einem Boersen-
 wert, der lediglich etwa 17% des Jahresumsatzes des Unternehmens
 entspricht, fuer substanziell unterbewertet. Im Rahmen der zum
 2. Halbjahr 2002 erwarteten Konjunkturerholung gehen wir davon
 aus, dass sowohl die positive Entwicklung als auch die fundamen-
 tale Unterbewertung teilweise egalisiert werden wird. Hiermit
 einhergehend sehen wir mit Sicht auf 24 Monate ein Kurspotential
 von mindestens 35%. Vor diesem Hintergrund empfehlen wir dem
 konservativen, value-orientierten Investor den langfristig aus-
 gerichteten Positionsaufbau bei der Leoni-Aktie als stabile
 Portfoliobeimischung.

 LEONI AG
 WKN: 647600

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 7. MERGERS & KOOPERATIONEN / KCP, German Brokers, Hornbach ..
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Knorr Capital Partner steigt bei KIMON Beteiligungen AG ein

 Die Beratungs- und Venture Capital-Gesellschaft Knorr Capital
 Partner AG wird sich als strategischer Partner massgeblich an
 der KIMON-Beteiligungen AG (WKN: 830650) beteiligen. KCP wird
 seine elf Beteiligungen aus den Bereichen Biotechnologie, Medi-
 zintechnik und Gesundheit einschliesslich der Medicis AG in die
 neustrukturierte Gesellschaft einbringen. Im Ergebnis wird KCP
 ca. 45 Prozent der im Muenchener Freiverkehr notierten KIMON Be-
 teiligungen AG erhalten. Eine mehrheitliche Kontrolle wird nicht
 angestrebt. KCP will durch diesen Schritt das Investitionsfeld
 Biotechnologie, Medizintechnik und Gesundheit gemeinsam mit Part-
 nern auf eine breitere Basis stellen. KIMON strebt gemeinsam mit
 dem neuen Grossaktionaer KCP weitere strategische Partnerschaften
 mit anderen VCs und branchennahen Forschungseinrichtungen an, um
 das Portfolio schrittweise um neue Beteiligungen aus dem Gesund-
 heits- und Biotechbereich zu erweitern sowie ein Netzwerk von Co-
 Investoren aufzubauen.

 Knorr Capital Partner AG
 WKN: 768612

German Brokers verkauft ihren Anteil an der Vantage. AG

 Das schwierige Marktumfeld im Bereich Online-Brokerage hat die
 German Brokers AG (SDAX 580180) dazu veranlasst, ihren 76%igen
 Anteil an der Vantage. AG zu verkaufen. Die Kaeufer der Anteile
 sind die Vorstaende der Vantage. AG sowie ein auslaendischer In-
 vestor. Der Vantage. AG ist es nach dem Markteintritt nicht ge-
 lungen, schnell einen ausreichenden Kundenstamm aufzubauen und
 die Gewinnschwelle in der angestrebten Zeit zu erreichen.

 German Brokers AG
 WKN: 580180

Bertelsmann AG ordnet New-Economy-Beteiligungen neu

 Das nicht boersennotierte Medien-Unternehmen Bertelsmann will
 seinen Anteil an der am Neuen Markt notierten Multimediaagentur
 Pixelpark AG in Hoehe von 60,3 Prozent zum 1. Januar 2002 von der
 DirectGroup zum internationalen Mediendienstleister Arvato um-
 gliedern. Die DirectGroup buendelt seit Juli 2000 international
 alle Endkundengeschaefte (B2C) Bertelsmanns mit rund 60 Millionen
 Kunden. An Lycos Europe ist Bertelsmann mit 10,96 Prozent direkt
 und ueber Gruner + Jahr mittelbar mit 5,5 Prozent beteiligt. Im
 Zuge der Fokussierung auf die Online- Auftritte der Printmarken
 unter dem Motto "One Brand - Multi Media" bei Gruner + Jahr wird
 dessen Vorstandsvorsitzender Bernd Kundrun den Vorsitz des Auf-
 sichtsrates bei Lycos Europe abgeben.

HORNBACH und Kingfisher bilden strateg., kapitalunterlegte Allianz

 Kingfisher plc (London), einer der fuehrenden europaeischen Ein-
 zelhandelskonzerne, und die HORNBACH HOLDING AG, Marktfuehrer im
 Segment der grossflaechigen Bau- und Gartenmaerkte in Deutsch-
 land, schmieden eine strategische Allianz. Der mit seinen Toch-
 tergesellschaften Castorama (Frankreich) und B&Q (Grossbritan-
 nien) groesste europaeische Baumarktbetreiber Kingfisher erwirbt
 vorbehaltlich der Genehmigung durch die Kartellbehoerden eine
 qualifizierte Minderheitsbeteiligung an der HORNBACH HOLDING AG.
 Wie vereinbart wurde, uebernimmt Kingfisher 25% plus eine Aktie
 der nicht boersennotierten 4 Millionen Stammaktien (WKN 608340),
 die bislang von den Familien Hornbach gehalten werden. Beide Un-
 ternehmen versprechen sich von der Allianz erhebliche Synergien
 und eine nachhaltige Staerkung ihrer Wettbewerbsposition in Euro-
 pa.

 HORNBACH HOLDING AG
 WKN: 608440

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 8. ERGEBNISSE & PROGNOSEN / Jenoptik, AWD, LEONI, Pfleiderer
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Jenoptik steigert im 3. Quartal 2001 Umsatz und Betriebsergebnis.

 Der Jenoptik-Konzern hat in den ersten neun Monaten des Ge-
 schaeftsjahres bei Umsatz und Ergebnis zugelegt. Der Konzernum-
 satz liegt mit 1.065 Mio. Euro um 32,5% ueber dem Vorjahresni-
 veau. Das Konzern-Betriebsergebnis konnte der Jenoptik-Konzern
 leicht steigern. Mit 49,4 Mio. Euro liegt das Konzern- Betriebs-
 ergebnis ueber dem Vorjahreswert. Das Konzern-Jahresergebnis
 liegt mit 38,1 Mio. Euro unter Vorjahresniveau, in dem allerdings
 der Ertrag aus dem Verkauf eigener Aktien in Hoehe von 32,1 Mio.
 Euro enthalten war. Die Auftragslage des Jenoptik-Konzerns ist in
 den ersten drei Quartalen des Geschaeftsjahres stabil geblieben.
 Mit 1,55 Mrd. Euro liegt der Auftragseingang des Konzerns in etwa
 auf dem Vorjahresniveau. Hoeher als in den ersten neun Monaten
 des Vorjahres ist der Auftragsbestand des Konzerns. Mit 2,3 Mrd.
 Euro liegt er deutlich ueber der Zwei Milliarden Euro-Marke. Pro-
 zentual hat der Auftragsbestand um 8,4% zugelegt. Ohne Berueck-
 sichtigung der Auftragseingaenge aus dem 4. Quartal wird der Jen-
 optik-Konzern mehr als die Haelfte dieses Auftragsbestandes per
 30. September 2001 mit in das neue Geschaeftsjahr 2002 nehmen.
 Fuer das gesamte Geschaeftsjahr 2001 plant der Jenoptik-Konzern,
 den Umsatz um mindestens 25% zu steigern. Der Jahresueberschuss
 des Konzerns soll bei 30% ueber dem bereinigten Vorjahreswert von
 54,4 Mio. Euro liegen. "Damit halten wir an unseren Prognosen
 fuer das Gesamtjahr 2001 fest. Die Oktober-Zahlen des Konzerns
 bestaetigen, dass wir unsere Ziele erreichen werden," sagte Jen-
 optik-Chef Lothar Spaeth.

 JENOPTIK AG
 WKN:622910

Pfleiderer AG: Neun-Monats-Zahlen Jan. - Sept. 2001

 Das Konzernergebnis vor Steuern (EBT) stieg im Vergleich zum Vor-
 jahr um 17,9 Prozent auf 31,6 Millionen Euro (Vorjahr: 26,8 Mil-
 lionen Euro). Beim Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) erziel-
 te das Unternehmen eine Verbesserung um 1,8 Prozent auf 61,3 Mil-
 lionen Euro (Vorjahr: 60,2 Millionen Euro). Das Ergebnis vor Zin-
 sen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) war mit 126,9 Millionen
 Euro leicht ruecklaeufig (Vorjahr: 135,3 Millionen Euro). Die Um-
 satzerloese blieben mit 1.053,2 Millionen Euro stabil (Vorjahr:
 1.055,1 Millionen Euro). Der Konzern steigerte das EBT in den Mo-
 naten Juli bis September gegenueber dem zweiten Quartal um 36,7
 Prozent auf 14,9 Millionen Euro. Pfleiderer bestaetigt dmit 50
 Mio Euro das Gesamtjahres-Vorsteuerergebnisziel.

 PFLEIDERER AG
 WKN: 676474

AWD 9-Monatszahlen 2001 mit Wachstumsraten

 Der Finanzdienstleister AWD steigerte die Umsatzerloese in den
 ersten neun Monaten des laufenden Jahres um 15,8% auf EUR 271,2
 Mio. Das Ergebnis der gewoehnlichen Geschaeftstaetigkeit wurde
 deutlich ueberproportional um 73,3% auf EUR 35,2 Mio. ausgebaut.
 Das Ergebnis nach Steuern erhoehte sich im Vergleich zum Vorjahr
 noch deutlicher um mehr als 164,5% auf EUR 25,2 Mio. Mit dem Auf-
 bau von weiteren 50 Standorten im Vergleichszeitraum baute AWD
 sein Beratungsnetz von 235 auf 285 Repraesentanzen aus.

 AWD AG
 WKN: 508590

Porta Systems AG gegen Markttrend mit stabiler Entwicklung

 Im 3. Quartal des laufenden Geschaeftsjahres verzeichnete die
 Porta Systems AG, einer der fuehrenden Komplettanbieter auf dem
 Deutschen Fenstermarkt, entgegen der allgemeinen Marktentwick-
 lung einen Gesamtumsatz von 67.718.705 Mio. DM (3. Quartal 2000:
 67.653.171 Mio. DM). Damit liegt der Umsatz ueber dem Vergleichs-
 wert des Vorjahres. Der Porta Systems AG ist es gelungen, das
 operative Ergebnis im Vergleich zum Vorjahr deutlich zu steigern.
 Im Vergleich zum Als-Ob-Ergebnis zum 30. 9.2000 in Hoehe von mi-
 nus 13.690.072 DM verbesserte sich das Ergebnis um plus 9,462
 Mio. DM auf nunmehr minus 4.227 Mio. DM per 30.09.2001. Aufgrund
 der Umsatz- und EBIT-Zahlen fuer das bisherige Geschaeftsjahr
 haelt die Porta Systems AG an dem Umsatzziel fuer das Gesamtjahr
 von 2001 von rd. 94 Mio. DM fest und rechnet mit einem negativen
 Ergebnis rd. 4 Mio. DM.

 PORTA SYSTEMS AG
 WKN:696560

Allbecon leidet unter Konjunkturschwaeche

 In Deutschland und der Schweiz machte sich die schwache Konjunk-
 tur zunehmend bei Umsatz und Ertrag bemerkbar, berichtet die auf
 Personal-Management spezialisierte Allbecon AG in ihrem kuerz-
 lich vorgelegten Drittquartals- und Neunmonatsbericht. Der kon-
 solidierte Konzernumsatz stieg im Zeitraum Januar bis September
 2001 gegenueber der entsprechenden Vorjahresperiode insgesamt um
 11,4% auf 106,6 Mio. Euro. Im Gesamtkonzern erreichte das Neunmo-
 nats-EBIT 4,0 Mio. Euro, nach 7,8 Mio. Euro im Vorjahr. Je Aktie
 stellte sich das Dreivierteljahres-Ergebnis (ohne Fremdanteile
 und ohne Firmenwertabschreibungen) nach der DVFA-Formel auf 0,05
 Euro nach 0,77 Euro. Aufgrund des konjunkturellen Abschwungs
 rechnet das Unternehmen fuer 2001 mit einem abgeflachten Umsatz-
 anstieg zwischen 6% und 8%. Das Jahresergebnis wird den Planungen
 zufolge im einstelligen Millionen-Euro-Bereich liegen.

 ALLBECON AG
 WKN: 508600

Kolbenschmidt Pierburg - Umsatzsteiger. in wicht. Produktbereichen

 Die Kolbenschmidt Pierburg AG, Duesseldorf, setzt ihren Wachs-
 tumstrend auch im dritten Quartal 2001 fort und konnte den Umsatz
 in den Monaten Januar bis September 2001 um 4,2% gegenueber dem
 guten Vergleichswert des Vorjahres auf 1.370 Mio EUR (2000: 1.315
 Mio EUR) steigern. Bei der Ertragsentwicklung zeigte sich eine
 Fortsetzung der Situation des zweiten Quartals 2001, wonach die
 bis Ende September in Europa und in Suedamerika erzielten sub-
 stanziellen Ergebnissteigerungen von +12 Mio EUR nicht in vollem
 Masse die Ertragsverschlechterung der US-Gesellschaften von -22
 Mio EUR kompensieren konnten. Insgesamt erzielte Kolbenschmidt
 Pierburg bis zum 30. September 2001 ein Ergebnis vor Ertragsteu-
 ern (EBT) von 21,1 Mio EUR (Vorjahreswert: 31,1 Mio EUR), das Er-
 gebnis vor Zinsen und Ertragsteuern (EBIT) lag mit 33,2 Mio EUR
 um 5,6 Mio EUR unter dem Vergleichswert des Vorjahres (38,8 Mio
 EUR).

 KOLBENSCHMIDT PIERBURG AG
 WKN: 703790

LEONI AG weiter auf Wachstumskurs

 Die LEONI AG, Nuernberg, befindet sich weiter auf Wachstumskurs.
 Von der abgeschwaechten Konjunkturlage blieb der Draht-, Kabel-
 und Bordnetzlieferant weitgehend unberuehrt. Der Konzern-Umsatz
 stieg in den ersten drei Quartalen auf 818 Mio. Euro, das sind
 15% mehr als im Vorjahreszeitraum (711 Mio. Euro). Ohne Erstkon-
 solidierungen liegt der Zuwachs bei rund 10%. Damit ist die LEONI
 AG ihrem Jahresziel von ueber 1 Mrd. Euro Umsatz sehr nahe gekom-
 men. Deutlich ueberproportional zum Umsatz konnte der Ertrag ge-
 steigert werden: mit rund 36 Mio. Euro lag das Ergebnis der ge-
 woehnlichen Geschaeftstaetigkeit 35% ueber dem Vergleichswert
 (2000: 27 Mio. Euro). Angesichts der insgesamt sehr guten Ge-
 schaeftsentwicklung ist sich die LEONI AG sicher, dass sie ihr
 Jahresziel von 1 Mrd. Euro Umsatz ueberschreitet. Ebenso wird sie
 einen deutlich hoeheren Jahresueberschuss als im Vorjahr erzielen
 koennen. Damit wird auch der angekuendigte Spielraum fuer eine
 Dividendenerhoehung gegeben sein. Fuer 2002 rechnet die LEONI AG
 mit zusaetzlichem Umsatzwachstum. Darueber hinaus will der Kon-
 zern seine Ertragsqualitaet ueberproportional zur Umsatzentwick-
 lung weiter verbessern.

 LEONI AG
 WKN: 647600

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 9. NACHRICHTEN & RESEARCH / Hannover Rueck, CeWe Color
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Hannover Rueck - Kapitalerhoehung  

 Die Hannover Rueckversicherungs-AG erhoeht das Grundkapital um
 7.305.749,99 EUR auf 82.798.545,89 EUR durch Ausgabe von
 2.857.761 neuen Stueckaktien. Die neuen Aktien werden in einem
 Bezugsverhaeltnis von 31:3 und zu einem Bezugspreis von 68,00
 EUR je Aktie ausgegeben. Die Bezugsfrist laeuft in der Zeit vom
 5. bis 18. Dezember 2001. Der Hauptaktionaer HDI wird ueber seine
 Zwischenholding Talanx AG entsprechend seines Anteils 75% der
 neuen Aktien zeichnen. Die neuen Aktien sind fuer das gesamte Ge-
 schaeftsjahr 2001 voll dividendenberechtigt.
 
 HANNOVER RUECKVERSICHERUNGS AG
 WKN: 840221

CeWe Color erhoeht Marktanteile trotz schwierigen Umfeldes

 Waehrend der Umsatz in den 26 europaeischen Laborstandorten um
 7,2% auf 335,4 Mio. Euro gesteigert werden konnte, wuchs die An-
 zahl der Filmentwicklungen auf 75,1 Mio. Stueck und die Farbbil-
 der auf 2,6 Mrd., was jeweils einer Steigerung von 6,4% bzw.
 6,7% im Vergleich zum Vorjahreszeitraum entspricht. Wie bereits
 berichtet, hat sich im Jahr 2001 der harte Preiswettbewerb im Fo-
 tomarkt fortgesetzt und auch bei CeWe Color auf die Marge ge-
 drueckt. Ein grosses Potential sieht CeWe im Bereich der digita-
 len Fotografie. Hier ist CeWe Color ueberzeugt, den Schluessel
 zum Erfolg in der Hand zu haben. Mit Zuwachsraten zwischen 100 -
 400% wachsen die wichtigen digitalen Produkte und Dienstleistung-
 en, wie z. B. der Online Photo Service (d.h. Fotobestellung ueber
 das Internet), die Image CD (d.h. die Digitalisierung und Spei-
 cherung konventioneller Aufnahmen auf CD-ROM) und der DigiFilm
 (d.h. Speicherung digitaler Bilddaten auf CD-Rom inkl. Photo In-
 dex und Fotos auf original Fotopapier).

 CeWe Color AG
 WKN: 540390

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10. BANKANALYSEN & RATINGS renommierter Institute - Standardwerte
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 Die Liste ist alphabetisch sortiert, damit Sie Ihre Favoriten
 schnell auffinden koennen. Ratings ab dem 23.11.2001 berueck-
 sichtigt.

 TITEL          RATING               INSTITUT  

 Allianz        Marketperformer      WGZ-Bank           26.11.2001
 Altana         "buy"                Schroder Sal.S. B. 26.11.2001
 Altana         attraktiv            Bankhaus Reuschel  23.11.2001
 Altana         Outperformer         Frankfurter Spark. 23.11.2001
 Altana         Outperformer         WGZ-Bank           27.11.2001
 AWD            "add"                HSBC Trinkaus & B. 23.11.2001
 Babcock Borsig neutral              Sal. Oppenheim     23.11.2001
 BASF           "marketperform"      Bank Leu           23.11.2001
 Bayer          Downgrade            Bear Stearns       23.11.2001
 Commerzbank    Marketperformer      WGZ-Bank           26.11.2001
 DaimlerChrys.  "buy"                Bankhaus Metzler   23.11.2001
 DePfa          Outperformer         Sal. Oppenheim     23.11.2001
 Deutsche Bank  kaufen               Bankges. Berlin    26.11.2001
 Deutsche Bank  neutral              Sal. Oppenheim     27.11.2001
 Deutsche Post  Outperformer         LB Baden-Wuertt.   26.11.2001
 Deutsche Post  
 World Net      halten               Bankges. Berlin    27.11.2001
 Deutsche Telek "buy"                SEB                27.11.2001
 Deutsche Telek "outperform"         Hornblower Fischer 27.11.2001
 Deutsche Telek kaufen               Bankges. Berlin    27.11.2001
 Deutsche Telek neutral              BW Bank            27.11.2001
 Deutsche Telek neutral              Helaba Trust       27.11.2001
 Deutsche Telek Outperformer Sal.    Oppenheim          23.11.2001
 Deutsche Telek Rating bestaetigt    BNP Paribas        27.11.2001
 Dt. Telekom    Fair Value 32 Euro   Sal. Oppenheim     26.11.2001
 E.ON           kaufen               Bankgesell. Berlin 27.11.2001
 Epcos          neutral              Bankhaus Reuschel  23.11.2001
 ERGO           neutral              Sal. Oppenheim     23.11.2001
 Fielmann       Downgrade            M.M.Warburg & CO   23.11.2001
 GfK            marktneutral         Independent Res.   26.11.2001
 Gold-Zack      "trading buy"        Hornblower Fischer 23.11.2001
 Heid. Zement   Underperformer       Deutsche Bank      23.11.2001
 Henkel         akkumulieren         Bankhaus Reuschel  23.11.2001
 Infineon       "underperform"       Hornblower Fischer 27.11.2001
 Infineon       Underperformer       Concord Effekten   23.11.2001
 Jenoptik       "hold"               Dresd.Kleinw.Wass. 27.11.2001
 Jenoptik       "strong buy"         SEB                27.11.2001
 Jenoptik       neutral              Helaba Trust       27.11.2001
 Jenoptik       neutral              Sal. Oppenheim     23.11.2001
 KarstadtQuelle "buy"                M.M.Warburg & CO   26.11.2001
 KarstadtQuelle akkumulieren         AC Research        23.11.2001
 KarstadtQuelle halten               Bankhaus Reuschel  23.11.2001
 Koenig & Bauer neutral              Helaba Trust       23.11.2001
 Kolbenschmidt
 Pierburg       halten               AC Research        27.11.2001
 Kolbenschmidt
 Pierburg       neutral              Helaba Trust       26.11.2001
 Linde          "Market Performer"   Goldman Sachs      27.11.2001
 Linde          halten               Bankgesell. Berlin 27.11.2001
 MAN            "add"                HSBC Investmentbk  23.11.2001
 mg Technolog.  "add"                HSBC Trinkaus & B. 23.11.2001
 mg technolog.  halten               AC Research        23.11.2001
 mg technolog.  Outperformer         WGZ-Bank           26.11.2001
 Muench. Rueck  "outperform"         Morgan Stan. D. W. 26.11.2001
 Muench. Rueck  neutral              Helaba Trust       26.11.2001
 Muench. Rueck  neutral              Sal. Oppenheim     23.11.2001
 Munich Re      akkumulieren         Bankgesell. Berlin 27.11.2001
 Norddt. Affin. Outperformer         Bankhaus Lampe     23.11.2001
 Preussag       Outperformer         Sal. Oppenheim     23.11.2001
 RWE            "buy"                Bankhaus Metzler   23.11.2001
 RWE            "market perform"     Lehman Brothers    23.11.2001
 RWE            "outperform"         Bank Leu           23.11.2001
 RWE            halten               Bankgesell. Berlin 27.11.2001
 RWE            solid. Langfristinv. AC Research        23.11.2001
 RWE ST         "buy"                Sparkasse Bremen   26.11.2001
 SGL Carbon     Marktperformer       Bankhaus Lampe     27.11.2001
 Siemens        "outperform"         Bank Leu ´         23.11.2001
 Siemens        Marketperformer      WGZ-Bank           23.11.2001
 Stada          "buy"                Sparkasse Bremen   26.11.2001
 Stinnes        "outperform"         BNP Paribas        26.11.2001
 Suedzucker     Outperformer         Sal. Oppenheim     26.11.2001
 ThyssenKrupp   halten               Bankgesell. Berlin 26.11.2001
 Volkswagen     akkumulieren         ABN Amro           27.11.2001
 Volkswagen     akkumulieren         Bankgesell. Berlin 26.11.2001
 Volkswagen     Fair Value erhoeht   Sal. Oppenheim     26.11.2001
 Volkswagen     neutral              Morg. Stan. D. Wit.26.11.2001
 VW             akkumulieren         Bankgesell. Berlin 27.11.2001

 Alle Angaben ohne Gewaehr und ohne Anspruch auf Vollstaendigkeit.

 Keine Analyse kann den Anleger von seiner Verpflichtung, aus-
 fuehrlich eigenes Research zu betreiben, entbinden. Kein se-
 rioeser Analyst kann und will Ihnen das eigene Denken abnehmen.
 Auch wir nicht. Der Anleger sollte diese Analysen im Zuge der
 Informationsbeschaffung und zur Verbreiterung seiner Wissens-
 basis verwenden, sie aber keineswegs als alleinige Entscheid-
 ungsgrundlage heranziehen.

 Quellen: Aktiencheck, VWD, AFX, OTS, DPA, Institute, eigene

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11. TERMINE / Unternehmen, Wirtschaft, wichtige Tradingtermine
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MITTWOCH, 28. November

 USA - Beige Book
 Japan - Einzelhandelsumsaetze Oktober
 Italien - Einzelhandelsumsaetze September
 Kanada - Arbeitsmarktzahlen September

 Adori AG -  1. Quartal, Analystenkonferenz
 AWD Holding AG -  3. Quartal
 Bewag AG - Hauptversammlung
 DePfa AG - 3. Quartal, Analystenkonferenz
 Deutsche Steinzeug AG -  3. Quartal
 Deutsche Telekom AG -  3. Quartal, Telefonkonferenz
 Electronics Line Ltd. -  3. Quartal
 FortuneCity.Com Inc. - 3. Quartal, Analystenkonferenz
 GeneScan Europe AG -  3. Quartal
 H5B5 Media AG -  3. Quartal
 Jenoptik AG - 3. Quartal, Telefonkonferenz
 Jetter AG -  2.Quartal
 LINOS AG -  3. Quartal
 MPC  AG -  3. Quartal
 Neue Sentimental Film AG -  3. Quartal
 PC-Spezialist Franchise AG -  3. Quartal
 Pfleiderer AG -  3. Quartal, Telefonkonferenz
 Phenomedia AG -  3. Quartal
 Porta Systems AG -  3. Quartal, Analystenkonferenz
 TePla AG -  3. Quartal
 Travel24.Com AG -  3. Quartal
 Trintech Group Plc. -  3. Quartal
 Umweltkontor AG -  3. Quartal, Telefonkonferenz


DONNERSTAG, 29. November

 Italien - Verbraucherpreisindex
 Japan - Zentralbankratssitzung
 USA - langlebige Wirtschaftsgueter
 Frankreich - Arbeitslosenrate
 Kanada - Produzentenpreisindex Oktober

 Beate Uhse AG -  3. Quartal
 biolitec AG - Hauptversammlung
 Eichborn AG -  3. Quartal, Analystenkonferenz
 Hans Einhell AG -  3. Quartal, Analystentelefonkonferenz
 Lintec Computer AG -  3. Quartal, Analystenkonfernenz
 Muenchener Rueck AG -  3. Quartal
 Preussag AG -  3. Quartal
 PrimaCom AG -  3. Quartal, Analystentelefonkonferenz
 Prodacta AG -  3. Quartal
 TelesensKSCL AG -  3. Quartal
 T-Online -  3. Quartal, Telefonkonferenz
 TV-Loonland AG -  3. Quartal
 W.E.T. Automotive Systems AG - Hauptversammlung
 WCM AG -  3. Quartal


FREITAG, 30. November

 aap Implantate AG -  3. Quartal
 AGIV AG -  3. Quartal
 b.i.s. AG - Jahresbericht, Analystenkonferenz
 Bausch Linnemann AG -  3. Quartal
 Bechtle AG -  3. Quartal
 BEKO Holding AG -  3. Quartal
 Blue C Consulting AG -  3. Quartal
 BRAINPOOL TV AG -  3. Quartal
 buch.de internetstores AG -  3. Quartal
 CANCOM IT Systeme AG - 3. Quartal, Analystenkonferenz
 CineMedia Film AG Geyer-Werke -  3. Quartal
 ComputerLinks AG -  3. Quartal
 condomi AG - Hauptversammlung
 CPU Softwarehouse AG -  3. Quartal
 Curanum Bonifatius AG -  3. Quartal
 DEWB -  3. Quartal
 Dino Entertainment AG - Delisting Neuer Markt
 Fuchs Petrolub AG -  3. Quartal
 Gauss Interprise AG -  3. Quartal
 GfK AG -  3. Quartal
 Hagenbatterie AG - Hauptversammlung
 infor business solutions AG -  3. Quartal
 InternetMediaHouse.com AG -  3. Quartal
 Kampa-Haus AG -  3. Quartal, Analystenkonferenz
 NETLIFE AG -  3. Quartal
 Pfleiderer AG -  3. Quartal
 Senator Entertainment AG -  3. Quartal
 Splendid Medien AG -  3. Quartal
 tecis Holding AG -  3. Quartal
 Tiptel AG -  3. Quartal
 Vectron Systems AG -  3. Quartal


MONTAG, 03. Dezember

 Hochtief AG -  3. Quartal, Pressekonferenz


DIENSTAG, 20. November

 Arbeitslosenrate EU Oktober
 Bilfinger Berger AG -  3. Quartal
 Edscha AG - Hauptversammlung
 Roesch AG Medizintechnik - Hauptversammlung


 Alle Angaben ohne Gewaehr und ohne Anspruch auf Vollstaendigkeit.

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12. DISCLAIMER / Haftungsausschluss und Risikohinweise
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 Indirekte sowie direkte Regressinanspruchnahme und Gewaehrleis-
 tung muss trotz akkuratem Research und der Sorgfaltspflicht ver-
 bundener Prognostik kategorisch ausgeschlossen werden. Insbeson-
 dere gilt dies fuer Leser, die das Depot nachbilden. So stellt
 das Musterdepot in keiner Weise einen Aufruf zur individuellen
 oder allgemeinen Nachbildung dar. Die Redaktion bezieht Informa-
 tionen aus Quellen, die sie als vertrauenswuerdig erachtet. Eine
 Gewaehr hinsichtlich Qualitaet und Wahrheitsgehalt dieser Infor-
 mationen muss dennoch kategorisch ausgeschlossen werden. Dieser
 Newsletter darf keinesfalls als persoenliche oder auch allgemei-
 ne Beratung aufgefasst werden, da wir mittels veroeffentlichter
 Inhalte lediglich unsere subjektive Meinung reflektieren. Wei-
 terhin kann nicht ausgeschlossen werden, dass Redaktionsmitglie-
 der sich im Besitz von Wertpapieren befinden, ueber die wir im
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 Ausdruecklich weisen wir auf die im Wertpapiergeschaeft immer
 vorhandenen erheblichen Risiken hin. Aktieninvestitionen sowie
 Optionsscheingeschaefte, der Handel mit derivativen Finanzpro-
 dukten als auch Anlagen in Investmentfonds beinhalten das Risiko
 enormer Wertverluste. Insbesondere gilt dies auch im Zusammen-
 hang mit dem boerslichen und vorboerslichen Handel von Neuemis-
 sionen und speziell bei Anlagen in nicht boersennotierte Unter-
 nehmen, wie dies bei Venture Capital-Anlagen der Fall ist. Ein
 Totalverlust des eingesetzten Kapitals kann dabei keineswegs
 ausgeschlossen werden. Eigenverantwortliche Anlageentscheidungen
 im Wertpapiergeschaeft darf der Anleger nur bei eingehender
 Kenntnis der Materie in Erwaegung ziehen, in jedem Falle aber
 ist die Inanspruchnahme einer persoenlichen Beratung der Haus-
 und/oder Depotbank unbedingt zu empfehlen.
Es gibt keine neuen Beiträge.


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