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ADO Properties S.A.

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Adler Group SA 0,257 € -0,77% Perf. seit Threadbeginn:   -98,68%
 
Roothom:

@stockpicker

 
31.05.22 14:51
"Dein Zitat: Da wird wohl auch nichts mehr kommen. 2021 ist vorbei.

So einfach ist das leider alles nicht laugthing  Bisschen sehr naiv oder deine Annahme?"

Weder - noch...

Adler hat bereits erklärt, dass man sich auf ein Testat in 2022 konzentriert. Siehe PM.

Ansonsten siehe mein voriger Beitrag.

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Stockpicker2.:

Also nach dem Motto

 
31.05.22 14:57
wenn Wirtschaftsprüfer einer Zustimmung zur Bilanz verweigern, egal. Vielleicht klappts ja 2022.
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Roothom:

@stockpicker

 
31.05.22 14:59
"Den Quartalsbericht komplett gelesen?
Bin aus dem Staunen nicht herausgekommen."

Was genau hat Dich denn erstaunt und lässt Dich so skeptisch sein?

Ein paar Punkte hattest Du ja genannt, die ich aber im Bericht nicht nachvollziehen konnte.

Und auf die Nachfrage dazu bist Du leider nicht eingegangen. Wäre aber wünschenswert für die Klärung des Sachverhalts.

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Stockpicker2.:

Ist ja nur ein börsennotiertes Unternehmen

 
31.05.22 14:59
wird schon nicht so wild sein.  Drücken wir mal beide Däumchen
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>1x bewertet
Roothom:

@stockpicker

 
31.05.22 15:11
"Also nach dem Motto
wenn Wirtschaftsprüfer einer Zustimmung zur Bilanz verweigern, egal."

Natürlich nicht egal. Aber wenn es praktisch nicht machbar ist, weil der WP nicht mitmacht, muss man dies leider hinnehmen. Man kann ja die Geschehnisse der Vergangenheit nicht ungeschehen machen.

"Vielleicht klappts ja 2022."

Korrekt. Das ist auch das erklärte Ziel. Und wenn für 2022 ein Testat erteilt wird, dann wird damit der dann aktuelle Stand bestätigt. Und das ist, was zählt.

Die wirtschaftlichen Konsequenzen der unrühmlichen Vergangenheit sind dann in dem neuen JA mit erfasst und bewertet.

Und die straf- oder zivilrechtlichen Aspekte werden ohnehin nicht im JA 2021, sondern anderweitig geklärt. Und sich gegebenfalls dann in späteren JA niederschlagen.
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>1x bewertet
Roothom:

@stockpicker

 
31.05.22 15:16
"wird schon nicht so wild sein.  Drücken wir mal beide Däumchen"

Diese Argumentation finde ich etwas schwach.

Konkrete Antworten und Argumente wären m.E. hilfreicher und überzeugender. Meine hab ich ausführlich gebracht. Jetzt bist Du dran mit konkreten Aussagen.
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>1x bewertet
Stockpicker2.:

Ist das denn eine seriöse Vorgehensweise?

 
31.05.22 15:17
Sollte man nicht alles daran setzen ein sauberes 2021 Testat zu erlangen? Man kann das doch nicht einfach Ad acta legen und abhaken.   Kann aber jeder selbst entscheiden wo er noch investiert oder auch nicht. Ich hab aus vielen Fehlern und der Vergangenheit gelernt. Solche Unternehmen meide ich.    
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Roothom:

@stockpicker

 
31.05.22 16:12
"Sollte man nicht alles daran setzen ein sauberes 2021 Testat zu erlangen?"

Die Antwort ergibt sich, wenn man sich klarmacht, was ein Testat ist und was es aussagt. Bzw. nicht aussagt. Siehe z.B. hier:

www.billomat.com/lexikon/t/testat/

"Eine Erteilung des Versagungsvermerks muss erfolgen, wenn bei der Prüfung mehrere wesentliche Mängel bei der Rechnungslegung aufgedeckt wurden. Eine Aussage über die wirtschaftliche Lage des Unternehmens erfolgt durch das Testat jedoch nicht."

Die Versagung des Testats bedeutet nicht, dass Adler wirtschaftlich schlecht da steht.

"Man kann das doch nicht einfach Ad acta legen und abhaken."

Macht doch Adler auch nicht. Die Vorgänge werden weiterhin abgearbeitet, soweit das noch nicht erfolgt ist. Und inzwischen ist da schon viel passiert, wie man in den Meldungen lesen kann. Das ist viel wichtiger, als die Formalie mit dem Testat.

"Kann aber jeder selbst entscheiden wo er noch investiert oder auch nicht."

Natürlich. Mir geht es auch nicht darum, hier irgendwelche Empfehlungen zu geben, sondern um die Analyse der fundamentalen Lage des Unternehmens. Was man daraus dann macht, muss jeder selbst entscheiden.

"Ich hab aus vielen Fehlern und der Vergangenheit gelernt."

Das ist gut so und völlig richtig.

"Solche Unternehmen meide ich."

Die grosse Frage ist doch aber, ob Adler wirklich so ein Fall ist, oder ob die Dinge hier anders liegen und die Probleme lösbar sind.

Ich glaube an letzteres und halte den Kernbereich mit den Bestandsimmos für werthaltig und solide. Und die Projekte auch nicht für komplett wertlos.

Und diese Meinung resultiert vor allem aus dem Bericht von KPMG zur Sonderprüfung. Denn da wurden nicht nur formale Aspekte der Rechnungslegung untersucht, sondern es wurde sachlich geprüft und bewertet. Was doch letztlich das entscheidende Kriterium ist.

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Schmidti68:

Kursziel UBS per 31.05.22...

 
31.05.22 16:33
... EUR 11,10.

ich sehe das ähnlich und habe nun meine bisher sehr kleine Position von 1% des Depots auf nun ca. 3,5% ausgebaut.

Hier ist Substanz vorhanden, das kann man drehen und wenden wie man will.
Rechtliche Konsequenzen für die Verantwortlichen kann man sich nur wünschen, die tangieren meine Investitionsentscheidung in unterbewertete Value Werte in diesem Fall aber nur am Rande.
Echt Dumm gelaufen für Altaktionäre... allerdings wurde hier der Bogen einer Einpreisung negativer Aspekte und potentieller Abschreibungen doch seeeehr überspannt.
Ich erkenne nach Lektüre des KPMG Berichts, des JA 2021 und des heute veröffentlichten Quartalsberichts mittlerweile helles Licht am Ende des Tunnels.
Ich erwarte nun eine Trendumkehr.

Es ist wahr... jeder kann selbst entscheiden wo er investiert. Habe mit Wirecard auch ca. 2,5% des Depots verloren, aber diesen Verlust auch längst mit Gewinnen wieder über kompensiert.
Gebrannte Kinder sollten nicht überall eine neue WC vermuten. Aber dennoch... Diversifizierung des Depots ist eben alles.
Meine Hand würde ich für Adler nicht ins Feuer legen, aber ein paar Euro eben schon. ;-)
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#1885

Smooth2:

@roothom

 
31.05.22 19:04
Nun ich bin da anderer Meinung. Dein Zitat bezieht sich mE darauf, dass der Prozess der Feststellung (nach erfolgter Prüfung) durch den AR fehlerhaft war. Meine Einschätzung beruht auf §§265 Abs. 2 und 284 Abs. 2 HGB. Diese sind Gegenstand der Abschlussprüfung. Insofern muss der Prüfer des Jahres 2022 sich ein Bild davon machen, ob er auf den Vj-Werten des Jahres 2021 seine Prüfung „aufsetzen“ kann. Im Prinzip sollte der Wert des 31.12.Vj dem Wert 1.1. Gj entsprechen. Tut er das nicht wird der Prüfer des Jahres 2022 erhebliche zusätzliche Prüfungshandlungen vornehmen müssen, ggf muss der Bilanzierende eine Dreispalten-Logik in seinen Abschluss aufnehmen d.h. Wert des 31.12.Vj (falsch), Wert des 1.1.Gj (korrigiert) und Wert des 31.12.GJ. Wie kann aber der Prüfer die Richtigkeit des Wertes 1.1.Gj prüfen? Indem er eine nahezu vollständige Prüfung des Vj durchführt. Also, der Ansatz „Vergiss das Vorjahr, ist Schnee von gestern“ funktioniert in der Abschlussprüfung nicht.
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Roothom:

@smooth

 
31.05.22 20:41
Deine Einwände stehen meinèr Aussage m.E. gar nicht entgegen.

Das Zitat bezieht sich auf den Fall, dass die Feststellung unwirksam war, weil keine Prüfung vorlag (siehe link).

Ob das bei Adler der Fall ist, ist umstritten, wobei Adler dies unter Verweis auf Rechtsgutachten in Bezug auf die Anleihen jedenfalls verneint.

Demnach wäre zunächst zu klären, ob eine wirksame Feststellung vorliegt oder nicht.

Falls nicht, und wenn man dem zitierten Weg nicht folgen mag, bleibt auch die Betrachtung als Erstprüfung, die - wie Du auch anmerkst - zwar zu erheblichem Mehraufwand führt.

Aber auch dann ist für ein Testat in 2022 kein Testat für 2021 erforderlich. Und um diesen Punkt ging es ja - muss der JA 2021 nochmal "aufgerollt" werden oder kann man das beim 2022-er miterledigen.

"2021 ist vorbei" war wohl missverständlich. Sorry dafür.
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Roothom:

Vonovia-Chef äussert sich zu Adler.

2
31.05.22 22:43
https://www.ariva.de/news/...ausstieg-bei-adler-group-bereit-10172333

Aber:

"Wir sind der Meinung, dass die Werte bei Adler derzeit nicht im Börsenkurs abgebildet sind", sagte Buch. "Deshalb warten wir lieber noch ab. Ich bin zuversichtlich, dass das neue Führungsteam bei Adler jetzt eine Governance aufbauen wird, die transparent ist. Wir haben also genug Zeit, um zu warten, bis uns jemand einen fairen Preis für unseren Anteil bietet."

und

"Der große Unterschied zwischen Adler und Wirecard sei, dass die Projekte und Bauten da seien. "Das sind keine Scheingeschäfte in Asien, sondern Immobilien", so der Manager. "Die kann ich anfassen und anschauen. Das Portfolio kann sich nicht in Luft auflösen."

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>2x bewertet
Highländer49:

Adler Group

 
01.06.22 11:31
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>Depots
Zeitungsleser:

Holsten-Quartier-Planungen gestoppt

 
02.06.22 19:10
"Es seien sämtliche Maßnahmen im Rahmen des laufenden Bebauungsplanverfahrens ausgesetzt worden, sagte Altonas Bezirksamtsleiterin Stefanie von Berg (Grüne). «Das betrifft den Bebauungsplan für das Holstenquartier einschließlich des diesen ergänzenden städtebaulichen Vertrags.»"

www.welt.de/regionales/hamburg/...ier-Planungen-gestoppt.html
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Zeitungsleser:

Hamburg/Leipzig

 
02.06.22 19:22
Nun ebenfalls auf dem Prüfstand lt. Hamburger Morgenpost vom 02.06.2022, Seite 26

- Neuländer Quarree" an der Neuländer Straße in Harburg
- Billwerder Neuen Deich in Rothenburgsort
- Neue Korallusviertel" in Wilhelmsburg.
- Fabrikgelände der "New-York Hamburger Gummi-Waaren Compagnie"

Immobilien-Zeitung vom 2.6.22, S. 27

Quarterback übernimmt das Quartier Kreuzstraße

"57 Mio. Euro wollte ...Corestate nach eigenen Angaben für das Quartier Kreuzstraße zahlen .... Der Deal schien perfekt, wurde dann aber offenbar rückabgewickelt. Nun ist das Vorhaben von Adler Real Estate, die zwischenzeitlich wiederum Consus geschluckt hatte, an Quarterback verkauft worden."

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Zeitungsleser:

Stratos Immobilienanleihenfonds in der Krise

 
03.06.22 08:19
Über den Stratos-Fonds versorgte die Corestate-Gruppe auch Unternehmen aus dem Umfeld der Adler-Gruppe mit Darlehen.

www.handelsblatt.com/finanzen/immobilien/...ern/28392974.html
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Jenn321:

Zeitungsleser

 
03.06.22 09:26
Warum hast du die Q1 Zahlen nicht gepostet? Bin mir sicher, dass du von fallenden Kursen profitierst. Daher deine Anstrengungen.
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extasio:

Nachgelegt

 
03.06.22 11:48

Heute nochmals nachgelegt hier.

Zukuenftige Schluesselfaktoren zum Erfolg von Adler:


1) Deleveraging von Entwicklungsprojekten nicht zuweit unter derzeit angegebenem  Marktwert.

2) Fortfuehrung der einbehaltenen Entwicklungsprojekte gemaess der angegeben Timelines.

3) Keine groessere boese Ueberraschungen ausserhalb der Bilanz.

4) Erreichen eins unqualifiziertes Bilanztestates.



Zu 1) Die Entwicklungsprojekte sich ueblicherweise in guter Lage und durchaus generell attraktiv. Wertigkeit der Entwicklungsprojekte wurde durch die KPMG Stichprobe  um nur 17% niedriger eingeschaetzt, als derzeit in der Bilanz ausgegeben. Bezieht man die Transaktionsgebuehren noch mit ein und einen weiteren Discount dafuer, dass man die Projekte versucht zeitnahe zur verkaufen, sollte es durchaus moeglich sein die Mehrzahl der angestrebten Verkaeufe fuer mindestens 70% des derzeitigen Buchwerts abzuschliessen. Derzeitiger Bilanzwert der Entwicklungsprojekte is um die 2.7 Milliarden (exklusive der Projekte im BCP Transaktionspaket, welche laut Adler sehr wahrscheinlich abgeschlossen wird) und NTA steht bei 36 Euro pro Aktien. Senkt man konservativ die Bilanzsumme aller Entwicklungsprojekte um die  30%, dann ergibt sich immer noch ein NTA um die 29 Euro pro Aktie.



Zu 2) Adler/Consus hat unter altem Management relativ schwach performt. Allerdings handelt sich hier um keine prinzipiell schwierigen Projekte oder besonders herausfordernde Timelines. Solange genug Kapital aus den Verkaeufen einfliesst (siehe Punkt 1 und die Verkaeufe aus dem Mietportfolio), um die Projekte zu finanzieren, sollten sich diese auch ungefaehr ueber den angebenen Zeitraum fertigstellen lassen.

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>1x bewertet
Roothom:

@extasio

 
03.06.22 13:29
Super Zusammenfassung!

Hinzu kommt das klare statement von Vonovia,  wonach diese weder zukaufen, noch bei niedrigem Kurs verkaufen wollen. Und Aktionäre mit so hohem Anteil müssen korrekt über ihre Pläne informieren.

Damit gibt es b.a.w. einen Ankeraktionär, der zudem vom Fach ist und sicher auch zu Kooperationen bereit, wo diese sich ergeben.

Störungen sind allerdings aus der Politik zu erwarten, wie die von Zeitungsleser eingestellten Artikel zeigen. Da hofft man wohl auf eine Insolvenz, um dann billig an die Grundstücke zu kommen. Anders ist kaum zu erklären, warum jetzt der Stecker gezogen werden soll, wo die Aufarbeitung in vollem Gange ist und in Kürze auch genug cash da sein wird, um diverse Projekte selbst zu realisieren.

Denke aber nicht, dass es so kommt.

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Orth:

Verständlich, das ein Aktionär, welcher 20% hält,

 
03.06.22 13:37
behauptet, das das Adler-Protfolio werthaltig ist, und der Aktienkurs den Wert aktuell nicht wiederspiegelt.

Aber, was sollen die auch sonst sagen? "Wir haben uns vertan, das Unternehmen ist Mist, sorry!"  
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>1x bewertet
Zeitungsleser:

Pfandrecht

 
03.06.22 13:43
Die Anteile stammen aus einer Pfandverwertung (Aggregate Holdings/Walcher). So ganz freiwillig ist Vonovia ja nicht eingestiegen.  
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Roothom:

Hier

 
03.06.22 13:55
ist die Aussage aber durch die Zahlen klar untermauert. Selbst bei hohen Sicherheitsabschlägen noch.

Und diese Zahlen wurden - auch wenn letztlich kein Testat erteilt wurde - durch KPMG geprüft und zum Teil sogar selbst ernittelt. Der Bericht zur Sonderprüfung wird da sehr konkret.

Wenn man selbst dem nicht traut, hilft auch kein Testat. Insofern ist das etwas seltsam.

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extasio:

@ROOTHOM

 
03.06.22 19:22
Danke ROOTHOM! Adler hat viel schlechte Presse im Moment und hat auch ueber letzten Jahre wirklich nicht besonders gut bei den Projekten abgeliefert. Deshalb durchaus verstaendlich, dass das zu Aufmerksamkeit in der Politik fuehrt. Allerdings denke ich nicht, dass man die anlaufenden Verkausprozesse zu verhindern versuchen wird oder Projekte behindern wird, bei denen Adler einen klar Weg zu Ausfuehrung aufzeigen kann. Das Hauptrisiko ist, dass die Handlungen aus der Politik die Verkaufspreise nachaltig negativ beeintraechtigen koennten. Dies koennte ich mir bei einzelnen Projekten vorstellen, aber dass dies fuer die Mehrheit der Projekte eintreten wuerde, ist es sehr unwahrscheinlich.  
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Roothom:

Planungen...

 
08.06.22 00:41
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