Ab jetzt fressen die Bären die Bullen

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Reini:

Ab jetzt fressen die Bären die Bullen

3
02.02.07 16:25
warum? keine Ahnung, aber es sollte so kommen. Dax spätestens Montag tief Rot!

Jemand anderer Meinung?

all time high:

bin derselben meinung

4
02.02.07 16:26


seit ca. 1,5 jahren.....


mfg
atL
Reini:

Hehe, habe eben nämlich

 
02.02.07 16:28
die gefangenen Problembären rausgelassen *gg*
Reini:

Mein Kursziel nächste Woche

 
02.02.07 16:29
ist 6760..

J.B.:

Ich habs gewusst, "Bruno lebt"!!

 
02.02.07 16:30
mfg J.B.
--------------------------------------------------
"One should count each day a separate life." (Seneca)

Malko07:

Im Winter halten die Bären

2
02.02.07 16:33
Winterschlaf und im Frühling sind sie müde und geschwächt. Im Sommer haben sie sich erholt und im Herbst stehen sie stark im Saft. Man sollte immer die Gesetzmäßigkeiten der Fauna beachten!

;o)
harcoon:

das "Gefühl" hatte ich schon öfter...

 
02.02.07 16:33
seid vorsichtig!!!
Reini:

Der Bärenplan

2
02.02.07 16:42
durch den milden Winter sind sie geweckt worden, und haben mir auf ihrer Reise dieses Bild vorbei gebracht!  
(Verkleinert auf 87%) vergrößern
Ab jetzt fressen die Bären die Bullen 80468
rogerKlaus:

Unsichtbare Hand des Staates? Wer weiß...

8
02.02.07 16:44
HANDELSBLATT, Freitag, 2. Februar 2007, 16:30 Uhr
„Anti-Kurssturz-Team“ der US-Regierung

Unsichtbare Hand des Staates
Von Torsten Riecke

An der Wall Street mehren sich die Gerüchte, dass eine Art „Anti-Kurssturz-Team“ der US-Regierung immer dann helfend in den Markt eingreift, wenn es brenzlig wird.


NEW YORK. Seit 36 Jahren beobachtet Jeff Saut nun schon die Finanzmärkte, aber das hat er noch nicht gesehen: „Seit mehr als dreieinhalb Jahren gab es am amerikanischen Aktienmarkt keine Korrektur mehr, die über zwei Prozent an einem Handelstag hinausging“, sagt der Stratege des Investmenthauses Raymond James in St. Petersburg (Florida). Eine derart lange Börsenparty habe es erst viermal seit 1900 gegeben. „Hier gehen merkwürdige Dinge vor sich. Einige Käufer scheinen vom Mars zu kommen.“

Oder aus Washington. An der Wall Street mehren sich nämlich die Gerüchte, dass die Regierung in der US-Hauptstadt die Börsenparty heimlich in Gang hält und immer dann helfend in den Markt eingreift, wenn es brenzlig wird. Geführt wird die unsichtbare Hand des Staates angeblich von einem „Plunge Protection Team“ – einer schnellen Eingreiftruppe der US-Regierung zur Rettung der Finanzmärkte.

Auf den ersten Blick klingt das nach einer jener verrückten Verschwörungstheorien, die im Internet immer mal wieder die Runde machen. Eine Google-Abfrage erbringt immerhin 861 000 Einträge. Der Unterschied ist jedoch: das „Plunge Protection Team“ (Anti-Kurssturz-Team) gibt es wirklich. Es wurde vom damaligen US-Präsidenten Ronald Reagan nach dem Börsencrash 1987 mit dem Erlass Nummer 12 631 ins Leben gerufen und trat am 18. März 1988 in Kraft.

Am so genannten Schwarzen Montag, dem 19. Oktober 1987, stürzte der Dow-Jones-Index um 508 Punkte in die Tiefe – ein Einbruch von 22,6 Prozent. Der damals gerade frisch gekürte Notenbankchef Alan Greenspan eilte ohne Rücksprache mit der Regierung zur Hilfe und pumpte große Liquiditätsmengen ins Bankensystem. Auf diese Weise konnte Schlimmeres verhindert werden.

Noch den Börsenschock in den Gliedern beauftragte Reagan die neu gegründete „Working Group on Financial Markets“ damit, solche Beinahe-Katastrophen frühzeitig abzuwenden. Vom Finanzminister geleitet gehören dem Krisenstab die Vorsitzenden der Notenbank, der Börsenaufsicht SEC und der Commodity Futures Trading Commission (CFTC) an. Ihre Aufgabe ist es, die „Ordnung“ auf den Finanzmärkten zu sichern und das „Vertrauen der Investoren“ zu erhalten.

„Finanzmärkte sind heute eine Angelegenheit der nationalen Sicherheit", sagt Bill King. Der Marktstratege vom Investmenthaus Ramsey King in Burr Ridge (Illinois) glaubt fest an das Wirken des „Plunge Protection Teams“. „Immer, wenn sich die Märkte einer Korrektur nähern, erscheinen plötzlich aus dem Nichts Investoren, die mit ihren Käufen von S&P-Futures den Markt stützen“, sagt King. Der S&P-Futures-Markt ermöglicht es den Investoren, Aktien der 500 größten US-Unternehmen auf Termin zu handeln.

King hat keinen Zweifel, dass die Regierung mit Hilfe der großen Investmentbanken hinter den, wie er sagt, „irregulären Käufen“ steckt. Das Wohl der amerikanischen Wirtschaft hänge heute weitgehend von der Finanzwelt ab. Die industrielle Basis werde immer schwächer. „Die Politiker haben schon aus Gründen der eigenen Wiederwahl ein starkes Interesse an der Stabilität der Finanzmärkte“, sagt der Investment-Profi. Selbst die gesetzlich unabhängige Notenbank Fed lasse sich für diesen Zweck einspannen. „Die Geldpolitik ist trotz der Zinssteigerungen immer noch unglaublich locker“, sagt King und weist darauf hin, dass der derzeitige Leitzins von 5,25 Prozent noch weit unter dem historischen Durchschnitt von etwa 6,5 Prozent liege.

Die Anhänger der Verschwörungstheorie berufen sich unter anderem auf den ehemaligen Notenbanker Robert Heller. Der war während des „Black Monday“ Mitglied der Fed und sprach sich 1989 offen für direkte Interventionen der Notenbank am Aktienmarkt aus, um eine Katastrophe abzuwenden. Auch der frühere Fed-Chef Greenspan sprach 1997 davon, dass die Notenbank die Pflicht habe, Finanzkrisen notfalls durch „direkte Interventionen in die Märkte“ zu verhindern. Das Ergebnis war der so genannte „Greenspan-Put“, also das Vertrauen auf eine von der Notenbank abgesicherte Verkaufsoption an den Märkten. Kurz danach wurde die „Working Group on Financial Markts“ in der „Washington Post“ erstmals als „Plunge Protection Team“ bezeichnet.

Und erneut erschien den Gläubigen die unsichtbare Hand des Staates nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001. Als die US-Börsen nach vier Tagen ihren Handel wieder aufnahmen, berichtete der frühere Sprecher von Präsident Bill Clinton, George Stephanopoulos, von der geheimen Arbeitsgruppe und ihren Möglichkeiten, in die Aktienmärkte einzugreifen. Weitere Belege dafür sehen die Anhänger der Verschwörungstheorie in der wundersamen Rettung des zahlungsunfähigen Hedge-Fonds Long Term Capital Management 1998, sowie in der überraschenden Erholung der Märkte in den Jahren 2002, 2003 und 2005. Von offizieller Seite wird die staatliche Konspiration dezent, aber bestimmt zurückgewiesen. „Wir sind nicht involviert“, heißt es bei der New Yorker Fed, die normalerweise die Marktgeschäfte der Notenbank ausführt. „Ich kann nur bestätigen, dass unser Chairman ein Mitglied ist“, heißt es bei der Börsenaufsicht SEC. Etwas auskunftsfreudiger ist das Finanzministerium. Nach Angaben einer Sprecherin trifft sich die Arbeitsgruppe in unregelmäßigen Abständen. „Wir wissen aber nichts von irgendwelchen Interventionen“, sagt sie. Vertreter der Wall-Street-Banken gehörten der Gruppe jedenfalls nicht an.

„Ich kann mir nur sehr schwer vorstellen, dass ein derartiges Geheimkommando so lange unentdeckt bleiben kann“, sagt Barry Ritholtz, Chefstratege der gleichnamigen Research-Firma in New York. „Wenn es das Plunge Protection Team wirklich gibt, hat es keinen guten Job gemacht.“ Ritholtz erinnert an den Börsen-Crash 2000, der nicht nur das Vermögen zahlreicher Anleger vernichtete, sondern auch die US-Wirtschaft in eine kurze Rezession stürzte. „Außerdem sind Hedge-Fonds heute viel wichtiger für das Marktgeschehen als staatliche Interventionen jemals sein können. 100 Fonds handeln an manchen Tagen mehr als eine Billion Dollar.“ Es könne daher gut sein, dass nicht der Staat, sondern die geheimnisvollen Finanzakrobaten hinter den mysteriösen Käufen an den Aktienmärkten steckten.

Dass ausgerechnet die ominöse Finanzmarkt-Arbeitsgruppe es sich zur Aufgabe gemacht hat, das Wirken der Hedge-Fonds genauer unter die Lupe zu nehmen, lässt die Herzen der Verschwörungstheoretiker sicher etwas höher schlagen.
rogerKlaus:

Rätselhafte Retter (gehört noch zu #9)

2
02.02.07 16:50
Zutrauen muss man den Amis alles:

Rätselhafte Retter

Unheimliche Stabilität: Seit fast fünf Jahren hat es am New Yorker Aktienmarkt keine Korrektur mehr gegeben. Üblicherweise wird eine Marktkorrektur mit einem Kursrückgang von mindestens zehn Prozent definiert. Einige Skeptiker können sich die ungewöhnliche Börsenrally nur durch ein staatliches Sicherheitsnetz erklären. Sie verweisen auf mysteriöse Investoren, die in brenzligen Situationen durch Käufe von Terminkontrakten auf den Index S&P 500 den Aktienmarkt stützen.

Geheime Gruppe: US-Präsident Ronald Reagan gründete 1988 die „Working Group on Financial Markets“. Die Aufgabe der Finanzmärkte-Arbeitsgruppe ist es, die Ordnung an den Märkten und das Vertrauen der Investoren aufrechtzuerhalten. Finanzminister Hank Paulson hat die Gruppe unter anderem damit beauftragt, über eine Reform der Kapitalmärkte in den USA nachzudenken und die weitgehend unregulierten Hedge-Fonds unter die Lupe zu nehmen.
SAKU:

Die Bullen bestimmt

 
02.02.07 16:51
Und wer gibt schon was auf ne Meinung von jemandem, der noch nichtmal ne 3 als erste Zahl hat?! Hääää????? ;o))))
__________________________________________________
VIVA ARIVA
Reini:

Aha der Saku ;-)

 
02.02.07 17:00
Du musst lesen: Das ist nicht meine Meinung sondern der Bärenplan!! *gg*



SAKU:

Ich plan auch mal wieder nen Bären

2
02.02.07 17:07
(aber nen gut rasierten) zu besuchen *gg*
__________________________________________________
VIVA ARIVA
aktienspeziali.:

ich kann die Meinung aus #1 derzeit nicht teilen

 
02.02.07 17:07
erst unter 6800 haben die Bären einen kleinen Hoffnungsschimmer
blindfish:

gute idee, saku! nimmst du mich mit!? ;-)) o. T.

 
02.02.07 17:08
Reini:

Ich wünsch euch noch nen schönen

2
02.02.07 17:12
Abend..

Haben jetzt Hallentunier, Stadtmeisterschaften! Erstmal die anderen abzocken ;-)

Also bis denne! Und nicht alls so ernst nehmen ;-)

gruß Geini
lackilu:

es geht runter und das

 
02.02.07 17:12
ist gesund 6700 sind ende nächster Woche zu sehen.habe dementsprechend meine Puten aufgereiht.
schönes WE
Ab jetzt fressen die Bären die Bullen 80476
SAKU:

Ey blindi...

 
02.02.07 17:16
DU bist versorgt, ich nicht ;o)
__________________________________________________
VIVA ARIVA
HotSpot:

na ich denke wenn jemand den Run vermiesen kann

 
02.02.07 17:16
dann die EZB am Donnerstag. Ansonsten hab ich meine Hoffnung auf ne große Korrektur aufgegeben *verzweifel*
Tony Wonderf.:

Lackilu, daß du short bist, les

 
02.02.07 17:19
ich nu aber auch schon fast lang, wie das J.B. short ist!

Weiterhin Fröhliches Geldverbrennen an die Bären! hehehe
lackilu:

tony

 
02.02.07 17:35
stimmt,man muss warten können.
Ab jetzt fressen die Bären die Bullen 80484
Tony Wonderf.:

Na ja, ich wünsch dir daß du da wieder raus kommst

 
02.02.07 17:37
Toi, Toi, Toi!
Reini:

Ich glaube nicht an die 7000 - 7200

 
05.02.07 11:02
wobei glaube nicht viel mit Börse zu tun hat..

Die Amis werden heute fallen, der Nikkei ist schon unten, auch beim Dax wird es bald wieder schnell gehen! Der Optimismus ist so hoch, das der Zeitpunkt für ein Korrektur langsam gekommen scheint..

Außerdem weiß ich von den Bären, das sie fast in Frankfurt angekommen sind *gg*



Reini:

Bärenchart o. T.

 
05.02.07 15:12
(Verkleinert auf 87%) vergrößern
Ab jetzt fressen die Bären die Bullen 80857
all time high:

weil es gerade zur stimmung der bären passt

 
06.02.07 13:45


Al Bundy zu seiner frau, auf ihre frage, ob er auch für sie tanzen würde.....

Al B. antwort: Ja, aber nur am ende eines strickes.....;-(

mfg
ath

Reini:

Ein weiterer Bärenchart.. o. T.

 
06.02.07 17:00
(Verkleinert auf 87%) vergrößern
Ab jetzt fressen die Bären die Bullen 81065
semico:

Boa das ist ja schon Tief Schwarzrot wir haben

 
12.02.07 11:40
schon 30 Punkte verloren Wahnsinn Reini

weiter so super Analyse.







...Greats @allSemi ☺  
Reini:

So der Bärenplan hat funktioniert *gg*

 
09.03.07 08:41
Jetzt kommt der Bullenplan mit Ziel mindestens 7200 bis Ende Mai!

Gruß Reini
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