548880 Der Unendliche

Beiträge: 11
Zugriffe: 1.839 / Heute: 1
IM Int.media kein aktueller Kurs verfügbar
 
sard.Oristaner:

548880 Der Unendliche

 
10.07.03 11:50
Das Tal ist durchschritten und ALLE Linien haben nach oben gedreht! So! Hurz, ich habe gesprochen. Ja, ein Kurs muss auch wieder mal nach unten gehen, aber JEDER will doch kaufen wenn's am billigsten ist. Und ganz ehrlich, wieviel weiter noch? Ist egal, es kommt ja noch der Start in Deutschland!
       548880 Der Unendliche 1093195
s.o.      

Werbung

Entdecke die beliebtesten ETFs von Amundi

Lyxor Net Zero 2050 S&P World Climate PAB (DR) UCITS ETF Acc
Perf. 12M: +206,18%
Amundi ETF Leveraged MSCI USA Daily UCITS ETF - EUR (C/D)
Perf. 12M: +74,60%
Amundi Nasdaq-100 Daily (2x) Leveraged UCITS ETF - Acc
Perf. 12M: +66,25%
Amundi Russell 1000 Growth UCITS ETF - Acc
Perf. 12M: +38,69%
Amundi MSCI Wld Clim. Paris Align. PAB Umw. UCITS ETF DR C/D
Perf. 12M: +37,67%

sard.Oristaner:

Der Kurs macht doch wieder Hoffnung Intraday

 
11.07.03 15:58
bis jetzt ganz ordenlich. Mal sehen was der Tag noch bringt!
s.o.
sard.Oristaner:

Hoffnung macht nicht nur der Kurs ;)

 
14.07.03 11:39
T3 von Internationalmedia weiterhin erfolgreich

14. Juli 2003, 11:20

IM Internationalmedia AGs Terminator 3 setzt seine starken Kinoeinspielergebnisse als Nummer 1 in einer Reihe von internationalen Territorien fort und belegt die historisch besten Plätze in vielen von diesen. Zusätzlich zur Nummer 1 Platzierung in den USA vom letzten Wochenende eröffnete der Film als Nummer 1 in Japan, Russland, Thailand, Hong Kong, Malaysien, Argentinien, den Philippinen, Singapur, Kolumbien, Bolivien und Uruguay. Das internationale Gesamtkinoeinspielergebnis liegt für das Wochenende bei 20,8 Mio USD. Zusammen mit den geschätzten 19,6 Mio USD von diesem Wochenende in den USA hat der Film bereits ca. 137,8 Mio USD noch vor dem Kinostart in den meisten internationalen Territorien eingespielt.

s.o.
rotgrün:

Weiter geht,s

 
14.07.03 18:13
Die Experten von "BoersenMan.de" sehen für die Aktie von IM Internationalmedia (ISIN DE0005488803/ WKN 548880) weiteres Kurspotential.

Starrummel in der Hauptstadt. Arnold Schwarzenegger sei zu Besuch. Heute Abend: Deutschlandpremiere für Terminator 3, von Freunden und Verehrern kurz T3 genannt. Viel geredet habe der gebürtige Österreicher ja nie in seinen Filmen, er habe Taten sprechen lassen. Und wenn er mal was gesagt habe, dann sei es mit Sätzen wie "Hasta la vista, baby" oder "I´ll be back" umgehend in die Zitateschatztruhe des internationalen Films gewandert.

In den USA sei der Film, ganz patriotisch, am 4. Juli angelaufen. Seitdem habe er allein dort gut 110 Millionen Dollar eingespielt. Ab 31. Juli laufe er dann auch in den Deutschen Kinos. Für den Film würden sich aber nicht nur eingeschworene Schwarzenegger-Fans, Freunde des Action-Kinos oder Hantelstemmer aus der Muckiebude interessieren. Die Aktionäre von Internationalmedia hätten die Kurve mit den Zuschauerzahlen von T3 mindestens so genau im Blick, wie den Kurs ihrer Aktien.

Internationalmedia habe bei dem Film nämlich einen großen Teil der Finanzierung übernommen und habe daher ein natürliches Interesse am Kassenerfolg seiner Produktion. Fast die Hälfte des auf etwa 340 Millionen Dollar geschätzten Jahresumsatzes hänge am dritten Teil der Roboter-Saga. Die Internationalmedia-Aktie, die noch vor wenigen Monaten rund 60 Cent gekostet habe, liege heute knapp unter 1 Euro 80.

Sollte T3 ein größerer Erfolg werden als ohnehin erwartet, steigen nach Meinung der Experten von "BoersenMan.de" die Chancen der IM Internationalmedia-Aktie für erneute Kursgewinne, die könnten dann sogar mit der Aufnahme in den SDAX belohnt werden.

sard.Oristaner:

Analyst Grillenberger und IEM

 
29.07.03 22:52

Filmindustrie kämpft ums Überleben


Die deutschen Filmfirmen stehen mit dem Rücken zur Wand: „Es geht in unserem Markt ums Überleben“, betonte gestern Peter Völkle, Chef des Kinderfilmproduzenten TV Loonland AG. Das zeigt sich nicht zuletzt an der Börse. Vor zwei Jahren war das Münchener Unternehmen auf dem Parkett noch 181 Mill. Euro wert, zuletzt kostete TV Loonland 8 Mill. Euro.


jojo MÜNCHEN. Der früher am Neuen Markt notierte Trickfilmspezialist steht mit seiner Talfahrt nicht alleine da: Fast alle börsennotierten deutschen Filmfirmen haben zuletzt enttäuschende Ergebnisse vorgelegt. Die Kurse bewegen sich vielfach um die Marke von einem Euro und darunter. Hohe Abschreibungen sorgten bei zahlreichen Unternehmen für Millionenverluste: So rutschte der Münchener Filmfinanzierer Internationalmedia (IM) mit knapp 100 Mill. Euro in die roten Zahlen. TV Loonland musste einen Fehlbetrag von fast 75 Mill. Euro ausweisen, das ist mehr als das Doppelte vom Umsatz.

Eine ganze Reihe von Filmfirmen hat die Turbulenzen nicht überlebt und ist seit Ende der Blütezeit des Neuen Marktes bereits verschwunden, darunter bekannte Namen wie Kinowelt. Auch Lizenzhändler wie Helkon stecken im Insolvenzverfahren.

Die verbliebenen Unternehmen müssen kämpfen. „Der Druck vom Markt wird in diesem Jahr nicht geringer“, warnt Thomas Grillenberger von der Bayern LB. „Vor allem die Fernsehsender betreiben weiter eine rigide Einkaufspolitik, weil es mit den Werbeerlösen frühestens 2004 wieder aufwärts geht.“ Völkle bringt es auf den Punkt: „Es wird momentan einfach zu wenig gekauft.“


Das zeigt sich im Umsatz: Die Einnahmen von TV Loonland fielen 2002 gegenüber dem Vorjahr um mehr als die Hälfte. Viele Filmfirmen sind inzwischen so klein, dass sich Analysten und Anleger kaum noch für die Aktien interessieren. Nach der Neuordnung der Aktienindizes der Deutschen Börse ist mit EM.TV lediglich eine Filmfirma in den wichtigsten Börsenbarometern enthalten.

Beispiel TV-Loonland: Das Unternehmen hat in den vergangenen anderthalb Jahren 150 Stellen abgebaut und beschäftigt nun nur noch 100 Mitarbeiter. Wie andere Firmen auch, haben die Bayern ihre aggressive Auslandsexpansion abgeblasen. Zuletzt wurde eine Beteiligung in Korea mit knapp 10 Mill. Euro Verlust verkauft. Damit sei das Ende der Schrumpfkur aber erreicht. Peter Völkle: „Wir können nicht mehr abbauen, sonst bleibt nichts mehr übrig.“

Auch Analyst Grillenberger sieht die Talsohle für die Branche langsam erreicht. 548880 Der Unendliche 1115876„Ich glaube nicht, dass es noch schlimmer kommt. Die Bilanzen sind jetzt weitgehend sauber.“548880 Der Unendliche 1115876

Branchen-Beobachter trauen vor allem den großen Filmproduzenten Constantin Film und Internationalmedia (IM) zu, dass sie langfristig überleben und Gewinne erzielen. 548880 Der Unendliche 1115876548880 Der Unendliche 1115876548880 Der Unendliche 1115876548880 Der Unendliche 1115876548880 Der Unendliche 1115876548880 Der Unendliche 1115876548880 Der Unendliche 1115876548880 Der Unendliche 1115876548880 Der Unendliche 1115876548880 Der Unendliche 1115876548880 Der Unendliche 1115876548880 Der Unendliche 1115876

Constantin ist führend bei deutschen Filmen, IM gehört weltweit zu den größten Produzenten von so genannten Independent-Filmen, also von Streifen, die nicht aus den großen US-Studios kommen.

Prognosen wagt derzeit kaum eine der Filmfirmen. Nur so viel steht fest: Fast alle Unternehmen haben die Kosten so sehr gedrückt, dass die Ergebnisse im laufenden Jahr besser ausfallen werden als 2002.548880 Der Unendliche 1115876 Auch die Analysten sind vorsichtig positiv in ihren Vorhersagen. Grillenberger: „Constantin und IM sollten in diesem Jahr voraussichtlich in die Gewinnzone kommen.“ 548880 Der Unendliche 1115876548880 Der Unendliche 1115876548880 Der Unendliche 1115876548880 Der Unendliche 1115876548880 Der Unendliche 1115876548880 Der Unendliche 1115876548880 Der Unendliche 1115876548880 Der Unendliche 1115876548880 Der Unendliche 1115876548880 Der Unendliche 1115876548880 Der Unendliche 1115876548880 Der Unendliche 1115876


HANDELSBLATT, Mittwoch, 09. April 2003, 09:01 Uhr

(... so schön bunt gemacht) s.o.

sard.Oristaner:

Helaba-Trust-Analyst Leinauer empfiehlt Medienwert

 
29.07.03 23:13
Donnerstag 29. Mai 2003, 11:20 Uhr
Medienwerte als Frühindikatoren für den konjunkturellen Trend

- Von Sabine Bub -


Frankfurt (Reuters) - Noch gibt es kaum Anzeichen für eine Erholung der krisengeschüttelten Medienbranche und deren seit Monaten auf Talfahrt befindlichen Aktienkurse. Doch "Augen auf", raten Analysten den Anlegern. Vor allem die Aktien der stark von der Werbeindustrie abhängigen Unternehmen könnten früh von einem Anziehen der Konjunktur profitieren.


In der Vergangenheit hätten Medienaktien konjunkturelle Wendepunkte häufig antizipiert und dabei selbst Frühindikatoren ANZEIGE

zurückgelassen, erläutert Helaba-Trust-Analyst Florian Leinauer in seiner jüngsten Studie über die europäische Medienbranche. "Sollte daher mit Blick auf 2004 eine gesamtwirtschaftliche Erholung erkennbar werden, ist davon auszugehen, dass Medienaktien frühzeitig relative Stärke entwickeln". Kurzfristig sei aber nicht mit einer Kursbelebung des Sektors zu rechnen.


Immerhin hat sich der Stoxx (Xetra: 628931.DE - Nachrichten) -Index der wichtigsten europäischen Medienwerte mit einem Anstieg von mehr als neun Prozent in den vergangenen zwei Monaten besser entwickelt als die europäischen Aktien insgesamt, die im gleichen Zeitraum nur gut drei Prozent zulegten. Noch sei aber die Zeit für einen massiven Einstieg in die Aktien dieser Branche nicht reif, sagt auch WGZ-Bank-Analyst Erik Heinrich: "Ich halte es noch für verfrüht, in Europa von einer Erholung zu sprechen. Vielleicht haben wir ein erstes Flackern gesehen."


WECHSEL VON DEFENSIVEN IN ZYKLISCHE MEDIENWERTE


Was einem Großteil der Medienunternehmen in Europa seit Monaten zu schaffen macht, ist vor allem die Unlust der restlichen Wirtschaft auf große Werbekampagnen, ausgelöst durch die konjunkturelle Flaute und noch verstärkt durch den Irak-Krieg. Das Marktforschungsinstitut Zenith rechnet für das laufende Jahr mit einem realen Rückgang der Werbemärkte in den wichtigsten europäischen Ländern von 1,4 Prozent, nachdem der Sektor 2002 bereits um mehr als vier Prozent geschrumpft war. Darunter leiden vor allem die Unternehmen, deren Umsätze zu einem großen Teil von Werbeeinnahmen abhängen - wie TV-Konzerne, Zeitungs- und Publikumszeitschriftenverlage oder Werbeagenturen. So erzielt die Münchener Senderfamilie ProSiebenSat.1 mehr als 90 Prozent des Konzernumsatzes aus Werbeerlösen.


Der europäische Mediensektor ist aber heterogen. Weniger von den Werbemärkten und damit von der Konjunktur abhängig sind zum Beispiel Fach- oder Lehrbuchverlage wie die niederländische Reed Elsevier (London: REL.L - Nachrichten) , Marktforschungsunternehmen wie die britische VNU (Amsterdam: VNUN.AS - Nachrichten) oder auch Pay-TV-Sender wie BSkyB (London: BSY.L - Nachrichten) . Zur Zeit stünden noch diese defensiven Werte im Fokus der Investoren, sagte Analyst Leinauer. "Es kann einen Wendepunkt geben, an dem das Interesse von den defensiven auf die zyklischen Werte springt. Es ist noch nicht soweit, aber es steht auf der Kippe."


NUR WENIGE MEDIENTITEL VON INTERESSE


Noch empfehlen Analysten Zurückhaltung und halten allenfalls einzelne Medienwerte für interessant. "Die Aktienkurse sind seit 2001 alle sehr weit herunter gekommen. Einige haben noch etwas Spielraum nach unten, bei dem einen oder anderen kann man schon einsteigen", beschreibt Heinrich, der in Europa vor allem die börsennotierten TV-Konzerne beobachtet, die Lage. "BSkyB ist sicher ein interessantes Investment nach dem vierten Quartal mit Gewinn in Folge. Sie sind bisher der einzige PayTV-Sender in Europa, der bewiesen hat, dass man mit diesem Geschäftsmodell Geld verdienen kann." Auch der italienische Mediaset (Mailand: MS.MI - Nachrichten) -Konzernhabe mit einem Zuschaueranteil von mehr als 40 Prozent eine starke Stellung im eigenen Land, das Wachstum sei damit aber begrenzt. "Für alle gilt, eine konjunkturelle Erholung wird der Hauptindikator sein, um die Umsätze nachhaltig zu beleben."


Helaba-Trust-Analyst Leinauer empfiehlt nur den Marktforschungskonzern VNU mit "Übergewichten". Mit einem geschätzten Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von knapp 13 in diesem Jahr sei die Aktie im Vergleich zu den Branchenkollegen niedrig bewertet. Bei BSkyB und dem britischen Verlagshaus Pearson rechnet er wegen der relativ hohen Bewertung mit einer unterdurchschnittlichen Kursentwicklung.


sard.Oristaner:

Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendiens

 
29.07.03 23:18

30.05.2003 23:24

Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst vom 26. bis 30. Mai

FRANKFURT (dpa-AFX) - Ausgewählte Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst vom 26. bis 30. Mai 2003:

MONTAG

IM INTERNATIONALMEDIA

Die Helaba rät bei den Aktien des Spielfilmfinanzierers IM Internationalmedia nach Quartalszahlen weiter (noch)zu "Untergewichten". Trotz Sparerfolgen sei die Ertragswende bei dem Unternehmen noch mit Risiken verbunden, schrieb Analyst Florian Leinauer in einer am Dienstag veröffentlichten Studie. Der Erfolg des Films "Terminator 3" habe einen entscheidenden Einfluss auf das Jahresergebnis.548880 Der Unendliche 1115904548880 Der Unendliche 1115904548880 Der Unendliche 1115904548880 Der Unendliche 1115904548880 Der Unendliche 1115904548880 Der Unendliche 1115904548880 Der Unendliche 1115904

s.o.

sard.Oristaner:

Bewertung Übersicht

 
29.07.03 23:21
Die IM Internationalmdia AG wird von den hier aufgelisteten Analysten beurteilt. Die wiedergegebenen Meinungen, Einschätzungen und Prognosen wurden von den Analysten eigenständig getroffen und stellen keine Aussichten, Prognosen oder Einschätzungen der IM Internationalmedia AG oder deren Management dar. Weder die folgende Auflistung noch die Urteile der Studien geben einen Hinweis auf Zustimmung oder Billigung der dort angeführten Einschätzungen und Empfehlungen.

Firma Analyst Datum Bewertung
   
Bayerische
Landesbank Thomas Grillenberger  Mrz 03 Übergewichten
   
Helaba Trust Florian Leinauer Mrz 03 Reduzieren
   
Tradecentre Volker Glaser  Dez 02 Attraktiv
   
Bayerische
Landesbank Thomas Grillenberger  Nov 02 Übergewichten
   
DZ-Bank Harald Heider Nov 02 Akkumulieren
sard.Oristaner:

Thomas Grillenberger, Analyst der Bayerischen LB

 
29.07.03 23:26
Handelsblatt.com - Unternehmensmeldungen
Terminator soll Umsatz retten
Freitag 28. März 2003, 09:26 Uhr
 
pes DÜSSELDORF. „Terminator 3 wird in diesem Jahr die Hälfte unseres Umsatzes bringen“, sagte Finanzvorstand Andreas Konle gegenüber dem Handelsblatt anlässlich der Präsentation des Geschäftsberichts.

Im vergangenen Jahr hatte IM einen Verlust (Ebit) von minus 98,7 Mill. eingefahren. Besonders die Erwartungen aus dem von IM produzierten U-Boot-Film „K 19“ der Star-Regisseurin Kathryn Bigelow hatten sich bei Weitem nicht erfüllt. Gleichzeitig hatte IM Goodwillabschreibungen auf zwei Tochterunternehmen vorgenommen und Restrukturierungskosten abgeschrieben.

Der neue „Terminator“ wird laut Unternehmen ab einem Kinokartenerlös von 150 Mill. $ in den USA die Produktionskosten bereits einspielen. „Dies ist angesichts der Erfolge der ersten beiden Teile nicht unrealistisch“, urteilt Thomas Grillenberger, Analyst der Bayerischen Landesbank. Im Juli soll der Film in die Kinos kommen. International hat Sony Pictures die Vertriebsrechte an dem Streifen erworben, in Nordamerika vertreibt AOL Time Warner (NYSE: AOL - Nachrichten) den Film.

Für das laufende Jahr hat sich das Unternehmen mit Sitz in München und Los Angeles einen Umsatz zwischen 330 und 350 Mill. Euro auf die Fahnen geschrieben. 2002 erwirtschaftete IM mit 259 Mill. Euro über 50 % mehr als im Vorjahr. Das sei auf den Erwerb der Initial Entertainment Group zurückzuführen. „Wir haben gute Chancen, in die Profitabilität zurückzukehren“, sagte Konle. Im Geschäftsjahr 2000 hatte IM zuletzt ein positives Ergebnis vorgelegt.

Die Frankfurter Börse reagierte gestern positiv: Der Aktienkurs stieg um über 4 %. Mittlerweile hat die Filmfirma allerdings nur noch einen Börsenwert von rund 29 Mill. Euro. Die Bayrische Landesbank empfiehlt die Aktie zum „Übergewichten“, die DZ Bank empfahl im November, die Aktie zu „akkumulieren“.


Besser.verdie.:

sorry!

 
30.07.03 22:08
verkaufen; denke an plambeck!

gruss
tinchen
sard.Oristaner:

Danke für den Hinweis, aber Tinchen

 
30.07.03 22:24
bei IM ist nicht so wichtig wie Q2 wird sondern was drin steht wie Q3 und Q4 wird, meine Meinung. Was macht dich da so sicher? Schaffst du in dem Laden?
s.o.
Es gibt keine neuen Beiträge.


Börsen-Forum - Gesamtforum - Antwort einfügen - zum ersten Beitrag springen

Neueste Beiträge aus dem IM Internationalmedia Forum

Wertung Antworten Thema Verfasser letzter Verfasser letzter Beitrag
  26 Ich Heule und Kotze!!! Scheiß Aktien Rocky karo 25.04.21 02:55
  8 Brokertrading - TopTipp brokerageprofi preisfuchs 25.04.21 00:34
8 491 IM Internationalmedia AG unentdeckt ! PennyChancen FactsOlny 24.04.21 23:37
  97 1000%-Rallye?! MS1969 mariogirotti222 28.05.13 15:16
5 231 Überhaupt jemand Interesse oder sogar dabei? MS1969 Monaco1 23.10.12 13:12

--button_text--