hier ein interessanter Beitrag zu den Vermögenswerten:
https://www.youtube.com/watch?v=SBceGbYT8r0
https://www.youtube.com/watch?v=jgVGsAq3btE
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"Rocco, wie ist die vorbörsliche Tendenz?
Heute Seitwärts.
Wo siehst du die Widerstände?
Bei 22.600 + 22.625 + 22.715 + 22.743 Punkten.
Und wo liegen die Unterstützungen?
Bei 22.470 + 22.425 + 22.425 + 22.320 + 21.190 Punkten.
VDAX-New® Close:
17,99
DAX® Indikation:
22.541,70
DAX® Close:
22.483,40
Der DAX ist seit einigen Tagen völlig außer Kontrolle. Kanalausbrüche auf mehreren Zeitebenen und ein steigender VDAX sind u.a. ein Zeichen dafür. Der VDAX steigt, wenn die erwartete 30-Tages-Vola zunimmt. Das tut sie eigentlich nur, wenn der DAX fällt. Hier ist es aber so, dass der DAX so schnell steigt, wie er sonst nur in Abwärtsphasen fällt. Das hat Seltenheitswert. Der DAX bewegte sich Freitag in den Grenzen von 22.467 und 22.610.
Alle Versuche, den DAX nach normalen Maßstäben einzugrenzen, scheitern aktuell. Das ist ein klares Zeichen, dass der DAX "außer Kontrolle" ist. Es ist nämlich ein Wesenszug des Zustands "außer Kontrolle", dass momentan keine Bewertung nach Normalmaßstäben taugt. Der heutige DAX-Handelstag bietet sich im Rahmen des börsenfreien US-Tags an, um ganztägig flach seitwärts zu ziehen – in den Grenzen von 22.600 und 22.470 bzw. etwas erweitert in den Grenzen von 22.625 und 22.320. DAX-Unterstützungen stellen heute 22.470, 22.425 sowie 22.325/22.310 dar. Seltener könnten 22.200 und 21.800 angesteuert werden. Oberseitig gibt es KEINE wirksamen Widerstände, ein Zeichen des Kontrollverlusts."
Entwicklungen in der Vergangenheit sind kein Hinweis auf künftige Erträge und der Wert einer Investition in ein Finanzinstrument kann sowohl fallen als auch steigen. Investoren erlangen möglicherweise nicht ihren ursprünglich investierten Betrag zurück.
"RSI überhitzt – dennoch ein gutes Signal?
Beim DAX® ging am Freitag die vorangegangene Erfolgsserie von reihenweise neuen Allzeithochs zu Ende. Zum ersten Mal in der vergangenen Woche blieb dem Aktienbarometer der Vorstoß auf ein neues Rekordlevel verwehrt. Charttechnisch verharrten die deutschen Standardwerte zudem innerhalb der Handelsspanne vom Donnerstag, wodurch ein klassischer Innenstab entsteht. Letztlich sind das ein paar zaghafte Indizien, dass das Momentum der jüngsten Aufwärtsbewegung zumindest etwas nachlässt. Ein nachhaltiger Rückfall unter das obere Bollinger Band (akt. bei 22.512 Punkten) wäre in diesem Kontext ein weiteres Puzzleteil. Das erneute Aufwärtsgap vom 13. Februar (22.306 zu 22.194 Punkte) definiert aktuelle eine erste wichtige Schlüsselhaltezone. Doch es gibt auch einen Mutmacher: Vergangene Woche hat der RSI für den DAX® einen Wert von über 80 erreicht. Der Oszillator ist also tief in überkauftes Terrain vorgestoßen. Auf Basis der Daten seit 1988 haben wir untersucht, wie sich die deutschen „blue chips“ nach einem RSI > 80 entwickelt haben. Bei einer Trefferquote von 72,58 % notiert der DAX® drei Monate nach einem solchen Signal nochmals 5,58 % fester. Mit anderen Worten: „Was heißgelaufen ist, kann noch weiter heißlaufen!“ "
DAX® (Daily)
Quelle: Refinitiv, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart DAX®
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
Quelle: DAX® - RSI überhitzt – dennoch ein gutes Signal? | stock3
Diese Analyse wurde am 17.02.2025 um 08:01 Uhr erstellt.
Datum: 14.02.2025; Quelle: stock3; Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung
Der DAX eröffnete am Freitag schwach und pendelte anschließend impulslos seitwärts innerhalb einer Range von 22.467 bis 22.610 Punkten. Er verblieb damit innerhalb der Handelsspanne des Vortages und formte einen Inside Day.
Nächste Unterstützungen:
Nächste Widerstände:
Der zugleich geformte Bearish-Harami in der Tageskerze signalisiert mit seinem kleinen Körper und ausgeprägten Schatten zu beiden Seiten ein kurzfristiges Patt zwischen Bullen und Bären. Das kurzfristige technische Bias gestaltet sich neutral. Übergeordnet verfügen die Bullen klar weiterhin über den technischen Vorteil. Überkaufte markttechnische Indikatoren, ein hoher Grad an Anlegereuphorie und eine bis Mitte März durchwachsene Saisonalität wirken derweil als Belastungsfaktoren. Ein möglicher zeitnaher Start einer ausgeprägten Konsolidierung oder Korrektur sollte daher eingeplant werden. Nächste Unterstützungen liegen bei 22.456/22.467 Punkten, 22.400-33.407 Punkten und 22.194-22.308 Punkten. Nächste Hürden und potenzielle Ausdehnungsziele auf der Oberseite lassen sich bei 22.577 Punkten, 22.625 Punkten und 22.687 Punkten ausmachen. Darüber entstünden Chancen in Richtung 23.356/23.454 Punkte."
Quelle: Technische Analyse DAX vom 17.02.2025 | ideas daily
"Kursstand: 1,0491
Widerstände: 1,0533 + 1,0561 + 1,0634 + 1,0806
Unterstützungen: 1,0442 + 1,0411 + 1,0277 + 1,0177
EUR/USD musste nach dem Hoch vom 25. September 2024 bei 1,1214 USD deutliche Verluste hinnehmen und fiel bis 13. Januar 2024 auf ein Tief bei 1,0177 USD. Seit diesem Tief versucht sich das Währungspaar an einer Bodenbildung. Zuletzt hat es sich dem wichtigen Widerstandsbereich um 1,0533 bis 1,0561 USD stark angenähert.
Gelingt EUR/USD ein Ausbruch über den Widerstandsbereich u 1,0533 bis 1,0561 USD, dann ergäbe sich ein Kaufsignal, das mehrere Tage tragen könnte und eine Erholung bis 1,0624 USD und 1,0806 USD einleiten könnte. Ein Rückfall unter 1,0442 USD würde allerdings auf eine erneute Abwärtsbewegung in Richtung 1,0177 USD hindeuten."
EURUSD_stunde
Statischer Chart
Live-Chart
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FOREX09:07:08
EURUSD_tag
Statischer Chart
Live-Chart
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"Goldpreis Widerstände: 2.925 + 2.970 + 3.035
Goldpreis Unterstützungen: 2.852 + 2.790 + 2.725
Rückblick: Nachdem der übergeordnete Aufwärtstrend zu einem Ausbruch über das bisherige Allzeithoch bei 2.790 USD geführt hatte, wurden auch die Kursziele bei 2.830 und 2.925 USD überwunden. In der Spitze erreichte der Goldpreis am 11. Februar ein neues Allzeithoch bei 2.942 USD, das er am vergangenen Freitag zu durchbrechen versuchte. Allerdings scheiterten die Bullen an der Marke. Damit bildet sich eine schmale Handelsspanne, in der der massive Kaufimpuls seit Dezember konsolidiert wird.
Charttechnischer Ausblick: Zunächst dürfte sich der Goldpreis an der Unterseite der gebrochenen kurzfristigen Aufwärtstrendlinie an die 2.925-USD-Zielmarke und das Allzeithoch nach oben schieben. Wird die 2.942-USD-Marke überschritten, kann Gold weiter bis 2.975 USD klettern. Dort wäre mit einer weiteren Konsolidierung zu rechnen. Über der Kurszielzone hätte man dann allerdings Platz bis 3.035 USD.
Abgaben bis 2.852 USD wären als Teil der Konsolidierung zu werten. Von dort könnte also der nächste Aufwärtsimpuls starten. Erst ein Bruch der Marke würde den Anstieg stoppen und zunächst für eine Korrektur bis 2.790 USD sorgen."
Gold Chartanalyse (Tageschart)
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