hab ich ja schon öfter erklärt. Auch wenn der Momentan etwas abweicht.
Im Moment sehe ich bei mir eher das Problem bei den Teilgewinnen usw.
Denn die bedeuten zwangsläufig ja wieder einen Einstieg suchen obwohl meine Richtung klar abwärts gerichtet ist.
Wenn ich keine Gewinne mitgenommen hätte,wäre ich immer noch im sehr guten Nasi short bei 12840, dem guten Dax short von 13180 oder dem perfekten Nasi short von 13700 von mitte August.
Da ich aber kein Hellseher bin, nehm ich größere Strecken eben doch irgendwann mal mit.
Auch wenn man von mir so viele Ausstopper liest, so lange die +- null oder wenige Punkte sind spielen die keine Rolle im Gesamtbild.
Die liest man ja auch nur weil ich zu jedem Trade den Stop direkt mit ansage.
Wie viele Ausstopper mit teils mehreren hundert oder tausend Punkten andere haben bleibt dagegen im dunkeln, weil die keiner einstellt.
Klar kann man immer Gewinne mitnehmen, aber dann sind große Strecken quasi nicht möglich.
Fürs klassische Daytrading aber auch nicht nötig. Betreibe ich im Moment aber auch nicht.
Eins ist aber Gewiss, gelingt der Sprung von der Klippe lass ich erstmal laufen.
Eines der Ziele davon ist ja nicht tagtäglich neue Einstiege zu suchen. Risiko erhöhe ich deswegen trotzdem nicht.
Kurz vor der Klippe, mit den momentanen Bewegungen ist es nur nicht so leicht mit engem Risiko und Gewinnmitnahmen den Rucksack voll zu bekommen.
Wenn dann endlich mal die Eskalationsstufe beginnt und ich ordentlich drin bin fummel ich auch erstmal nicht mehr dran rum.
Irgendwann kommt auch wieder der Ausstieg, nur deutlich weiter unten so denn er will.
So long...äh short :-D