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danke für die Info, ich stelle noch den gesamten Text herein, ist es jedenfalls wert:
surf.PINK und surf.RED bringen neue Farben ins mobile Internet
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Für den Inhalt der folgenden Meldung ist nicht die Verivox GmbH sondern der Autor FlexiShop GmbH verantwortlich.
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(pressebox) Oestrich-Winkel, 20.08.2008 - Mit dem neuen Produktangebot surf.PINK und surf.RED trifft die FlexiShop GmbH den Nerv der Zeit: mobiles Internet, schnell und unkompliziert. Ob zuhause oder unterwegs - mit der mobilen Internet Flatrate können Kunden mit Breitband-Geschwindigkeit im Mobilfunknetz von T-Mobile Deutschland oder Vodafone surfen - zum Festpreis ab 29,95 Euro im Monat. Als Startaktion wird für alle Neukunden, bei Buchung im Angebotszeitraum bis einschließlich 31.08.2008, die Anschlussgebühr von 24,95 Euro auf 9,95 Euro reduziert.
„Das transparente und kundenfreundliche Angebot surf.PINK und surf.RED bietet ein neues Lebensgefühl“ erklärt Lisa Siemers, Geschäftsführerin der FlexiShop GmbH. „Unsere Produkte ermöglichen es Kunden rund um die Uhr, ortunabhängig und somit flexibel im Internet zu surfen - und das bei voller Kostenkontrolle“.
Die Produkte surf.PINK und surf.RED werden in strategischer Partnerschaft zwischen der FlexiShop GmbH und der VICTORVOX GmbH, ein Unternehmen der Drillisch AG, realisiert. „Wir freuen uns in der VICTORVOX GmbH einen starken Partner gefunden zu haben, um Schwung in den Markt des mobilen Internets zu bringen und somit dem Kunden eine Alternative zum Festnetz DSL zu bieten“ so Lisa Siemers. Ein Sprecher der VICTORVOX GmbH ergänzt: Mit FlexiShop haben wir einen neuen, innovativen Vertriebspartner gefunden, der die komplette Produktpalette von VICTORVOX vermarkten wird. Wir freuen uns auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit.
Die surf.PINK mobile Internet Flatrate steht für Datentarife im Bereich des mobilen Internets / mobiles DSL im Netz von T-Mobile. Durch moderne HSDPA Technik können Daten mit einer Geschwindigkeit von bis zu 7,2 Megabit pro Sekunde heruntergeladen und mit bis zu 1,4 Megabit pro Sekunde hochgeladen werden. Durch den flächendeckenden EDGE-Standard können Kunden deutschlandweit mit einer Mindestgeschwindigkeit von 220 KBit/s (4-fache ISDN Geschwindigkeit) surfen. Neben passender Hardware zur Daten Flatrate bietet surf.PINK dem Kunden auch in der Vertragslaufzeit (6 oder 24 Monate) eine flexible Auswahl. Weitere Informationen über die Dienste von surf.PINK unter www.surfpink.de.
surf.RED mobile Internet Flatrate
Mit DSL-Geschwindigkeit von bis zu 7,2 Megabit pro Sekunden im Download und 1,4 Megabit pro Sekunde im Upload können Kunden rund um die Uhr im Netz von Vodafone Deutschland surfen. Für 29,95Euro im Monat kann die mobile Internet Flatrate als 6 oder 24 Monate-Laufzeitvertrag abgeschlossen werden. Die passende Hardware für die Nutzung von GPRS/EDGE und UMTS/HSPA wird ebenfalls über surf.RED angeboten. Mehr Informationen über die Dienste von surf.RED unter www.surfred.de.
Das Unternehmen FlexiShop GmbH wurde im Juli 2008 gegründet. Mit seinen Marken surf.PINK und surf.RED bewegt sich das Unternehmen im Marktsegment "mobiles Internet/mobiles DSL" und trifft mit dem innovativen Kommunikationsprodukt den Nerv der Zeit. Kostentransparenz, Zuverlässigkeit und Flexibilität prägen die Produkte der FlexiShop GmbH, die sich sowohl an Privat- als auch an Business-Kunden richten. Die heutige Welt erfordert höchste Mobilität - zu dessen Bewältigung "grenzenlos mobiles Internet" eine Lösung bietet: ortsungebunden, zu jeder Zeit und kostengünstig online sein.
Die FlexiShop GmbH hat ihren Sitz in Oestrich-Winkel im Rheingau. Geschäftsführerin ist Lisa Siemers.
Weitere Informationen über das Unternehmen und die Produkte unter www.surfpink.de und www.surfred.de.
quelle: pressebox.de
Aufgenommen am: 20.08.2008 um 10:09:56
Verantwortlich: FlexiShop GmbH News für Ihre Homepage
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Nachrichten-Archiv
Pressemitteilungen
http://www.verivox.de/News/ArticleDetails.asp?aid=92327&pm=1
Spoerr konnte oder wollte keine genauen Angaben zu 2009 machen, das EBITDA werde bei 450 Mio liegen, aber wie hoch die Abschreibung ist, das wird sich erst in den nächsten Monaten raus stellen. Daher auch die Unsicherheit am Markt.
Wenn es Spoerr gelingt Personalabzubauen, ich habe was von 2000-3000 Mitarbeitern gehört die zuviel an Bord sind, dann sind mit Sicherheit steigende Kurse drin. Aber warum jetzt schon in fallende Messer zu greifen ?
Zitat aus dem Manager-Magazin
/www.manager-magazin.de/it/artikel/0,2828,570818-2,00.html
Für das kommende Jahr äußerte sich Spoerr vorsichtiger zu den Gewinnaussichten. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) werde bei 450 Millionen Euro liegen, sagte Spoerr. Bislang hatte Freenet "mindestens" 450 Millionen Euro in Aussicht gestellt.
Bei der Prognose klammert Freenet Einmalaufwendungen aus dem Konzernumbau ebenso aus wie Kosten für die Kundengewinnung und die Beiträge der zum Verkauf stehenden DSL-Sparte. Abschreibungen für die Kundenakquise hatten bei Freenet im Halbjahr für einen Gewinneinbruch um drei Viertel auf 22,5 Millionen Euro gesorgt.
Petra Otte aktualisiert: 18.08.2008 10:38 Uhr
www.stuttgarter-nachrichten.de/stn/page/...ntar-abgang-auf-raten.html
Es muss jedoch jedem klar sein, dass die Kosten einer solchen Fusion an anderer Stelle wieder hereingeholt werden. Freenet zahlt für Debitel gut sechsmal so viel, wie der Konzern 2008 verdienen will. Das Gemeinschaftsunternehmen bedient nur drei Mio. Kunden mehr als Mitbewerber E-Plus - beschäftigt aber mehr als dreimal so viele Mitarbeiter. Vieles spricht dafür, dass vor allem Debitel dafür bluten muss: Firmen erledigen ihre Verwaltung und Kundenbetreuung heute von überall aus, in Elmshorn und Büdelsdorf aber sicher günstiger als in Stuttgart. Zudem liegen die norddeutschen Standorte nur knapp hundert Kilometer auseinander, die Landeshauptstadt hingegen abgeschlagen am anderen Ende Deutschlands. Die Marke Debitel gibt es vermutlich trotzdem in zehn Jahren noch. Nur mit viel weniger Beschäftigten.
Hier hat sich jemand die Mühe gemacht und das Kleingedruckte bei PINK und RED gelesen. *gg*
Mittwoch, den 20.08.08 16:01 von Jörg Schamberg
www.onlinekosten.de/news/artikel/31004/0/...ot-und-Pink-ab-29-95-Euro
Neue HSPA-Flatrates in Rot und Pink ab 29,95 Euro
aus den Bereichen Breitband, Mobilfunk
Mit dem Laptop in der Bahn, am Baggersee oder im Garten im Internet zu surfen, finden offenbar immer mehr Bundesbürger komfortabel. Neben den Netzbetreibern selbst bieten auch Reseller wie die RadiSens GmbH mit Moobicent und Moobiair schnelle mobile HSPA-Flatrates mit DSL-vergleichbaren Bandbreiten von bis zu 7,2 Megabit pro Sekunde (Mbit/s) an. Ein weiterer Anbieter wagt sich nun auf den Markt.
Monatlich ab 29,95 Euro
Die im Juli gegründete Flexishop GmbH mit Sitz im hessischen Oestrich-Winkel kommt mit zwei Flatrate-Paketen. Das Angebot surf.PINK nutzt das Netz von T-Mobile, surf.RED greift auf das Vodafone-Netz zurück. Realisiert werden die Flatrates in Kooperation mit Victorvox, einem Unternehmen der Drillisch AG. Aus diesem Grund sind auch Ähnlichkeiten mit den Flatrates von RadiSens unverkennbar, die ebenfalls mit Victorvox zusammenarbeitet. Kunden können mit den Flatrates auf das Internet per GPRS, EDGE, UMTS oder HSPA zugreifen.
Die Tücken liegen im Detail
Wie bei Verträgen üblich sollte der künftige mobile Internetsurfer auch einen genauen Blick auf das Kleingedruckte werfen. So gilt der monatliche Preis von 29,95 Euro zunächst als Aktionspreis nur bis Ende September. Im Tarif surf.PINK werden bereits ab dem ersten Monat 34,95 Euro berechnet, eine Gutschrift über 60 Euro erfolgt später. Ab dem zweiten Vertragsjahr werden monatlich immer die vollen 34,95 Euro fällig. Bei dem Paket surf.RED erscheint in den ersten zwölf Monaten ein Betrag von 29,95 Euro auf der Rechnung, danach berechnet FlexiShop 34,95 Euro. Wie bei den anderen auf dem Markt befindlichen Flatrates ist die Nutzung von VoIP oder Instant Messaging bei beiden Angeboten ausgeschlossen.
Ab September Drosselung ab fünf Gigabyte Datentraffic
Ab einem monatlichen Datentraffic von zehn Gigabyte wird die HSPA-Flat auf ISDN-Geschwindigkeit heruntergedrosselt. Auf Anfrage von onlinekosten.de teilte die Pressestelle des neuen Flatrate-Anbieters mit, dass die Geschwindigkeitsdrosselung ab September in beiden Paketen bereits schon ab einem Datenverbrauch von fünf Gigabyte einsetzt. Kunden, die ihren Tarif schon vorher bestellt haben, sind davon allerdings nicht betroffen.
Die Stiftung Warentest sowie Finanztest haben maXXim jeweils den ersten Platz in den Kategorien Wenigtelefonierer, Normaltelefonierer und Dauertelefonierer bescheinigt.
20.August 2008 21:15
www.tele-fon.de/news/3742.html
Günstige Prepaid-Karte mit 8 Cent/Minute und SMS
Aus dem Hause Drillisch kommt die relativ neue Mobilfunkmarke maXXim, die mit ihrem Prepaid-Tarif im Netz von T-Mobile das derzeit günstigste Angebot in Deutschland stellt. Mit 8 Cent/Min. in alle deutschen Fest- und Mobilfunknetze sowie 8 Cent je SMS und zudem kostenloser Mailbox ist der Tarif günstiger als congstar, BILDmobil, simyo/blau oder Fonic. Alle genannten Anbieter haben zudem eines gemeinsam: es gibt keine regelmäßigen Kosten. Bezahlen muss man nur das, was man auch nutzt.
Bereits im Mai hat die neu gegründete Firma MS Mobile Services GmbH aus Maintal ihren Anbieter maXXim gestartet. Die neue Firma gehört dabei zum Drillisch-Konzern der unter anderem auch den Mobilfunk-Discounter simply betreibt.
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