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unterbewerteter Turnaround Kandidat ....nur 15% Freefloat,
das Eigenkapital liegt bei 3,66€ je Aktie - daher sehr begrenztes Kursrisiko!
Abfindungsangebot im Januar 2004 war 6,20€ (-1,80€ Ausschüttung),
nach Inbetriebnahme von " Tradegate - Setis" mit großem Kurspontenzial !
mein Tipp - Aktie kaufen....liegenlassen....und viel Freude und Erfolg damit haben!
Viele Grüße Juergen ![]()
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Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Berliner Effektengesellschaft AG: Ergebnis nach IFRS zum 31.3.2005
Berliner Effektenges. AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Berlin, den 13.05.2005
Für das erste Quartal des laufenden Geschäftsjahres legt die Berliner
Effektengesellschaft AG erstmals Geschäftszahlen nach IFRS-Rechnungslegung
vor. Danach ergibt sich ein Jahresüberschuss im Konzern von EUR 312.000 nach
Steuern. Dies ist eine Verbesserung gegenüber den drei letzten Quartalen, aber
ein schlechterer Start gegenüber dem Vergleichszeitraum im Vorjahr, in dem
sich basierend auf umgerechneten IFRS-Vergleichszahlen ein Überschuss von EUR
1.389.000 ergab.
Die operative Konzerntochtergesellschaft Berliner Freiverkehr (Aktien) AG
steuerte im ersten Quartal einen Nachsteuergewinn in Höhe von EUR 656.000 zum
Konzernergebnis bei.
Nach IFRS-Bilanzierung ergibt sich für den Konzern nunmehr ein Eigenkapital
von
EUR 59,812 Mio. bzw. rund EUR 3,66 je Aktie. In der Erstkonsolidierung nach
IFRS wurden dabei unter anderem nach HGB bestehende Geschäfts- und Firmenwerte
(Goodwill) für Konzerntöchter gänzlich eliminiert. Aktive latente Steuern
wurden gemäß den IFRS-Standards nur angesetzt, soweit passive latente Steuern
dagegen stehen. Für Verlustvorträge wurden keine aktiven latenten Steuern
berücksichtigt.
Positive Effekte aus der kürzlich erfolgten Einbringung der Sachsen LB
Business Support AG und dem Verkauf der Restbeteiligung an der Ladenburg
Thalmann & Co., Inc. ergeben sich erst im Zwischenausweis zum 30.6.2005.
Ein ausführlicher Quartalsbericht ist unter http://www.effektengesellschaft.de
im Laufe der nächsten Woche einsehbar oder kann in gedruckter Form
angefordert werden.
Investor und Public Relations
Catherine Hughes
Telefon: 030 - 890 21-145
Telefax: 030 - 890 21-134
E-mail: chughes@effektengesellschaft.de
Berliner Effektengesellschaft AG
Kurfürstendamm 119
10711 Berlin
Deutschland
ISIN: DE0005221303
WKN: 522130
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen und Frankfurt (General Standard);
Freiverkehr in Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.05.2005
Holger Timm + + +
Börsenmakler
geboren: 17.03.1957 in Wittenberge
" Der Mann wirkt bescheiden, einer der anderen lieber den Vortritt lässt." behauptet Martina Ohm, Journalistin beim Tagesspiegel und damit hat Sie wohl recht.
Nein, in die " Citizenhall" möchte er nicht. Er ist doch bloß in Wittenberge geboren worden. Sicherlich, irgendwo und irgendwie kommt man auf die Welt und wenn zahlreiche Prignitzer meinen der Timm gehört da rein, dann kommt er auch da rein - Punkt.
Seiner Zeit fünf Jahre voraus zu sein, ist heutzutage schon eine vortreffliche Geschäftsgrundlage. Für einen Börsenmakler allemal. Holger Timm ist so einer - er hat seine Visionen nicht Visionen bleiben lassen, sondern aus ihnen eine glänzende Erfolgsstory gemacht.
Seine Story ist die der Berliner Börse - und sie ist noch nicht zu Ende. Als Hilfskraft im Berliner Maklergeschäft lernte Holger Timm rasch, fand seine Nische. Mit 200 000 Mark machte sich Timm in den achtziger Jahren selbständig. In nur zwei Jahren wurde aus der kleinen Maklergesellschaft eine ernstzunehmende Finanzholding namens Berliner Effektengesellschaft (BEG). Dort, wo er in den 80er Jahren als Jura-Student bei einem Makler anheuerte, zieht er heute die Fäden. Timm verhalf der verschlafenen Berliner Börse zu neuem Ansehen, gründete eine eigene Bank und zimmerte einen Finanzkonzern, der zum Aushängeschild der Berliner New Economy-Szene avancierte, noch bevor dieser Begriff überhaupt in aller Munde war - ohne Timm wäre der Berliner Finanzplatz im Dornröschenschlaf versunken.
Mit der Effektengesellschaft, glaubt Timm, kann Berlin zum größten europäischen Börsenplatz für Online-Broker werden.
Holger Timm wohnt und arbeitet in Berlin.
bis zur Gapschließung bei 8,20€
denn bekanntlich werden ja statistisch gesehen
99% der entstandenen Gaps auch wieder geschlossen!
Datum Eröffnung Hoch Tief Schluß Ø Volumen Adj. Schluß*
29-Jan-04 6,20 6,60 6,10 6,60 150.940 6,60
28-Jan-04 8,30 8,33 7,85 8,20 157.998 8,20
wer schlau ist....img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif" style="max-width:560px" border=0> ....kauft jetzt!!!
www.wallstreet-online.de/market/charts/...=rsi&1118656331" style="max-width:560px" border=0>
| DGAP-News: Berliner Effektenges. AG |
Berliner Effektenges. AG: Sonstiges Corporate-News übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------- 22. Juni 2005 Consors-Gründer Karl Matthäus Schmidt wieder zurück im Bankgeschäft Der Gründer der online-Bank Consors, Karl Matthäus Schmidt, ist wieder zurück im Bankgeschäft. Schmidt wurde zum 1. Juni als Sprecher des Vorstands der CCB Bank bestellt. Die CCB Bank ist aus einem Zusammenschluss der ehemaligen Consors Capital Bank und der Setis Bank entstanden. Eine zentrale Aufgabe des 36-jährigen wird darin bestehen, den Verschmelzungsprozess der beiden Banken voranzutreiben. Daneben wird Schmidt weiter führende Konzepte für das Privatkundengeschäft des neu formierten Geldhauses erarbeiten. Schmidt wird jedoch nicht nur als bestellter Vorstand bei der CCB Bank tätig sein, sondern sich im Rahmen einer Kapitalerhöhung auch an dem Geldhaus beteiligen. "Es ist mein Wunsch unternehmerisch tätig zu sein. Ich möchte aktiv und verantwortlich an der Gestaltung und Positionierung einer Bank mitwirken", sagt Schmidt. Die CCB Bank gehört mehrheitlich der Berliner Effektengesellschaft AG. Im Zuge der Einbringung der Setis ist etwa ein Drittel der Anteile an die Setis- Muttergesellschaft Sächsische Landesbank gegangen, die damit als erstes öffentliches Institut an einem privaten Geldhaus beteiligt ist. In erster Linie betreut die CCB Bank die Wertpapierabwicklung (Transaction Banking) der Berliner Effektengesellschaft AG und der Sächsischen Landesbank. Daneben werden Privatkunden beraten und betreut (Private Banking) und Unternehmen bei Kapitalmarkt-transaktionen begleitet (Corporate Finance). Die fusionierte Bank beschäftigt zusammen etwa 80 Angestellte. Bei weiteren Rückfragen wenden Sie sich an Karl Matthäus Schmidt. ++ kmschmidt@ccb-bank.de oder presse@ccb-bank.de ++ Tel +49 30 89021 372 ++ Fax +49 30 89021 399 ++ www.ccb-bank.de ++ Ende der Mitteilung (c)DGAP 22.06.2005 -------------------------------------------------- WKN: 522130; ISIN: DE0005221303; Index: Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen und Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart |
www.wallstreet-online.de/market/charts/...=sto&1134502234" style="max-width:560px" border=0>
ausführlicher bericht auch wieder im aktionär mit kz 8 euro
www.wallstreet-online.de/market/charts/...=rsi&1137685432" style="max-width:560px" border=0>
Danke. Und hier mal eine eigene Peer-Group-Einschätzung von mir:
Unternehmen | Erg. 2005 | Erg. 2004 | Steigerung | 2006 e | Plus in % |
Axxon Wertpapierhandel | k.A. | k.A. | |||
Baader Wertpapiehandel | 11,1 | 4 | 7,1 | 13,32 | 20 |
BEG Berliner Effekten | 3 | -1,89 | 4,89 | 5,868 | 196 |
Concord Effekten | 2,76 | -3,01 | 5,77 | 6,924 | 251 |
DKM Wertpapierhandel | 0,2 | -1,6 | 1,8 | 2,16 | 1.080 |
MWB Wertpapierhandel | 1,02 | -1,94 | 2,96 | 3,552 | 348 |
Alle Zahlen in Mio. Euro |
der kampf um den 8er widerstandsbereich ist voll im gange.
denke mal im ersten anlauf wird es noch nichts nachhaltiges.
stoch ist an der decke, rsi hat noch luft.
am 12.05.2006 kommen die Q 1 zahlen.
www.wallstreet-online.de/charts/...=1146182400&1146171351" style="max-width:560px" border=1>
Der vor- und außerbörsliche Handel boomt, elektronische Plattformen wie Tradegate erfreuen sich einer immer breiteren Zustimmung. Zwei Wertpapierhandels-Aktien sind auch noch auf dem aktuellen Kursniveau ein Kauf.
Manchmal muss es eben mehr sein. Wegen längeren Handelszeiten, höherer Transparenz und früheren Einstiegsmöglichkeiten rücken außer- und vorbörsliche Handelsalternativen mehr und mehr in den Mittelpunkt. So konnten beim 18-fach überzeichneten Wacker-Börsengang selbst Aktionäre, die nicht das Glück einer Zuteilung hatten, schnelles Geld verdienen. Denn schon während der Zeichnungsfrist gingen über Tradegate oder Schnigge im „Handel per Erscheinen“ Aktien unter 90 Euro über den Tisch. Die Erstnotiz lag bereits höher, aktuell notiert Wacker schon bei 115 Euro.
Doch nicht nur zu Börsengängen, auch beim gewöhnlichen Aktienkauf und -verkauf wird die elektronische Handelsplattform Tradegate verstärkt von Privatanlegern genutzt. Und schon bald dürfte der Name Tradegate selbst auf dem Kurszettel auftauchen. Die Berliner Effektengesellschaft will ihr Wertpapierhandelsgeschäft unter dem Namen Tradegate AG noch dieses Jahr im Entry Standard listen. Das Timing scheint perfekt. Bereits 2005 hat Tradegate einen Nettogewinn in Höhe von 1,46 Millionen Euro erzielt. Und für die ersten zwei Monate 2006 meldete die Firma Ertragszuwächse von bis zu 400 Prozent.
Man muss nicht auf die Erstnotiz warten, sondern kann schon jetzt in die Mutter Berliner Effektengesellschaft investieren. Denn es ist von einem erfolgreichen Börsengang auszugehen, wobei die Mutter, die auch danach 95 Prozent der Tochter halten will, direkt profitiert. Hinzu kommt, dass positive Neuigkeiten aus den anderen zwei Geschäftsbereichen der Berliner Effektengesellschaft zu erwarten sind: zunächst die Neuausrichtung der CCB Bank unter der Führung von Consors-Gründer Karl Matthäus Schmidt. Zudem ist allein die 94-Prozent-Tochter Ventegis derzeit 22 Millionen Euro wert. Deutlich freundlicher stellt sich die Bewertung der Valora Effekten Handel AG dar. Der Spezialist für den Handel von unnotierten Aktiengesellschaften verdoppelte 2005 den Umsatz auf sieben Millionen Euro und wies dabei einen Jahresüberschuss in Höhe von 0,8 Millionen Euro aus. Den Großteil des Gewinns verdankte der Wertpapierhändler dem verstärkten Handel bei Antec Solar. Das Solarunternehmen beabsichtigt einen Börsengang durchzuführen.
Zwei klare Käufe. Der wiedererstarkte IPO-Markt spielt dem Pre-IPO und dem außerbörslichen Handel in die Hände. Der deutsche ECN-Vorreiter Berliner Effektengesellschaft und der Marktführer für den Handel von unnotierteren Papieren, Valora, sind die aussichtsreichsten Wetten auf diese dynamischen Entwicklungen.
Gruß Moya 
Gruß Moya 
der nebenstehende handelsblatt bericht über die quirin bank
davon beträgt der BEG anteil 43% von 68 millionen bewertung
also knapp 30 mio. das zu den 110 millionen tradegate > ergibt zusammen 140 mio
die anderen beteiligungen/vermögenswerte der BEG gar nicht berücksichtigt.
(BEG selber wird momentan gerademal mit 110 mio bewertet, wobei nur 18% freefloat sind)
HANDELSBLATT, Freitag, 13. Oktober 2006, 11:55 Uhr
68 Mill. Euro Unternehmenswert
Quirin Bank feiert Börsendebüt
Die in Berlin ansässige Quirin Bank AG, eine Tochter der Berliner Effektengesellschaft, ist an die Börse gegangen. Das Unternehmen, das vom Gründer des Online-Brokers Consors, Karl Matthäus Schmidt geleitetet wird, notiert seit dem gestrigen Donnerstag im Entry Standard der Frankfurter Wertpapierbörse.
fmd BERLIN. Im Gegensatz zum Prime oder General Standard müssen Unternehmen, die im Entry Standard gelistet sind, nur geringe Transparenzforderungen erfüllen. Im Handelsverlauf notierte die Aktie bei knapp drei Euro, was einem Unternehmenswert von 68 Mill. Euro entspricht.
Im Zuge des Börsengangs wurde eine Kapitalerhöhung in Höhe von 3,5 Mill. Stückaktien durchgeführt, die bei institutionellen Investoren platziert wurde, hieß es in Konsortialkreisen. Der Freefloat beläuft sich damit auf 17 Prozent der Aktien. Größter Anteilseigner bleibt die Berliner Effektengesellschaft mit einem Anteil von 43 Prozent. Die Landesbank Sachsen ist mit 26 Prozent beteiligt. Ihr Engagement resultiert aus der Einbringung der Setisbank in das Institut im Jahr 2005.
Vorstand und Management der Quirin Bank halten gemeinsam 14 Prozent des Kapitals. Alle Altgesellschafter haben sich verpflichtet, ihre Anteile mindestens 18 Monate zu halten, teilte die Bank mit.
Derzeit betreut die Bank im Raum Berlin 700 Kunden mit einem Depotvolumen von 390 Mill. Euro. Innerhalb von fünf Jahren strebt die Bank in den Metropolen Deutschlands die Zahl von 10 000 Kunden an, Ende 2006 will man in acht Städten präsent sein. Quirin-Kunden können gegen eine monatliche Gebühr von 75 Euro auf die Dienstleistungen der Bank zurückgreifen, ohne weitere Gebühren zahlen zu müssen. Weitere Aufwendungen fallen nur im Erfolgsfall an.
Berliner Effektengesellschaft AG kauft eigene Aktien
Der Vorstand der Berliner Effektengesellschaft AG hat beschlossen, von der durch die
Hauptversammlung am 26.6.2007 erteilten Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien
Gebrauch zu machen und ab sofort eigene Aktien über die Börse zu kaufen.

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| 5 | Rückkauf Angebot 3,70€ - Kurs aber noch bei 3,45€ | .Juergen | jojocast | 12.02.09 12:56 | ||
| 4 | 56 | 10 Uhr Performance Berliner Effektengesells... | ariva | Skydust | 11.08.08 11:47 |