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Meldung des Tages: Das ist kein Gold-Boom, das ist ein Systembruch – und er hat gerade erst begonnen

10 Uhr Performance Berliner Effektengesells...


Beiträge: 57
Zugriffe: 22.401 / Heute: 4
Berliner Effekteng. 70,00 € -1,41% Perf. seit Threadbeginn:   +2002,10%
 
ariva:

10 Uhr Performance Berliner Effektengesells...

4
20.04.05 15:46
Antworten

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invest6:

zz

 
20.04.05 15:49
so ein blödsinn
ich hab meine stücke verkauft und beim limit gepockert.
man sieht ja wie's der peer group (baader) geht, die viel besser positioniert sind..
Antworten
.Juergen:

zur Zeit noch Schnäppchenkurse! 20% unter EK!!

 
14.05.05 15:49

unterbewerteter Turnaround Kandidat ....nur 15% Freefloat,

das Eigenkapital liegt bei 3,66€ je Aktie - daher sehr begrenztes Kursrisiko!

Abfindungsangebot im Januar 2004 war 6,20€ (-1,80€ Ausschüttung),

nach Inbetriebnahme von  " Tradegate - Setis" mit großem Kurspontenzial !

mein Tipp - Aktie kaufen....liegenlassen....und viel Freude und Erfolg damit haben!

Viele Grüße Juergen 10 Uhr Performance Berliner Effektengesells... 1939472

.................................................................................................................

Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

Berliner Effektengesellschaft AG: Ergebnis nach IFRS zum 31.3.2005

Berliner Effektenges. AG

Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------

Berlin, den 13.05.2005


Für das erste Quartal des laufenden Geschäftsjahres legt die Berliner
Effektengesellschaft AG erstmals Geschäftszahlen nach IFRS-Rechnungslegung
vor. Danach ergibt sich ein Jahresüberschuss im Konzern von EUR 312.000 nach
Steuern. Dies ist eine Verbesserung gegenüber den drei letzten Quartalen, aber
ein schlechterer Start gegenüber dem Vergleichszeitraum im Vorjahr, in dem
sich basierend auf umgerechneten IFRS-Vergleichszahlen ein Überschuss von EUR
1.389.000 ergab.

Die operative Konzerntochtergesellschaft Berliner Freiverkehr (Aktien) AG
steuerte im ersten Quartal einen Nachsteuergewinn in Höhe von EUR 656.000 zum
Konzernergebnis bei.
Nach IFRS-Bilanzierung ergibt sich für den Konzern nunmehr ein Eigenkapital
von
EUR 59,812 Mio. bzw. rund EUR 3,66 je Aktie.
In der Erstkonsolidierung nach
IFRS wurden dabei unter anderem nach HGB bestehende Geschäfts- und Firmenwerte
(Goodwill) für Konzerntöchter gänzlich eliminiert. Aktive latente Steuern
wurden gemäß den IFRS-Standards nur angesetzt, soweit passive latente Steuern
dagegen stehen. Für Verlustvorträge wurden keine aktiven latenten Steuern
berücksichtigt.

Positive Effekte aus der kürzlich erfolgten Einbringung der Sachsen LB
Business Support AG und dem Verkauf der Restbeteiligung an der Ladenburg
Thalmann & Co., Inc. ergeben sich erst im Zwischenausweis zum 30.6.2005.

Ein ausführlicher Quartalsbericht ist unter http://www.effektengesellschaft.de
im Laufe der nächsten Woche einsehbar oder kann in gedruckter Form
angefordert werden.


Investor und Public Relations
Catherine Hughes
Telefon: 030 - 890 21-145
Telefax: 030 - 890 21-134
E-mail: chughes@effektengesellschaft.de


Berliner Effektengesellschaft AG
Kurfürstendamm 119
10711 Berlin
Deutschland

ISIN: DE0005221303
WKN: 522130
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen und Frankfurt (General Standard);
Freiverkehr in Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart

Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.05.2005

Antworten
1aariane:

Handel ist fast auf 0

 
18.05.05 08:50
Gestern wurden nur 50 Stücke gehandelt. Trotzdem ist sie kaum gefallen.
Offensichtlich hatte sie den Boden gebildet und jetzt dürfte es wieder
nach oben gehen.
Antworten
.Juergen:

stimmt...aber noch gibt es schnäppchen

 
19.05.05 15:18
10 Uhr Performance Berliner Effektengesells... 1945795www.wallstreet-online.de/market/charts/...=rsi&1116508567" style="max-width:560px" border=0>
Antworten
.Juergen:

es geht los

 
24.05.05 10:37
je 5000 stück in ffm und ber ins 3,10 bid...dünnes ask bei 3,19€

5 k eben zu 3,08

da scheint einer jetzt richtig zu kaufen

logo alles unter 3,60€ (ek) sind schnäppchen
Antworten
.Juergen:

ask 3,38€ immer noch schäppchen..bald geht es ab!

 
06.06.05 16:38

Holger Timm + + +

Börsenmakler

geboren: 17.03.1957 in Wittenberge


" Der Mann wirkt bescheiden, einer der anderen lieber den Vortritt lässt." behauptet Martina Ohm, Journalistin beim Tagesspiegel und damit hat Sie wohl recht.

Nein, in die " Citizenhall" möchte er nicht. Er ist doch bloß in Wittenberge geboren worden. Sicherlich, irgendwo und irgendwie kommt man auf die Welt und wenn zahlreiche Prignitzer meinen der Timm gehört da rein, dann kommt er auch da rein - Punkt.

Seiner Zeit fünf Jahre voraus zu sein, ist heutzutage schon eine vortreffliche Geschäftsgrundlage. Für einen Börsenmakler allemal. Holger Timm ist so einer - er hat seine Visionen nicht Visionen bleiben lassen, sondern aus ihnen eine glänzende Erfolgsstory gemacht.

Seine Story ist die der Berliner Börse - und sie ist noch nicht zu Ende. Als Hilfskraft im Berliner Maklergeschäft lernte Holger Timm rasch, fand seine Nische. Mit 200 000 Mark machte sich Timm in den achtziger Jahren selbständig. In nur zwei Jahren wurde aus der kleinen Maklergesellschaft eine ernstzunehmende Finanzholding namens Berliner Effektengesellschaft (BEG). Dort, wo er in den 80er Jahren als Jura-Student bei einem Makler anheuerte, zieht er heute die Fäden. Timm verhalf der verschlafenen Berliner Börse zu neuem Ansehen, gründete eine eigene Bank und zimmerte einen Finanzkonzern, der zum Aushängeschild der Berliner New Economy-Szene avancierte, noch bevor dieser Begriff überhaupt in aller Munde war - ohne Timm wäre der Berliner Finanzplatz im Dornröschenschlaf versunken.


Timm ist heute Vorstandsvorsitzender der Berliner Effektengesellschaft AG, eines Finanzdienstleisters mit vorzüglichem Ruf in der Welt des Parketts. Seit 1997 radikal umgebaut, ist der ehemalige Ein-Mann-Betrieb heute ein Konzern mit mehr als 100 Mitarbeitern. Seit 1998 ist die Berliner Effektengesellschaft (Sitz: Kurfürstendamm 119) eine Finanzholding, bestehend aus den Töchtern Berliner Freiverkehr (Aktien) AG, Berliner Effektenbank AG und Berliner Effektenbeteiligungsgesellschaft AG.

Im August 1999 wurden Timm und sein Team der weltweit erste Anbieter einer außerbörslichen Informations- und Handelsplattform im Internet, bei der 500 000 Privatkunden freigeschaltet sind. Diese " TradeGate" genannte Innovation machte die Effektengesellschaft zum Vorreiter des Online-Börsenhandels in Deutschland.

Mit der Effektengesellschaft, glaubt Timm, kann Berlin zum größten europäischen Börsenplatz für Online-Broker werden.

Holger Timm wohnt und arbeitet in Berlin.

Antworten
.Juergen:

noch fette 250%

 
07.06.05 11:11

bis zur Gapschließung bei 8,20€
denn bekanntlich werden ja statistisch gesehen
99% der entstandenen Gaps auch wieder geschlossen!



Datum Eröffnung Hoch Tief Schluß Ø Volumen Adj. Schluß*

29-Jan-04 6,20 6,60 6,10 6,60 150.940 6,60
28-Jan-04 8,30 8,33 7,85 8,20 157.998 8,20

wer schlau ist....10 Uhr Performance Berliner Effektengesells... 1968768img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif" style="max-width:560px" border=0> ....kauft jetzt!!!

Antworten
.Juergen:

hauptversammlung am 23.6. in berlin

 
13.06.05 11:55

10 Uhr Performance Berliner Effektengesells... 1975752www.wallstreet-online.de/market/charts/...=rsi&1118656331" style="max-width:560px" border=0>

Antworten
.Juergen:

Der Ausbruch könnte bald erfolgen!

 
16.06.05 13:26
Die unentdeckte MAKLER-Aktie mit POTENTIAL!

Die operative Konzerntochtergesellschaft Berliner Freiverkehr (Aktien) AG steuerte im ersten Quartal einen Nachsteuergewinn in Höhe von EUR 656.000 zum Konzernergebnis bei. Nach IFRS-Bilanzierung ergibt sich für den Konzern nunmehr ein Eigenkapital von EUR 59,812 Mio. bzw. rund EUR 3,66 je Aktie.

In der Erstkonsolidierung nach IFRS wurden dabei unter anderem nach HGB bestehende Geschäfts- und Firmenwerte (Goodwill) für Konzerntöchter gänzlich eliminiert. Aktive latente Steuern wurden gemäß den IFRS-Standards nur angesetzt, soweit passive latente Steuern dagegen stehen. Für Verlustvorträge wurden keine aktiven latenten Steuern berücksichtigt.

Der Ausbruch könnte bald erfolgen!

Positive Effekte aus der kürzlich erfolgten Einbringung der Sachsen LB Business Support AG und dem Verkauf der Restbeteiligung an der Ladenburg Thalmann & Co., Inc. ergeben sich erst im Zwischenausweis zum 30.6.2005.

Antworten
.Juergen:

DGAP-News: Berliner Effektenges. AG

 
22.06.05 22:20
DGAP-News: Berliner Effektenges. AG


Berliner Effektenges. AG: Sonstiges

Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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22. Juni 2005

Consors-Gründer Karl Matthäus Schmidt wieder zurück im Bankgeschäft


Der Gründer der online-Bank Consors, Karl Matthäus Schmidt, ist wieder zurück
im Bankgeschäft. Schmidt wurde zum 1. Juni als Sprecher des Vorstands der CCB
Bank bestellt. Die CCB Bank ist aus einem Zusammenschluss der ehemaligen
Consors Capital Bank und der Setis Bank entstanden.

Eine zentrale Aufgabe des 36-jährigen wird darin bestehen, den
Verschmelzungsprozess der beiden Banken voranzutreiben. Daneben wird Schmidt
weiter führende Konzepte für das Privatkundengeschäft des neu formierten
Geldhauses erarbeiten. Schmidt wird jedoch nicht nur als bestellter Vorstand
bei der CCB Bank tätig sein, sondern sich im Rahmen einer Kapitalerhöhung auch
an dem Geldhaus beteiligen. "Es ist mein Wunsch unternehmerisch tätig zu
sein. Ich möchte aktiv und verantwortlich an der Gestaltung und Positionierung
einer Bank mitwirken", sagt Schmidt.

Die CCB Bank gehört mehrheitlich der Berliner Effektengesellschaft AG. Im Zuge
der Einbringung der Setis ist etwa ein Drittel der Anteile an die Setis-
Muttergesellschaft Sächsische Landesbank gegangen, die damit als erstes
öffentliches Institut an einem privaten Geldhaus beteiligt ist.

In erster Linie betreut die CCB Bank die Wertpapierabwicklung (Transaction
Banking) der Berliner Effektengesellschaft AG und der Sächsischen Landesbank.
Daneben werden Privatkunden beraten und betreut (Private Banking) und
Unternehmen bei Kapitalmarkt-transaktionen begleitet (Corporate Finance). Die
fusionierte Bank beschäftigt zusammen etwa 80 Angestellte.


Bei weiteren Rückfragen wenden Sie sich an Karl Matthäus Schmidt.
++ kmschmidt@ccb-bank.de oder presse@ccb-bank.de ++ Tel +49 30 89021 372 ++
Fax +49 30 89021 399 ++ www.ccb-bank.de ++

Ende der Mitteilung (c)DGAP 22.06.2005
--------------------------------------------------
WKN: 522130; ISIN: DE0005221303; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen und Frankfurt (General Standard);
Freiverkehr in Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
Antworten
.Juergen:

200er durchbrochen-gestern +10% heute 3,79 B o. T.

 
29.07.05 13:46
10 Uhr Performance Berliner Effektengesells... 2033894
Antworten
.Juergen:

zum börsenschluß noch einmal + 19% !! ;.))

 
30.07.05 01:13
vielleicht insiderkäufe vor den zahlen?



Antworten
.Juergen:

am 12.8. gibt es Q.2 zahlen

 
10.08.05 10:55

da wissen anscheinend "einige" schon etwas

Kurs heute + 15%  10 Uhr Performance Berliner Effektengesells... 2050292
Antworten
.Juergen:

heute Kursempfehlung - aktionär 6,50€ -

 
23.08.05 23:28
wären noch einmal ca. + 50% zum heutigen kurs !
Antworten
.Juergen:

heute +10% auf 5,00€ :-)) o. T.

 
13.12.05 20:32

10 Uhr Performance Berliner Effektengesells... 2278240www.wallstreet-online.de/market/charts/...=sto&1134502234" style="max-width:560px" border=0>

Antworten
.Juergen:

JEP ..5,15 .....:-)) o. T.

 
19.12.05 20:16
kaum abgabereitschaft
wenige stücke (10k) treiben den kurs heute wieder 10% rauf...
Antworten
.Juergen:

aus Börsenbrief OPEN- MARKET-REPORT

 
20.12.05 16:08
Berliner Effektengesellschaft - Mittendrin im IPO-Boom
Erfolg auf der ganzen Linie. Die Berliner Effektengesellschaft steht im Glanze guter Nachrichten und vor einer positiven Überraschung. Alle drei Geschäftsbereiche der Berliner Effektengesellschaft AG (BEG) machen ganz aktuell, und von der Börse noch unbemerkt, herausragende Geschäfte.

Banktochter CCB brilliert

Zunächst die 52-Prozent-Tochter CCB Bank. Die von Consors-Gründer Karl Matthäus Schmidt geleitete Vollbank taucht in diesen Tagen überall auf, wo es Geld zu verdienen gab: Denn das Wallstreet-Online-Capital-Börsenlisting wurde von CCB begleitet, beim Eutex-IPO trat die Bank als Konsortialführer auf und auch die jüngste Hydrotec Privatplatzierung wurde von den Berlinern organisiert. Hinzu kam am 22. November ein erfreulicher Auftrag: Die CCB Bank stellt die Bank- und Abwicklungsservices für das Deutschlandgeschäft der Schweizer Privatbank Julius Bär bereit.

Eutex-Profiteur

In den letzten Tagen hat auch der zweite Geschäftsbereich der Berliner Effektengesellschaft AG brilliert. Die Beteiligungstochter Ventegis AG (94-Prozent) hat sich nicht nur rechtzeitig mit 6,8 Prozent am aktuellen Eutex-IPO beteiligt, sondern konnte nun auch ihre Röntec-Beteiligung versilbern. Hier winken hohe außergewöhnliche Veräußerungsgewinne. Mit den frei gewordenen Mitteln hat sich Ventegis nun wie am 2. Dezember gemeldet, an dem Biotechnologieunternehmen Vita 34 International AG beteiligt. Vita 34 bietet die lebenslange Einlagerung von Nabelschnurblut und den darin enthaltenen Stammzellen als zukünftige Option für die medizinische Behandlung des Kindes an.

Die Ventegis-Aktie ist auf dem jetzigen Niveau stark unterbewertet, die Berliner Effektengesellschaft dürfte in absehbarer Zeit also zudem von Kurssteigerungen der Tochter profitieren.

Steigende Handelsumsätze

Last but not least entwickelt sich auch das Wertpapierhandelsbank-Geschäft, gebündelt in der Berliner Freiverkehr AG, sehr gut. Der Skontroführer hat nach einem schwachen zweiten Quartal im dritten Quartal wieder von steigenden Handelsumsätzen profitiert. Wie der Open-Market-Report aus dem Umfeld der AG erfahren hat, sind die steigenden Gewinne keine Eintagsfliege, bislang entwickelt sich auch das vierte Quartal sehr zufriedenstellend. Die Berliner Freiverkehr betreut als preisfeststellendes Maklerunternehmen rund 7.050 Werte. Kernkompetenz sind ausländische, im Freiverkehr handelbare Aktien. Darüber hinaus gehört dem Unternehmen die Handelsplattform " Tradegate" . Über Partner wie Consors und Comdirect kann darüber kostengünstig und vor allem außerbörslich gehandelt werden.

Sehr günstige Bewertung

Insgesamt steht die Berliner Effektengesellschaft AG vor einem überraschend guten vierten Quartal. Denn die CCB Bank macht gute Geschäfte, die VC-Tochter Ventegis steht vor einem hohen Gewinnsprung und auch das Wertpapierhandelsgeschäft lauft ordentlich. Der Open-Market-Report geht davon aus, dass diese Entwicklung, sobald sie von der Börse wahrgenommen wird, die Initialzündung für kräftig steigende Kurse ist. Viel Anstoß zum Abheben braucht es ohnehin nicht, denn die Bewertung der AG ist federleicht: Die Börsenkapitalisierung von knapp 70 Millionen Euro wird derzeit alleine durch den Substanzwert gerechtfertigt. Und BEG ist profitabel: Nach neun Monaten erzielte das Unternehmen einen Nettogewinn von 3,12 Millionen Euro.

Geheimes CCB-Projekt

Zu all diesen guten Aussichten gesellt sich ein weiterer triftiger Grund, jetzt Aktien der Berliner Effektengesellschaft zu kaufen: Wie bereits angekündigt, wollen BEG-Chef Holger Timm und CCB- Bank-Vorstand Karl Matthäus Schmidt die CCB Bank neu ausrichten. Im Zuge dessen will sich der Consors-Gründer auch an der Berliner Bank beteiligen. Insbesondere im Privatkundenbereich ist eine Überraschung zu erwarten. Wie der Open-Market-Report erfahren hat, ist diesbezüglich im April 2006 mit positiven Neuigkeiten zu rechnen.

Es spricht zu vieles für ein Investment in die Berliner Effektengesellschaft-Aktie, als dass ihr der Eintritt ins Open-Market-Musterdepot verwehrt werden könnte.

Dieser Bericht stammt aus dem neuen Börsenbrief OPEN- MARKET-REPORT - dem Spezialreport für Nebenwerte, Neuemissionen und Mantelspekulationen!
Antworten
.Juergen:

kampf um den 6 € bereich o. T.

 
19.01.06 16:45

ausführlicher bericht auch wieder im aktionär mit kz 8 euro

 10 Uhr Performance Berliner Effektengesells... 2342543www.wallstreet-online.de/market/charts/...=rsi&1137685432" style="max-width:560px" border=0>

Antworten
.Juergen:

frisch von der beg page

 
30.01.06 18:49
Finanzterminkalender 2006
Berliner Effektengesellschaft AG, WKN 522130, ISIN DE0005221303

24. Februar 2006 Vorläufige Jahresabschlusszahlen 2005

12. Mai 2006 Bericht über das I. Quartal 2006

11. August 2006 Bericht über das I. Halbjahr 2006

10. November 2006 Bericht über das III. Quartal 2005

8. Dezember 2006 17.00 Uhr Aktionärsveranstaltung in Berlin  
Antworten
.Juergen:

Vorläufige Konzernzahlen 2005, 10cent dividende

 
28.02.06 10:36
Berliner Effektengesellschaft AG / Vorläufiges Ergebnis

24.02.2006

Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------

Ad-hoc-Mitteilung

Berliner Effektengesellschaft AG: Vorläufige Konzernzahlen 2005

Berlin, 24. Februar 2006

Die Berliner Effektengesellschaft AG weist für das Jahr 2005 nach
vorläufigen IFRS-Zahlen im Konzern einen Gewinn von ca. 3.000.000,-- EUR nach
Steuern und nach Abzug der den konzernfremden Gesellschaftern zustehenden
Gewinn- bzw. Verlustbeträge aus. Im Vorjahr 2004 war noch ein
IFRS-Konzernverlust nach Steuern und konzernfremden Gesellschaftern von
rund - 1.891.000,-- EUR zu verzeichnen.

Das Konzernergebnis der Berliner Effektengesellschaft war im vierten
Quartal durch weitere planmäßige Verluste der Konzerntochter CCB Bank AG
sowie eine konservative Goodwill-Abschreibung in Höhe von rund 900.000,-- EUR
auf die im Laufe des Jahres als Sacheinlage in die CCB Bank AG
eingebrachte SachsenLB Business Support AG (vormalige Setis Bank AG)
belastet.

Erfreulich hat sich das Ergebnis der beiden Konzerntöchter Berliner
Freiverkehr (Aktien) AG und Ventegis Capital AG entwickelt, für die bereits
testierte und endgültige Zahlen nach HGB vorliegen.

Die Berliner Freiverkehr (Aktien) AG (Wertpapierhandelsbank) weist einen
Jahresüberschuss nach Steuern von + 1.458.015,-- EUR gegenüber 532.986,-- EUR
im Vorjahr aus. Die Ventegis Capital AG hat einen Jahresüberschuss nach
Steuern von + 1.286.357,-- EUR erwirtschaftet, nachdem im Vorjahr noch ein
Verlust von - 579.846,-- EUR zu verzeichnen war.


Durch die im Einzelabschluss der Berliner Effektengesellschaft AG zu
vereinnahmenden Gewinnausschüttungen von Berliner Freiverkehr AG und
Ventegis Capital AG ist die Gesellschaft nach 5 Jahren erstmals wieder in
der Lage, ihren Aktionären eine Dividende auszuschütten. Der Vorstand wird
daher der Hauptversammlung voraussichtlich vorschlagen, eine Dividende in
Höhe von 0,10 EUR je BEG-Aktie auszuschütten.

Außerordentlich erfreulich hat das Wertpapierhandelsgeschäft der Berliner
Freiverkehr (Aktien) AG zum neuen Geschäftsjahr begonnen. In den ersten
zwei Monaten sind Ertragszuwächse von bis zu 400 % gegenüber dem
Vergleichszeitraum des Vorjahres zu verzeichnen.

Investor und Public Relations

Catherine Hughes

Telefon: 030 - 890 21-145

Telefax: 030 - 890 21-134

E-mail: chughes@effektengesellschaft.de


DGAP 24.02.2006
--------------------------------------------------

Sprache: Deutsch
Emittent: Berliner Effektengesellschaft AG
Kurfürstendamm 119
10711 Berlin Deutschland
Telefon: 030 - 890 21-100
Fax: 030 - 890 21-199
Email: info@effektengesellschaft.de
WWW: www.effektengesellschaft.de
ISIN: DE0005221303
WKN: 522130
Indizes:
Börsen: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Frankfurt (General
Standard); Freiverkehr in Düsseldorf, Hamburg, München,
Stuttgart

Ende der Mitteilung DGAP News-Service
Antworten
.Juergen:

bereits 400% etragszuwachs in 01 u. 02.2006

 
28.02.06 10:39
Börsenmakler
Mit der Aktie der Berliner Effekten geht es wieder aufwärts

27. Februar 2006 Eines ist unverkennbar. Vier Jahre nach dem Anfang vom Ende des Neuen Marktes hat die Aktienbörse für viele Anleger erneut an Attraktivität gewonnen. Das muß dabei nicht heißen, daß die Indizes nunmehr zu neuen Höchstständen auflaufen.

Das ist für die Börsenmakler auch nicht so wichtig. Die Hauptsache ist doch, die Anleger kommen zurück und handeln. Dabei sind Käufe natürlich lieber gesehen. Denn wer sich Aktien zulegt, der kommt irgendwann wieder. Wer sie dagegen abgibt, geht vielleicht für immer.

Ventegis und Freiverkehr mit gutem Beteiligungsgeschäft

Bessere Zeiten zeigen sich auch in den Bilanzen der Berliner Effektengesellschaft, die unter anderem über ihre Tochter Berliner Freiverkehr Skontroführer in diesem Segment an der Börse Berlin-Bremen ist. Der Makler weist für das Jahr 2005 nach vorläufigen IFRS-Zahlen im Konzern einen Reingewinn von rund drei Millionen Euro aus, nachdem das Unternehmen im Vorjahr noch einen Verlust von rund 1,89 Millionen Euro zu verzeichnen hatte.

Erfreulich habe sich das Ergebnis der beiden Konzerntöchter Berliner Freiverkehr und Ventegis Capital entwickelt. Der Ventegis Capital AG sei es im Geschäftsjahr 2005 gelungen, dank guter Umsätze im Beratungsgeschäft und Verkäufen von Portfoliounternehmen in die Gewinnzone zurückzukehren.

Ventegis ist eine börsennotierte Venture Capital Gesellschaft, die nach eigenen Angaben in Wachstumsunternehmen in der Früh- bis in die Expansionsphase investiert. Der Schwerpunkt der Investments liegt in den Bereichen Informations- und Kommunikationstechnologie (ICT), industrielle Technologien sowie Life Science.

Bei um 40 Prozent höheren Umsätzen im Beratungsgeschäft in Höhe von 291.000 Euro und deutlich höheren Erträgen vorwiegend aus dem Verkauf der Ableton AG, der Röntec AG und Kursgewinnen in Höhe von 1,727 Millionen Euro (Vorjahr: 81.000 Euro), betrug der Jahresüberschuß 1,286 Millionen Euro, nachdem das Unternehmen im Vorjahr noch einen Verlust von 580.000 Euro ausgewiesen hatte. Die Wertpapierhandelsbank Berliner Freiverkehr weist einen gegenüber dem Vorjahr fast dreimal so hohen Jahresüberschuß von 1,46 Millionen Euro aus.

CCB Bank-Restrukturierung belastet weiter

Weiter belastend wirkte sich dagegen die Konzerntochter CCB Bank AG aus, die sich in der Restrukturierung befindet. Die planmäßigen Verluste wurden zudem weiter durch eine Goodwill-Abschreibung in Höhe von rund 900.000 Euro auf die im Laufe des Jahres als Sacheinlage in die CCB Bank eingebrachte SachsenLB Business Support, die vormalige Setis Bank, vertieft.

Die CCB Bank hat ihren Namen von der Consors Capital Bank. Diese war einst die Berliner Effektenbank und wurde seinerzeit gemeinsam mit der Berliner Effektengesellschaft erst von Consors übernommen. Nach dem definitiven Ende des Neuer-Markt-Hypes und der Übernahme von Consors durch BNP Paribas kaufte der Großaktionär der Berliner Maklergesellschaft, Holger Timm, die Mehrheit an seinem früheren Unternehmen und an der Bank wieder zurück.

Vorstandssprecher der Berliner CCB Bank ist mittlerweile der Consors-Gründer Karl Matthäus Schmidt, der die Bank mit einem „breit gefächertes Vermögensanlagegeschäft” anstelle der früheren Trading-Aktivitäten neu aufstellen will. Das Kürzel CCB Bank werde über kurz oder lang durch einen neuen Titel ersetzt werden.

Derzeit befaßt sich CCB aber vor allem mit der Integration der Setis-Bank, die mit der Setis-Software über ein hochwertiges Handels- Abwicklungssystem verfügt, das die Maklergesellschaft unabhängig von Dritten macht. Künftig will man kleineren Auslandsbanken von der Kontoeröffnung bis zur Wertpapiertransaktion Dienstleistungen anbieten, ohne daß die Kunden juristisch zu Inländern würden. Mit der Schweizer Privatbank Julius Bär wurde bereits ein Referenzkunde gewonnen.

Positiver Ausblick

Doch da die Integration des alten Effekten- in das neue Setis-System äußerst aufwendig ist, verzögert sich die Neuausrichtung und Ausweitung des Privatkundengeschäfts.

Indes ist für die Mutter Berliner Effektengesellschaft die Stimmung insgesamt wieder eher rosig. Durch die zu vereinnahmenden Gewinnausschüttungen des Berliner Freiverkehrs und von Ventegis ist die Gesellschaft nach fünf Jahren erstmals wieder in der Lage, eine Dividende auszuschütten. Der Vorstand will der Hauptversammlung voraussichtlich eine Dividende in Höhe von 0,10 Euro je Aktie vorschlagen.

Das hat bei einer Rendite von 1,57 Prozent zwar einen eher fast symbolischen Charakter, aber ist ein klares Zeichen für das Wiedererstarken eines Unternehmens, das mit dem Börsenboom der späten Neunziger aufstieg und zwar nicht zu Fall, aber doch ins Straucheln geriet.

Auch der Ausblick macht einigermaßen Mut. „Außerordentlich erfreulich” habe das Wertpapierhandelsgeschäft der Berliner Freiverkehr AG zum neuen Geschäftsjahr begonnen. In den ersten zwei Monaten seien Ertragszuwächse von bis zu 400 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres zu verzeichnen.

Positive Chartsignale, aber hohe Bewertung

Die lebhafte Geschichte der Berliner Effektengesellschaft zeigt auch der Aktienkurs. 1998 zu umgerechnet 38,347 Euro gestartet, erreichte der Kurs sein Allzeithoch wenige Wochen später bei 104,892 Euro. Dann begann der Neue Markt der Berliner Börse und damit auch der Effektengesellschaft die Schau zu stehlen, so daß die Aktie ins Trudeln kam und von einem kurzen Höhenflug 1999 bis auf 20 Euro im Dezember desgleichen Jahres absackte. Anfang 2003 war der traurige Tiefpunkt von 2,50 Euro erreicht. Im guten Börsenjahr 2003 ging es aufwärts und im schlechten Börsenjahr 2004 wieder bergab.

Seit Mai 2005 geht es naturgemäß wieder auf zu neuen Höhen. Nach 2,80 Euro im vergangenen Frühjahr erreichte der Kurs Mitte des Monats ein 20-Monats-Hoch, konsolidierte dann aber wieder leicht. Am Freitag konnte die Aktie dann wieder 2,74 Prozent zulegen. Es zeigt sich einmal mehr, daß Makler-Aktien sehr sensibel auf die Stimmung an den Börsen reagieren. Da diese indes recht gut ist, spricht dies für die Aktie.

Weniger für diese spricht dagegen die Bewertung. Mit einem geschätzten Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) für das laufende Jahr von rund 30 ist das Papier doch ausgesprochen hoch bewertet. So kommt Sino auf ein KGV von 17,5, und auch Baader ist mit 28 noch günstiger.

Die in dem Beitrag geäußerte Einschätzung gibt die Meinung des Autors und nicht die der F.A.Z.-Redaktion wieder
Antworten
PrivateEquity:

@Juergen

 
15.03.06 09:35
Bist Du mehr Trader oder mehr langfristig engagiert? Habe seit einiger Zeit BEG-Aktien, bin mir aber nicht sicher, ob Baader nicht vielleicht die bessere Alternative ist. Habe in Sachen Makler 40% in Baader und 40% in BEG. Habe auch Valora, aber die schlafen wohl noch. Meinung?
Antworten
.Juergen:

hallo @PrivateEquity

 
27.03.06 14:11
habe BEG als langfristanlage im depot.
denke mal die können noch weiter performen.
zumal mit tradegate und der cbb gute potenziale bestehen.

m.M. nach hat baader zu BEG schon einen schönen vorlauf erzielt
beide haben momentan aber ein satte KGV bewertung.

wenn der aktienmarkt aber weiter richtung ATH laufen sollte,
womit ich rechne,
werden die makler aktien auch weiterhin gut daran partifizieren.

mit valora habe ich mich noch nicht beschäftigt und daher auch keine meinung.

deine aufteilung finde ich gut.

gruß juergen
Antworten
PrivateEquity:

Danke für die Antwort

 
31.03.06 10:33

Danke. Und hier mal eine eigene Peer-Group-Einschätzung von mir:

Unternehmen

Erg. 2005

Erg. 2004

Steigerung

2006 e

Plus in %

Axxon Wertpapierhandel

k.A.

k.A.

Baader Wertpapiehandel

11,1

4

7,1

13,32

20

BEG Berliner Effekten

3

-1,89

4,89

5,868

196

Concord Effekten

2,76

-3,01

5,77

6,924

251

DKM Wertpapierhandel

0,2

-1,6

1,8

2,16

1.080

MWB Wertpapierhandel

1,02

-1,94

2,96

3,552

348

Alle Zahlen in Mio. Euro

Antworten
.Juergen:

#25, das 2005er ergebnis bei BEG

2
31.03.06 22:40
wurde heute um 5% nach oben korrigiert
wobei der größte teil aus sondererlösen generiert wurde.
die von dir prognostizierten 5,868 mio für 2006
müßten folglich ohne sondererlöse erzielt werden.


31.03.2006

Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.

Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

--------------------------------------------------

Ad-hoc-Mitteilung

Berliner Effektengesellschaft AG: Veränderungen in der

Konzernstruktur/Endgültiges Jahresergebnis

31. März 2006

Die Berliner Effektengesellschaft AG hat auf der heutigen Hauptversammlung

der 100 %igen Tochtergesellschaft Berliner Freiverkehr (Aktien) AG

beschlossen, die Firma zu ändern in TradeGate AG, Wertpapierhandelsbank.

Gleichzeitig wurden umfängliche Satzungsänderungen vorgenommen, um einen

Börsengang der TradeGate AG im Verlaufe des Jahres in den Entry Standard

der Frankfurter Wertpapierbörse zu ermöglichen. Das Grundkapital dieser

Gesellschaft wird zu diesem Zweck um bis zu 5 % erhöht und im Rahmen eines

Private Placements einem begrenzten Personenkreis angeboten werden.

Aktionären der Berliner Effektengesellschaft AG wird dazu im Verhältnis

20:1 ein bevorrechtigtes Zeichnungsrecht im Rahmen der Privatplatzierung

eingeräumt werden. Die Berliner Effektengesellschaft AG wird weiter 95 %

der TradeGate AG halten und die Gesellschaft im Konzern vollkonsolidieren.

Der genaue Zeitplan ist abhängig vom Kapitalmarktumfeld im weiteren Verlauf

des Jahres.

Der am heutigen Tag vom Aufsichtsrat der Gesellschaft gebilligte endgültige

Konzernabschluss für das Geschäftsjahr 2005 weist nunmehr einen

Konzernüberschuss von 3.148.825,00 EUR nach Steuern und konzernfremden

Gesellschaftern zustehenden Verlusten und Gewinnen aus. Das ist eine

Verbesserung von rund 5 % gegenüber den am 24.02.2006 gemeldeten Zahlen.

Die Berliner Effektengesellschaft AG hat mit der BEG Fondsberatung GmbH

eine neue

100 %ige Konzerntochtergesellschaft gegründet, die zum 1. April ihren

Geschäftsbetrieb aufnehmen wird. Der erste von der Berliner

Effektengesellschaft initiierte Publikumsfonds wird der \'BEG-Fonds 1

NORDINVEST\' sein, der vorbehaltlich der Genehmigung durch die BaFin ab Mai

vertrieben wird. Das Sondervermögen wird von der NORDINVEST, Norddeutsche

Investment-Gesellschaft mbH, Hamburg verwaltet. Dieser erste Fonds dient u.

A. der Liquiditätssteuerung und Ertragsoptimierung im BEG-Konzern.

Investor und Public Relations

Catherine Hughes

Telefon: 030 - 890 21-145

Telefax: 030 - 890 21-134

E-mail: chughes@effektengesellschaft.de

DGAP 31.03.2006




Antworten
.Juergen:

fetter hype (15%) auf 7,45€und dicke umsätze heute

 
10.04.06 23:54

 

Antworten
.Juergen:

neue märkte

2
15.04.06 11:43
Berliner Effektengesellschaft: buy unter 7 €

Geschäftstätigkeit

Die Berliner Effektengesellschaft AG fungiert als reine Finanzholding mit verschiedenen Tochtergesellschaften
und Beteiligungen, die umfassende Dienstleistungen
zwischen Emittent und Kapitalmarkt anbieten.

Geschäftsentwicklung

Für das Geschäftsjahr 2005 weist der Konzern einen Nettogewinn
von 3,1 Mio Euro aus. Im Vorjahr lag dagegen noch ein Verlust in
Höhe von 1,9 Mio Euro vor. Erfreulich hat sich das Ergebnis der
beiden Konzerntöchter Berliner Freiverkehr (Aktien) AG und Ventegis
Capital AG entwickelt.

Berliner Freiverkehr (Aktien) AG
Bei der Berliner Freiverkehr (Aktien) AG kletterte im Vergleich
zum Vorjahr der Gewinn um 174% auf knapp 1,5 Mio Euro.
Besonders erfreulich entwickelte sich in den ersten zwei Monaten
des laufenden Geschäftsjahres das Wertpapierhandelsgeschäft.
Gegenüber dem selben Vorjahreszeitraum sind Ertragszuwächse
von bis zu 400% zu verzeichnen gewesen. Vor wenigen Tagen
gab die Berliner Effektengesellschaft auf der Hauptversammlung
bekannt, den Namen der 100%-igen Tochtergesellschaft
auf TradeGate AG zu ändern.
Gleichzeitig soll ein Börsengang der TradeGate AG am Entry
Standard erfolgen. Das Grundkapital dieser Wertpapierhandelsbank
wird zu diesem Zweck um bis zu 5% erhöht und im Rahmen
eines Private Placements Aktionären der Berliner Effektengesellschaft AG ein Bezugsverhältnis von 20:1 eingeräumt.

Ventegis Capital AG
Die Berliner Effektengesellschaft ist an der Ventegis Capital AG mit 93,8% beteiligt. Ventegis investiert in Wachstumsunternehmen
von der Früh- bis in die Expansionsphase.
Der Schwerpunkt der Investments liegt in den Bereichen

Informations- und Kommunikationstechnologie, industrielle
Technologien sowie Life Science.
Als zweites Standbein bietet das Unternehmen Beratungsleistungen
im Bereich Corporate Finance an. Die Beteiligungsgesellschaft
vollzog im Jahr 2005 den Turnaround mit einer Gewinnverbesserung
im Vergleich zum Vorjahr von –0,6 auf +1,3 Mio Euro.

BEG Fondsberatung GmbH
Mit der neu gegründeten 100%-igen Tochtergesellschaft BEG
Fondsberatung GmbH startete die Berliner Effektengesellschaft
zum 1. April ein weiteres Geschäftsfeld.
Der erste initiierte Publikumsfonds wird der „BEGFonds
1 NORDINVEST“ sein, der vorbehaltlich der Genehmigung durch die BaFin ab Mai vertrieben wird. Das Sondervermögen wird
von der NORDINVEST verwaltet.

Einschätzung
Anfang Januar haben wir Ihnen die Aktie beim Kurs von 5,2 Euro
zum Nachkauf empfohlen. Zwischenzeitlich wurde unser Kursziel
von 7 Euro überschritten. Die Aktie dürfte von dem angekündigten
IPO der TradeGate AG noch deutlich Aufwind bekommen. Zudem
erwarten wir eine äusserst positive Geschäftsentwicklung für
das 1. Quartal. Wir erhöhen unser Kursziel von 7 auf 9 Euro.
Antworten
.Juergen:

heute 8,20€ :-)

 
27.04.06 22:58


der kampf um den 8er widerstandsbereich ist voll im gange.
denke mal im ersten anlauf wird es noch nichts nachhaltiges.
stoch ist an der decke, rsi hat noch luft.

am 12.05.2006 kommen die Q 1 zahlen.

10 Uhr Performance Berliner Effektengesells... 2527073www.wallstreet-online.de/charts/...=1146182400&1146171351" style="max-width:560px" border=1>

Antworten
.Juergen:

Der Aktionär

3
05.05.06 15:37

http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Schneller-investiert_id_2090__dId_5512539_.htm

Schneller investiert

Florian Soellner

Der vor- und außerbörsliche Handel boomt, elektronische Plattformen wie Tradegate erfreuen sich einer immer breiteren Zustimmung. Zwei Wertpapierhandels-Aktien sind auch noch auf dem aktuellen Kursniveau ein Kauf.

Manchmal muss es eben mehr sein. Wegen längeren Handelszeiten, höherer Transparenz und früheren Einstiegsmöglichkeiten rücken außer- und vorbörsliche Handelsalternativen mehr und mehr in den Mittelpunkt. So konnten beim 18-fach überzeichneten Wacker-Börsengang selbst Aktionäre, die nicht das Glück einer Zuteilung hatten, schnelles Geld verdienen. Denn schon während der Zeichnungsfrist gingen über Tradegate oder Schnigge im „Handel per Erscheinen“ Aktien unter 90 Euro über den Tisch. Die Erstnotiz lag bereits höher, aktuell notiert Wacker schon bei 115 Euro.

Alternative: Tradegate

Doch nicht nur zu Börsengängen, auch beim gewöhnlichen Aktienkauf und -verkauf wird die elektronische Handelsplattform Tradegate verstärkt von Privatanlegern genutzt. Und schon bald dürfte der Name Tradegate selbst auf dem Kurszettel auftauchen. Die Berliner Effektengesellschaft will ihr Wertpapierhandelsgeschäft unter dem Namen Tradegate AG noch dieses Jahr im Entry Standard listen. Das Timing scheint perfekt. Bereits 2005 hat Tradegate einen Nettogewinn in Höhe von 1,46 Millionen Euro erzielt. Und für die ersten zwei Monate 2006 meldete die Firma Ertragszuwächse von bis zu 400 Prozent.

ECN-Pionier Berliner Effektengesellschaft

Man muss nicht auf die Erstnotiz warten, sondern kann schon jetzt in die Mutter Berliner Effektengesellschaft investieren. Denn es ist von einem erfolgreichen Börsengang auszugehen, wobei die Mutter, die auch danach 95 Prozent der Tochter halten will, direkt profitiert. Hinzu kommt, dass positive Neuigkeiten aus den anderen zwei Geschäftsbereichen der Berliner Effektengesellschaft zu erwarten sind: zunächst die Neuausrichtung der CCB Bank unter der Führung von Consors-Gründer Karl Matthäus Schmidt. Zudem ist allein die 94-Prozent-Tochter Ventegis derzeit 22 Millionen Euro wert. Deutlich freundlicher stellt sich die Bewertung der Valora Effekten Handel AG dar. Der Spezialist für den Handel von unnotierten Aktiengesellschaften verdoppelte 2005 den Umsatz auf sieben Millionen Euro und wies dabei einen Jahresüberschuss in Höhe von 0,8 Millionen Euro aus. Den Großteil des Gewinns verdankte der Wertpapierhändler dem verstärkten Handel bei Antec Solar. Das Solarunternehmen beabsichtigt einen Börsengang durchzuführen.

Fazit

Zwei klare Käufe. Der wiedererstarkte IPO-Markt spielt dem Pre-IPO und dem außerbörslichen Handel in die Hände. Der deutsche ECN-Vorreiter Berliner Effektengesellschaft und der Marktführer für den Handel von unnotierteren Papieren, Valora, sind die aussichtsreichsten Wetten auf diese dynamischen Entwicklungen.

Antworten
.Juergen:

Mit Quirin Bank ein Comeback nach dem Crash

2
24.05.06 18:01
Mit Quirin Bank ein Comeback nach dem Crash

Die zweite Bankkarriere startet der 37-jährige Karl Matthäus Schmidt mit der Quirin Bank.Karl Matthäus Schmidt» Der Consors-Gründer Karl Matthäus Schmidt startet mit der Quirin Bank seine zweite Banker-Karriere. Er will ein neues Geschäftsfeld des Private Bankings etablieren.


Wird am Berliner Kurfürstendamm 119 die deutsche Bankenwelt revolutioniert? Auf jeden Fall startet Karl Matthäus Schmidt unter dieser Adresse mit der Quirin Bank AG den Versuch. Karl Matthäus Schmidt? Ja. Der Bankierssohn, der Gründer des Online-Brokers Consors, der Star des Börsenbooms, der jetzt das Comeback nach dem Crash zelebriert.

Mit noch immer jugendlichen 37 Jahren startet Schmidt seine zweite Banker-Karriere, dieses Mal als Chef der Quirin Bank. Nichts weniger als ein neues Geschäftsfeld des Private Bankings will Schmidt etablieren. In Deutschland würden bisher nur Anleger mit wirklich großen Vermögen „professionell und unabhängig“ beraten, beklagt er. Das soll sich mit Quirin, der Bank für nicht ganz so reiche Gutbetuchte, ändern.

In großen Lettern prangt der Name „Quirin“ auf einem Transparent vor dem Eingang der ersten Filiale am Kudamm. Als Emblem ist ein antiker Reiter mit Lanze auf einem sich aufbäumendem Pferd zu sehen. „Quirin“ war ein römischer Kriegsgott. Gleichzeitig bedeutet der Name „Lanze“. „Quirin hat einen schönen, frischen Klang“, urteilt Schmidt. Der Reiter soll ein Sinnbild dafür sein, „dass wir für die Interessen unserer Kunden streiten“. Bankenrebell Schmidt unterscheidet sich zumindest kleidungstechnisch nicht mehr von der Konkurrenz. Edler Zwirn, selbst die Krawatte fehlt dieses Mal nicht. Irritierend wirkt lediglich der Ehering am Mittelfinger der linken Hand.

Es ist eine mutige Entscheidung, mit einer neuen Bank an den Start zu gehen. Gilt Deutschland doch als „overbanked“. Die Deutsche Bundesbank zählt derzeit 451 Sparkassen, 1 277 Genossenschaftsbanken und 158 Regional- und Kreditbanken, nicht zu vergessen die Großbanken. Doch Max Sembach von PA Consulting bescheinigt Quirin, sich grundsätzlich um „ein hoch spannendes Feld“ zu kümmern. Allerdings sollte aufgepasst werden, dass sich dahinter keine Marketingveranstaltung verberge.

Die Quirin Bank ist Rechtsnachfolger der CCB Bank AG. Diese entstand aus dem Zusammenschluss der ehemaligen Consors Capital Bank und der Leipziger Transaktionsbank Setis. Matthäus wurde 2005 Vorstandssprecher der CCB Bank und ist damit nun Chef der Quirin Bank. Die Berliner Effektengesellschaft ist mit 51 Prozent an der Bank beteiligt, die SachsenLB mit 31 Prozent; das Management hält 18 Prozent. Derzeit beschäftigte das Institut rund 90 Mitarbeiter, die im Raum Berlin 700 Kunden mit einem Depotvolumen von 390 Mill. Euro betreuen.

Die Konkurrenz wird sich genau anschauen, wo Matthäus ansetzt. Schließlich bot er den etablierten Banken mit Consors schon einmal Paroli – 1994, mit 25 Jahren, während des Studiums. Sein Vater Karl Gerhard, der mit der Schmidtbank später Schiffbruch erlitt, half mit einer Anschubfinanzierung. Consors, ab 1999 an der Börse, und Schmidt junior avancierten zu Stars der New Economy. Doch nach dem Platzen der Internet-Blase verglühte Consors immerhin nicht wie andere Sterne am Himmel des Neuen Marktes, sondern landete 2003 in den Armen der französischen BNP Paribas.

Wie mit Consors will Schmidt jetzt mit der Quirin Bank den Markt aufmischen. „Ich kenne keine Bank in Deutschland, die unser Modell fährt“, sagt er. Er wolle aufräumen mit dem produkt- und provisionsgetriebenen Vertrieb der etablierten Banken. „Bei uns zahlt der Kunde erstmals für seine Beratung“, sagt Schmidt – nämlich eine monatliche Grundgebühr von 75 Euro. Vertriebs- und Bestandsprovisionen sollen dafür an den Kunden fließen. Im Visier sind Kunden, die über ein liquides Vermögen zwischen 50 000 und 250 000 Euro verfügen. Diese sollen zunächst in den sieben größten Städten Deutschlands gesucht werden. Mindestens 10 000 Kunden will die Bank innerhalb von fünf Jahren betreuen. Falls das nicht klappt, hat Schmidt bereits eine Erklärung parat. „Eine gute Idee nützt nichts, wenn sie zur falschen Zeit kommt."
[24.05.2006] Matthias Drost
Antworten
.Juergen:

Consors-Gründer Schmidt startet neu

3
26.05.06 11:27
Consors-Gründer Schmidt startet neu
Berlin - Der Gründer des Online-Brokers Consors, Karl Matthäus Schmidt, geht mit einer neuen Bank in Berlin an den Start. Mit der zur Berliner Effektengesellschaft gehörenden Quirin Bank AG, der früheren CCB Bank, will der 37-jährige Schmidt bundesweit vermögende Kunden betreuen, Unternehmen an die Börse bringen und für andere Finanzdienstleister den technischen Service liefern.


Gesellschafter sind die Effektengesellschaft (51 Prozent), die Landesbank Sachsen (31 Prozent) sowie der Vorstand der Quirin Bank (18 Prozent), dessen Sprecher Schmidt ist. Die Sachsen LB hatten ihre auf Finanztransaktionen spezialisierte Setis-Bank als Sacheinlage in das Institut eingebracht.

Die Privatkunden sollen mit einem Konzept gewonnen werden, bei dem die Bankberater für ihre Leistung vom Kunden bezahlt werden. Abschluß- und Bestandsprovisionen der Produktanbieter sollen an die Kunden weitergereicht werden. Für Beratung und Transaktionen verlangt die Quirin Bank eine Monatspauschale von 75 Euro.

Derzeit beschäftigte die Bank in Berlin und Leipzig rund 90 Mitarbeiter, die im Raum Berlin 700 Kunden mit einem Depotvolumen von 390 Mio. Euro betreuen. Im August und September will das Institut Niederlassungen in Düsseldorf, München, Stuttgart und Berlin eröffnen. Zum Jahreswechsel sollen Köln, Frankfurt/Main und Hamburg hinzukommen. In drei Jahren soll das Privatkundengeschäft nach den Aussagen Schmidts profitabel sein. In fünf Jahren rechnet der Quirin-Chef mit 10 000 Kunden. Schmidt wirbt nicht allein um Millionäre, sondern um Kunden mit einem Vermögen ab 25 000 oder 35 000 Euro. Schmidt will, wie er sagt, "Bankberatung neu definieren".

Der Banker hatte den Direkt-Broker Consors vor drei Jahren verlassen, nachdem das Institut von der französischen Großbank BNP Paribas übernommen und mit deren Online-Tochter Cortal zusammengelegt wurde. Effektengesellschafts-Chef Holger Timm, einer der Consors-Großaktionäre, hatte Schmidt im vergangenen Jahr nach Berlin geholt.
Antworten
.Juergen:

Mittwoch 21-06-2006 HV in Berlin !

 
20.06.06 09:57
In jeder Krise, in jeder Unterbewertung steckt eine Chance – für den, der sie erkennt und entschlossen handelt!
Antworten
.Juergen:

heute HV !

 
21.06.06 13:43
und die dividende von 0,10€ ist steuerfrei

wird also ohne abzug ausgezahlt!
Antworten
.Juergen:

und weiter gehts

2
12.10.06 09:42
12.10.2006 08:50
quirin bank an der Börse notiert
Berlin (ots) -

- Privatplatzierung bei institutionellen Anlegern erfolgt - Konsequente Umsetzung der Drei-Säulen-Strategie - Neue Kategorie von Privatbank für gezielten Vermögensaufbau

Die quirin bank AG (Nachrichten) mit Sitz in Berlin ist ab sofort im Entry Standard der Frankfurter Wertpapierbörse (FWB) notiert. Die Privatplatzierung bei institutionellen Anlegern erfolgte über eine Kapitalerhöhung in Höhe von 3,5 Mio. Stückaktien und umfasst nach Kapitalerhöhung 17% aller Aktien. Hauptanteilseigener bleibt die Berliner Effektengesellschaft mit rund 43%, gefolgt von der Sachsen LB mit 26 % sowie Vorstand und Management mit rund 14 % der Anteile. Alle Altgesellschafter haben sich zu einer Haltefrist von 18 Monaten für ihre Anteile verpflichtet. Die Bank verfügt nunmehr über ein Kapital von 22,7 Mio. EUR. "Wir sind damit sehr gut aufgestellt, um unsere Drei-Säulen-Strategie, die das Private Banking, den Bereich Corporate Finance und das Business Process Outsourcing (Mandantengeschäft) umfasst, erfolgreich umzusetzen", erklärt Vorstandssprecher Karl Matthäus Schmidt in Berlin. Als erstes Finanzinstitut in Deutschland setzt die quirin bank dem bisher üblichen Bankenmodell ein völlig neues Konzept entgegen: Offenlegung aller Kosten, statt undurchsichtiger Gebührenmodelle; Rückerstattung aller Gelder an den Kunden, statt verdeckter Provisionen; unabhängige Angebote, statt teurer Hausprodukte. Schon ab 50.000 EUR werden Anleger von der Bank individuell beraten. Mit einer monatlichen Flatrate von 75 EUR sind alle Gebühren abgedeckt. Darüber hinaus zahlt der Kunde die Bank ausschließlich im Erfolgsfall. "Mit unserem Betreuungskonzept erwirtschaften wir für unsere Kunden deutlich höhere Renditen, als dies normalerweise üblich ist, bei einer Kostenersparnis von rund 50 Prozent. Dieses Geld kann gezielt für den Vermögensaufbau genutzt werden", so Karl Matthäus Schmidt.

Über die quirin bank:

Die quirin bank AG betreibt Bank- und Finanzgeschäfte in drei Geschäftsfeldern: Anlagegeschäft für Privatkunden (Private Banking), Beratung bei Finanzierungsmaßnahmen auf Eigenkapitalbasis für mittelständische Unternehmen (Corporate Finance) sowie Mandantengeschäft (Business Process Outsourcing). Im Segment Private Banking bietet die quirin bank Anlegern mit kleineren und mittleren Vermögen ein neues Betreuungskonzept, das Finanzbegleitung, Vermögensverwaltung und Aktienberatung umfasst. Als erstes Finanzinstitut in Deutschland geht die Bank eine Erfolgspartnerschaft mit ihren Kunden ein, die auf völliger Kostentransparenz und Rückvergütung aller offenen und versteckten Provisionen beruht. Mit einer monatlichen Flatrate sind alle Gebühren abgedeckt. Darüber hinaus zahlt der Kunde die Bank lediglich im Erfolgsfall.

Originaltext: quirin bank AG Digitale Pressemappe: presseportal.de/story.htx?firmaid=63861 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_63861.rss2 ISIN: DE0005202303

Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an:

quirin bank AG Kathrin Kleinjung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Kurfürstendamm 119 D-10711 Berlin Telefon: +49 (0)30 89021-402 Telefax: +49 (0)30 89021-399 kathrin.kleinjung@quirinbank.de  
Antworten
Jessyca:

Berl. Effekten steht vor einer Neubewertung

 
13.10.06 09:36
dank der Börsengänge der Töchter Tradegate und Quirin Bank.

Hier wurden Schätze gehoben.

Rechne mit Kaufempfehlungen.

Man sollte eine neuen Thread aufmachen, Jürgen!
Antworten
moya:

@jessyca, Jürgen

 
13.10.06 09:41
wie lange haltet ihr beiden eigentlich schon diese Aktie? So weit ich mich erinnern kann, wart ihr schon bei der Kapitalausschüttung schon dabei.


Gruß Moya 10 Uhr Performance Berliner Effektengesells... 2845426

Antworten
Jessyca:

Moya, schon Jahre

 
13.10.06 10:34
damals habe ich einen Thread unentdeckte Makleraktien eröffnet, das entspricht ungefähr dem Kaufdatum.

Performance seit Posting 25 %, aber durch die steuerfreie Auschüttung hat man deutlich mehr verdient.

Habe zusätzlich auch immer wieder bei hohen Kursen verkauft und bin tiefer wieder rein.

LG Jessy
Antworten
.Juergen:

hallo Jessyca

2
13.10.06 13:58
hmm.. neuen thread?
die resonanz war eigentlich in den letzten 24 monaten
bei diesem wert nich so doll..
und vielleicht sind wir auch fast die beiden einzigen die diese aktien halten?

aber vielleicht wenn du wieder einen neuen thread aufmachst
bringt uns das wieder glück? ;-)

lg juergen


@moya
ich bin in 12/2003 durch den thread von Jessyca auf diesen wert aufmerksam geworden
oder/und hattest du mir nicht auch einen hinweis auf die ausschüttung gegeben?
bekomm das nicht mehr so richtig zusammen,
ich hatte dann nach der kapitalausschüttung im frühjahr 2004 meine anteile wieder
verkauft und bin dann erst wieder in 2005 zu kursen zwischen 2,85 und 3,60€
eingestiegen. die hälfte habe ich dann steuerfrei über 8€ in 2006 verkaufen
können. der rest ist inzwischen auch steuerfrei und ich warte auf den bereich
8,00€ dann gehe ich ersteinmal an die seitenlinie...;-)

gruß juergen
Antworten
moya:

Hallo Jürgen!

 
13.10.06 16:23
Ja ich bin 2004 nach der Kapitalausschüttung auch raus, aber nie wieder rein.

Das mit dem Hinweis das bekomme ich nicht mehr auf die Reihe, könnte aber auch ein anderer Titel gewesen sein.

Gruß Moya 10 Uhr Performance Berliner Effektengesells... 2846841

Antworten
.Juergen:

sk 6,34€

 
23.10.06 22:38
witziger weise wird die tochtergesellschaft
tradegate höher bewertet als die muttergesellschaft BEG 522130
tradegate 23 mio x 4,80€ = 110,4 mio und beg 16,5 mio x 6,35€ = 105,00 mio

entweder ist tradegate zu hoch notiert oder BEG 522130 viel zu niedrig..?

der aktuelle frankfuter börsenbrief
sieht locker 50-60% steig. potenzial bei der BEG
die frage ist nur wann sieht es der anleger?

Antworten
grease:

BERLINER EFFEKTENGESELLSCH.AG kaufen 6.40 o. T.

 
24.10.06 08:57
Antworten
Reinerzufall:

? o. T.

 
24.10.06 10:19
Antworten
.Juergen:

dazu paßt auch

2
24.10.06 10:34

der nebenstehende handelsblatt bericht über die quirin bank
davon beträgt der BEG anteil 43% von 68 millionen bewertung

also knapp 30 mio. das zu den 110 millionen tradegate > ergibt zusammen 140 mio
die anderen beteiligungen/vermögenswerte der BEG gar nicht berücksichtigt.
(BEG selber wird momentan gerademal mit 110 mio bewertet, wobei nur 18% freefloat sind)


HANDELSBLATT, Freitag, 13. Oktober 2006, 11:55 Uhr
68 Mill. Euro Unternehmenswert

Quirin Bank feiert Börsendebüt

Die in Berlin ansässige Quirin Bank AG, eine Tochter der Berliner Effektengesellschaft, ist an die Börse gegangen. Das Unternehmen, das vom Gründer des Online-Brokers Consors, Karl Matthäus Schmidt geleitetet wird, notiert seit dem gestrigen Donnerstag im Entry Standard der Frankfurter Wertpapierbörse.

fmd BERLIN. Im Gegensatz zum Prime oder General Standard müssen Unternehmen, die im Entry Standard gelistet sind, nur geringe Transparenzforderungen erfüllen. Im Handelsverlauf notierte die Aktie bei knapp drei Euro, was einem Unternehmenswert von 68 Mill. Euro entspricht.

Im Zuge des Börsengangs wurde eine Kapitalerhöhung in Höhe von 3,5 Mill. Stückaktien durchgeführt, die bei institutionellen Investoren platziert wurde, hieß es in Konsortialkreisen. Der Freefloat beläuft sich damit auf 17 Prozent der Aktien. Größter Anteilseigner bleibt die Berliner Effektengesellschaft mit einem Anteil von 43 Prozent. Die Landesbank Sachsen ist mit 26 Prozent beteiligt. Ihr Engagement resultiert aus der Einbringung der Setisbank in das Institut im Jahr 2005.

Vorstand und Management der Quirin Bank halten gemeinsam 14 Prozent des Kapitals. Alle Altgesellschafter haben sich verpflichtet, ihre Anteile mindestens 18 Monate zu halten, teilte die Bank mit.

Derzeit betreut die Bank im Raum Berlin 700 Kunden mit einem Depotvolumen von 390 Mill. Euro. Innerhalb von fünf Jahren strebt die Bank in den Metropolen Deutschlands die Zahl von 10 000 Kunden an, Ende 2006 will man in acht Städten präsent sein. Quirin-Kunden können gegen eine monatliche Gebühr von 75 Euro auf die Dienstleistungen der Bank zurückgreifen, ohne weitere Gebühren zahlen zu müssen. Weitere Aufwendungen fallen nur im Erfolgsfall an.

Antworten
.Juergen:

gleich ist es soweit

 
26.10.06 10:11
Tradegate 6,20€....BEG 6,40€... *lol*
Antworten
Peddy78:

Konzernergebnis zum 30.9.2006

 
11.11.06 07:05
News - 10.11.06 14:52
DGAP-Adhoc: Berliner Effektengesellschaft AG (deutsch)

Berliner Effektengesellschaft AG: Konzernergebnis zum 30.9.2006

Berliner Effektengesellschaft AG / Quartalsergebnis

10.11.2006

Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

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Ad-hoc-Mitteilung

Berliner Effektengesellschaft AG: Konzernergebnis zum 30.9.2006

10. November 2006

Der Konzerngewinn der Berliner Effektengesellschaft (IFRS-Rechnungslegung) nach Steuern und konzernfremden Gesellschaftern zustehenden Gewinnen bzw. Verlusten beträgt zum 30.9.2006 2,278 Mio. EUR. Damit hat sich gegenüber dem Halbjahr mit 2,319 Mio. EUR nahezu keine Veränderung ergeben. Das dritte Quartal war in den Sommermonaten geprägt durch rückläufige Umsätze im Retail-Geschäft und eine größere Wertberichtigung im Segment Venture Capital. Letztmalig voll konsolidiert wurde zum 30.9.2006 die quirin bank AG, da die Anteilsquote durch die vor dem Börsengang erfolgte Kapitalerhöhung auf nunmehr 42,7 % gesunken ist.

Mit dem erfolgreichen Börsendebüt der quirin bank AG und der TRADEGATE AG am 12. Oktober im Entry Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notieren nunmehr die drei wesentlichen operativen Gesellschaften im Konzernverbund eigenständig an der Börse und der so genannte 'net asset value' der Berliner Effektengesellschaft lässt sich errechnen. Dieser betrug zum Stichtag 9.11.2006 rund 196 Mio. EUR bzw. 11,9 EUR je BEG-Aktie.

Der ausführliche Quartalsbericht ist im Internet unter www.effektengesellschaft.de einsehbar oder kann bei der Gesellschaft in gedruckter Form abgefordert werden.

Investor und Public Relations Catherine Hughes Telefon: 030 - 890 21-145 Telefax: 030 - 890 21-134 E-mail: chughes@effektengesellschaft.de





DGAP 10.11.2006

--------------------------------------------------

Sprache: Deutsch Emittent: Berliner Effektengesellschaft AG Kurfürstendamm 119 10711 Berlin Deutschland Telefon: 030 - 890 21-100 Fax: 030 - 890 21-199 E-mail: info@effektengesellschaft.de WWW: www.effektengesellschaft.de ISIN: DE0005221303 WKN: 522130 Indizes: Börsen: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart

Ende der Mitteilung DGAP News-Service

--------------------------------------------------

Quelle: dpa-AFX

News druckenName  Aktuell Diff.% Börse
BERLINER EFFEKTENGESELLSCH.AG Inhaber-Aktien o.N. 6,36 +2,91% Frankfurt
Antworten
Peddy78:

Berliner Effektengesellschaft AG / Vorläufiges Erg

 
27.02.07 19:04
News - 27.02.07 18:29
DGAP-Adhoc: Berliner Effektengesellschaft AG (deutsch)

Berliner Effektengesellschaft AG

Berliner Effektengesellschaft AG / Vorläufiges Ergebnis

27.02.2007

Veröffentlichung einer Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

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Ad-hoc-Mitteilung vom 27.2.07

Berliner Effektengesellschaft AG - vorläufige Konzernzahlen 2006

Die Berliner Effektengesellschaft hat nach vorläufigen Zahlen gemäß IFRS-Rechnungslegung den Konzernjahresüberschuss nach Steuern und konzernfremden Gesellschaftern zustehenden Gewinnen und Verlusten um 33,3 % auf nunmehr rund 4,199 Mio. EUR gesteigert. Wesentliche positive Ergebnisse lieferte dabei die Konzerntochter Tradegate AG Wertpapierhandelsbank.

Negative Ergebnisbeiträge waren insbesondere bei at equity bewerteten Unternehmen zu verzeichnen, die sich noch in einer frühen Phase der Geschäftsentwicklung befinden.

Der für die Dividendenzahlung maßgebliche Einzelabschluss der Gesellschaft weist mit einem Jahresüberschuss nach Steuern von 3,996 Mio. EUR eine Gewinnsteigerung von rund 120 % aus. Der Vorstand wird daher der Hauptversammlung voraussichtlich vorschlagen, die Dividende auf 0,23 EUR je Aktie gegenüber 0,10 EUR im Vorjahr anzuheben.

Der net-asset-value der drei im Freiverkehr separat notierten Konzerngesellschaften

bzw. Beteiligungen der Berliner Effektengesellschaft AG beträgt nach Kursen vom 27.2.07 aktuell 10,50 EUR je BEG-Aktie.

Endgültige und detaillierte Zahlen wird die Gesellschaft nach Feststellung des geprüften Konzernabschlusses im April auf ihrer Internet-Seite veröffentlichen.

Investor und Public Relations Catherine Hughes Telefon: 030 - 890 21-145 Telefax: 030 - 890 21-134 E-mail: chughes@effektengesellschaft.de





DGAP 27.02.2007

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Sprache: Deutsch Emittent: Berliner Effektengesellschaft AG Kurfürstendamm 119 10711 Berlin Deutschland Telefon: 030 - 890 21-100 Fax: 030 - 890 21-199 E-mail: info@effektengesellschaft.de WWW: www.effektengesellschaft.de ISIN: DE0005221303 WKN: 522130 Indizes: Börsen: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart

Ende der Mitteilung DGAP News-Service

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Quelle: dpa-AFX

News druckenName  Aktuell Diff.% Börse
BERLINER EFFEKTENGESELLSCH.AG Inhaber-Aktien o.N. 6,09 -3,64% Frankfurt
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.Juergen:

0,23€ dividende....ca.4% nicht schlecht...

 
01.03.07 11:05

gruß juergen

Antworten
.Juergen:

deckel wech und up..... o. T.

 
13.03.07 11:22
Antworten
Jessyca:

Kursziel für BEG 12 Euro

 
14.03.07 09:25
Schon alleine der Wert der börsennotierten Tochtergesellschaften beträgt momentan ca. 12 Euro!!!

An alle Kaufinteressenten von Tradegate und Quirinbank:

Mit dem Kauf der BEG-Aktie kauft man die Töchter mit 50% Rabatt und bekommt die Aktie der Berliner Effekten-Gesellschaft noch umsonst dazu.

LG Jessyca
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.Juergen:

kursziel

 
16.03.07 11:52
bei überwinden der 8,33€
ist rechnerisch der weg richtung 31,50€ frei...
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.Juergen:

voraussichtliche dividende anfang juni 0,23€

 
07.05.07 22:48
04.05.2007 15:08
DGAP-Adhoc: Berliner Effektengesellschaft AG (deutsch)
Berliner Effektengesellschaft AG (Nachrichten)

Berliner Effektengesellschaft AG / Quartalsergebnis

04.05.2007

Veröffentlichung einer Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------- -------

Ad-hoc-Mitteilung

Berliner Effektengesellschaft: Konzernergebnis zum 31.3.2007

Berlin, 4.5.2007

Der Konzern der Berliner Effektengesellschaft weist zum 31.3.2007 einen Vorsteuergewinn von 2,159 Mio. EUR aus (IFRS-Rechnungslegung). Im Vergleichszeitraum des Vorjahres betrug der Vorsteuergewinn 2,303 Mio. EUR. Der Nachsteuergewinn im 1. Quartal beträgt 1,562 Mio. EUR gegenüber 1,722 Mio. EUR. Der Rückgang von 6,3 % bzw. 9,3 % erklärt sich trotz sehr guter Umsätze aus den hohen Vergleichszahlen des außerordentlich umsatzstarken 1. Quartals 2006. Zu dem guten Konzernergebnis trägt überwiegend die Konzerntochter Tradegate AG Wertpapierhandelsbank bei, die Umsatzrückgänge des börslichen Geschäftes von rund 20 % durch einen Umsatzanstieg der Transaktionen auf der eigenen Handelsplattform TRADEGATE(TM) in Höhe von rund 40 % weitgehend kompensieren konnte.

Der ausführliche Bericht zum 1. Quartal 2007 der Berliner Effektengesellschaft ist als PDF-Datei auf der Internetseite der Gesellschaft unter www.effektengesellschaft.de/ir/BEG_Q1_2007.pdf abrufbar.

Investor und Public Relations Catherine Hughes Telefon: 030 - 890 21-145 Telefax: 030 - 890 21-134 E-mail: chughes@effektengesellschaft.de

DGAP 04.05.2007
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Sprache: Deutsch Emittent: Berliner Effektengesellschaft AG Kurfürstendamm 119 10711 Berlin Deutschland Telefon: 030 - 890 21-100 Fax: 030 - 890 21-199 E-mail: info@effektengesellschaft.de www: www.effektengesellschaft.de ISIN: DE0005221303 WKN: 522130 Indizes: Börsen: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart

Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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.Juergen:

Konzerngewinn über 100 %, ......ein klarer kauf

 
08.08.07 09:09
DGAP-Adhoc: Berliner Effektengesellschaft AG steigert Konzerngewinn über 100 %
Leser des Artikels: 34


Berliner Effektengesellschaft AG / Halbjahresergebnis



03.08.2007

Veröffentlichung einer Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.--------------------------------------------------­

Berliner Effektengesellschaft AG steigert Konzerngewinn über 100 %

Berlin, den 3.8.2007

Die Berliner Effektengesellschaft AG weist zum 30.6.2007 einenKonzerngewinn nach Steuern und konzernfremden Gesellschaftern zustehendenGewinnen und Verlusten in Höhe von 4,688 Mio. EUR aus. Im Vergleichszeitraumdes Vorjahres betrug der Konzerngewinn 2,302 Mio. EUR, so dass eineGewinnsteigerung von 103,6 % zu verzeichnen ist. Gleichzeitig wurde bereitsdas Gesamtergebnis des Geschäftsjahres 2006 (4,088 Mio. EUR) zum 30.6.2007deutlich übertroffen. Wesentliche Ergebnisbeiträge resultieren in ersterLinie aus der Konzerngesellschaft Tradegate AG Wertpapierhandelsbank, fürdie, auf Grund des nachhaltigen Wachstums im BEG-Konzern, nachIFRS-Rechnungslegungsstandards nun auch erstmalig aktive latente Steuernauf Verlustvorträge zu bilden waren.

Der ausführliche Halbjahresbericht kann im Internet unterwww.effektengesellschaft.de eingesehen oder in gedruckter Form bei derGesellschaft abgerufen werden.

Kontakt:Investor und Public RelationsCatherine HughesTelefon: 030 - 890 21-145Telefax: 030 - 890 21-134E-mail: chughes@effektengesellschaft.deDGAP 03.08.2007 -------------------------------------------------- Sprache: DeutschEmittent: Berliner Effektengesellschaft AG Kurfürstendamm 119 10711 Berlin DeutschlandTelefon: 030 - 890 21-100Fax: 030 - 890 21-199E-mail: info@effektengesellschaft.deInternet: www.effektengesellschaft.deISIN: DE0005221303WKN: 522130Indizes: Börsen: Amtlicher Markt in Berlin, Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart Ende der Mitteilung DGAP News-Service --------------------------------------------------


Autor: EquityStory AG
© EquityStory AG
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.Juergen:

heute über 12 tausend trades bei tradegate

 
10.08.07 23:16
und man ist in aussichtsreichen verhandlungen
über weitere anbindungen
seit einigen monaten ist tradegate ja bei der diba als dirkethandel
die zahlen haben sich seit dem nochmals stark erhöht

bfv zu 6,20 (an der 200er)
ein klarer kauf mit sehr guten aussichten..

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moya:

Ad-hoc BEG / Aktienrückkauf

 
23.01.08 21:24

Berliner Effektengesellschaft AG kauft eigene Aktien

 

Der Vorstand der Berliner Effektengesellschaft AG hat beschlossen, von der durch die

Hauptversammlung am 26.6.2007 erteilten Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien

Gebrauch zu machen und ab sofort eigene Aktien über die Börse zu kaufen.

 

Gruss Moya
10 Uhr Performance Berliner Effektengesells... 3923356
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.Juergen:

für dividenden jäger immo noch ca. 6%

 
20.05.08 23:28
ausschüttung 0,30€ , 20. Juni 2008   Hauptversammlung in Berlin


Berliner Effektengesellschaft AG – Entgültige Konzernzahlen 2007


Berlin, 1. April 2008

Der Aufsichtsrat der Berliner Effektengesellschaft AG hat in seiner gestrigen Sitzung den geprüften und testierten Einzelabschluss der Gesellschaft festgestellt und den geprüften und testierten Konzernabschluss der Gesellschaft gebilligt.

Danach ergibt sich nach IFRS-Rechnungslegung ein Konzernjahresüberschuss nach Steuern und konzernfremden Gesellschaftern zustehenden Gewinnen und Verlusten in Höhe von 6,720 Mio. &euro, was einer Steigerung gegenüber dem Vorjahr von 64,4 % entspricht.

Der Einzelabschluss der Gesellschaft weist einen Jahresüberschuss nach Steuern von 5,009 Mio. &euro aus. Vorstand und Aufsichtsrat haben daher beschlossen, der Hauptversammlung eine Dividendenanhebung um 30 % auf nun 0,30 &euro je Aktie vorzuschlagen.
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Skydust:

Berliner

 
11.08.08 11:47
Effektengesellschaft meldet Halbjahresergebnis
16:34 08.08.08

Berlin (aktiencheck.de AG) - Die Berliner Effektengesellschaft AG (Profil) gab am Freitag das Halbjahresergebnis 2008 bekannt.

Den Angaben zufolge wies die Gesellschaft im Konzernergebnis zum 30. Juni 2008 einen Verlust vor Steuern von 136.000 Euro aus. Der Jahresfehlbetrag nach Steuern belief sich auf 373.000 Euro. Das Konzernergebnis wurde dabei durch stark rückläufige Transaktionszahlen der Privatanleger im zweiten Quartal belastet, so dass die wichtigste Konzerntochter Tradegate AG Wertpapierhandelsbank (Profil) nur ein ausgeglichenes Ergebnis erzielen konnte, hieß es.

Die Aktie der Berliner Effektengesellschaft notiert derzeit bei 4,08 Euro (-8,20 Prozent). (08.08.2008/ac/n/nw)
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