- Der Dax sank um 0,1 Prozent auf 24.047 Punkte.
- Rüstungswerte profitierten von geplanten Milliardenaufträgen.
- Südzucker-Aktien fielen um 6,5 Prozent wegen schwachem Ausblick.
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Nach dem Anstieg des Dax bis Mitte Dezember und der jüngsten Stagnation über 24.000 Punkten kann von einer vorweihnachtlichen Jahresendrally keine Rede mehr sein. "Nachhaltige Kauflaune will beim deutschen Leitindex aktuell einfach nicht aufkommen", bemerkte Marktanalyst Thomas Altmann von QC Partners.
Die US-Arbeitsmarktdaten vom Vortag hatten nicht die erhofften Impulse geliefert. Die nachgereichten Daten waren gemischt ausgefallen und sorgten insgesamt eher für Ernüchterung, was weitere Zinssenkungen der US-Notenbank Fed betrifft. Nun rücken am Donnerstag die Inflationsdaten als zweites wichtiges Kriterium für die Fed in den Blick. Dann werden mit den Zinsentscheiden der Europäischen Zentralbank und der Bank of England weitere Höhepunkte erwartet.
Die zuletzt wieder unter Druck geratenen Rüstungswerte profitierten von einem Bericht der "Financial Times" über die anstehende Freigabe deutscher Milliardenaufträge. Demnach soll der Bundestag voraussichtlich noch an diesem Mittwoch Rüstungsausgaben von über 50 Milliarden Euro genehmigen. Die Aktien von Rheinmetall (Rheinmetall Aktie)
Die Titel deutscher Autohersteller zeigten sich nach einem EU-Vorschlag zu den Änderungen am Verbrenner-Aus etwas schwächer. Für die Papiere von BMW
Die Dax-Werte Siemens (Siemens Aktie)
Die Ionos-Aktien
Detaillierte Geschäftszahlen samt Ausblick bescherten den Aktien von Thyssenkrupp Nucera
Die Titel von Südzucker
--- Von Eduard Holetic, dpa-AFX ---
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