Im Tradegate-Handel lag der Kurs fast neun Prozent unter dem Niveau zum Xetra-Schluss. Zu diesem hatte die Aktie in diesem Börsenjahr einen Anstieg um mehr als 60 Prozent vorzuweisen.
Martin Comtesse vom Analysehaus Jefferies sprach davon, dass das Jahr wie erwartet mit einem gedämpften Quartal und einer Schwäche in allen Endmärkten begonnen habe. Seiner Beobachtung nach gibt es seit dem Jahreswechsel aber eine allmähliche Belebung der Auftragseingänge, was auf eine Stabilisierung der Nachfrage hindeute.
Er erwähnte dabei in seinem Kommentar, dass er spürbare Vorteile aus dem Konjunkturpaket des neuen Bundeskanzlers Friedrich Merz frühestens 2026 erwartet./tih/zb
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