- TKMS führt Gespräche mit German Naval Yards in Kiel.
- Es geht um Möglichkeiten der Konsolidierung der Werften.
- TKMS beschäftigt über 9.100 Mitarbeiter, 3.300 in Kiel.
- Turnaround-Chancen - 5 brandheiße Kandidaten für 2026! (hier klicken)
Dass TKMS über die Übernahme von German Naval Yards verhandelt, hatten zuerst die "Kieler Nachrichten" am 12. November berichtet. German Naval Yards gehört zu der französischen Werftengruppe CMN Naval. Am Kieler Standort waren zum Stand August rund 400 Beschäftigte tätig.
Werften gehörten lange Zeit zusammen
Die beiden Marinewerften teilen sich in Kiel eine Fläche und gehörten lange Zeit zusammen. Sie sind aus der früheren Traditionswert HDW (Howaldtswerke-Deutsche Werft AG) hervorgegangen, deren Ursprünge bis 1838 zurückreichen. Der ehemalige HDW-Überwasser-Schiffbau wurde ausgegliedert und firmiert unter German Naval Yards.
TKMS ist nach eigenen Angaben Weltmarktführer für nicht-nuklear betriebene U-Boote, baut aber auch Fregatten und Korvetten. Das Unternehmen hat mittlerweile mehr als 9.100 Beschäftigte, darunter rund 3.300 in Kiel. Weitere Standorte sind Wismar und Itajaí in Brasilien. Mehrheitsaktionär ist Thyssenkrupp (ThyssenKrupp Aktie)
Hinweis: ARIVA.DE veröffentlicht in dieser Rubrik Analysen, Kolumnen und Nachrichten aus verschiedenen Quellen. Die ARIVA.DE AG ist nicht verantwortlich für Inhalte, die erkennbar von Dritten in den „News“-Bereich dieser Webseite eingestellt worden sind, und macht sich diese nicht zu Eigen. Diese Inhalte sind insbesondere durch eine entsprechende „von“-Kennzeichnung unterhalb der Artikelüberschrift und/oder durch den Link „Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.“ erkennbar; verantwortlich für diese Inhalte ist allein der genannte Dritte.