In der Mediensparte, zu der unter anderem das Onlineportal T-Online gehört, zog der Umsatz dagegen nur leicht an. Rückläufig war das Geschäft im Datensegment, zu dem zum Beispiel Statista gehört. Der um Sondereffekte bereinigte Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) zog konzernweit um 8 Prozent auf 117 Millionen Euro an. Sowohl beim Umsatz als auch beim operativen Ergebnis verbuchte Ströer damit Rekordwerte.
Für Experten kommt der Anstieg nicht überraschend. Die von Bloomberg erfassten Analysten hatten mit einem Umsatz und operativen Gewinn in dieser Höhe gerechnet./zb/he
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