Stratec kappte wegen mangelnder Vormaterialien die Ziele für das laufende Jahr. Zudem zeigten sich aufgrund der globalen Zollkonflikte auch höhere Schwankungen im Bestellverhalten der Kunden, vor allem bei Serviceteilen und Verbrauchsmaterialien.
In den ersten neun Monaten steigerte Stratec den Umsatz laut vorläufigen Berechnungen um 2,5 Prozent. Die adjustierte Ebit-Marge sei dabei um 1,5 Prozentpunkte auf voraussichtlich 7,3 Prozent gesunken, hieß es.
Die Nachricht zeigt, dass operative Risiken durch Vorlieferkettenprobleme und volatile Nachfragen kurzfristig die Bewertung belasten können. Anleger könnten konservativ reagieren:
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