Stellantis begründete das unter anderem mit kalendarischen Effekten, wie einer verlängerten Ferienzeit, die die Produktion gebremst habe. Zugleich verwies der Konzern darauf, dass die Bestellungen von Privatkunden in der Region Nordamerika im März so gut gewesen seien, wie seit Juli 2023 nicht mehr.
Auch in der wichtigsten Absatzregion Europa lief es mit einem Minus von acht Prozent nicht sonderlich rund. Hier setzt Stellantis fast die Hälfte aller Fahrzeuge ab. In Regionen wie Mittlerer Osten, Afrika und China verzeichnete Stellantis zudem prozentual zweistellige Rückgänge. Lediglich in Südamerika schaffte der Konzern ein Plus von 19 Prozent. Es ist die drittwichtigste Absatzregion./lew/mis/nas
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