Strategische Positionierung in den USA
Ein weiterer vielversprechender Aspekt für die Zukunftsaussichten des Konzerns ergibt sich aus der starken Marktposition in den USA. Mit einer beträchtlichen lokalen Wertschöpfung, die sich auf mehr als ein Viertel des Gesamtumsatzes beläuft, ist Siemens hervorragend aufgestellt, um von der zunehmenden Industrialisierung und Automatisierung zu profitieren. Die wachsende Nachfrage nach Automatisierungslösungen, insbesondere vor dem Hintergrund des Fachkräftemangels in den USA, eröffnet dem Unternehmen zusätzliche Wachstumschancen. Durch die breite Präsenz mit 28 Fabriken und 48.000 Mitarbeitern in den USA ist der Konzern bestens positioniert, um von möglichen Produktionsverlagerungen und dem damit verbundenen Ausbau von Fertigungskapazitäten zu profitieren.
Hinweis: ARIVA.DE veröffentlicht in dieser Rubrik Analysen, Kolumnen und Nachrichten aus verschiedenen Quellen. Die ARIVA.DE AG ist nicht verantwortlich für Inhalte, die erkennbar von Dritten in den „News“-Bereich dieser Webseite eingestellt worden sind, und macht sich diese nicht zu Eigen. Diese Inhalte sind insbesondere durch eine entsprechende „von“-Kennzeichnung unterhalb der Artikelüberschrift und/oder durch den Link „Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.“ erkennbar; verantwortlich für diese Inhalte ist allein der genannte Dritte.