Operative Entwicklung zeigt erste Erholungszeichen
Im operativen Geschäft zeichnen sich trotz anhaltender Herausforderungen erste positive Entwicklungen ab. Der Auftragsbestand erreichte mit 118 Milliarden Euro einen neuen Höchststand, während der Umsatz auf vergleichbarer Basis um drei Prozent auf knapp 18,4 Milliarden Euro anstieg. Besonders erfreulich entwickelte sich das Automatisierungsgeschäft in China, wo eine Normalisierung der Lagerbestände bis zum Ende des zweiten Quartals erwartet wird. Diese Entwicklungen spiegeln sich auch im Aktienkurs wider, der sich nur noch 1,04 Prozent unter seinem 52-Wochen-Hoch von 227,50 Euro bewegt.
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