Im ersten Quartal hatte der Konzern vor allem unter einer schwachen Nachfrage im Erstausrüstergeschäft gelitten. Aber auch das weniger konjunkturabhängige Ersatzteilgeschäft verzeichnete Umsatzeinbußen. Konzernweit sei der Erlös dadurch im Vergleich zum Vorjahr um gut elf Prozent auf 449 Millionen Euro gesunken. Das bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern (bereinigtes Ebit) ging um zwölf Prozent auf 42,7 Millionen Euro zurück, die entsprechende Marge lag mit 9,5 Prozent aber nahezu auf dem Vorjahresniveau von 9,6 Prozent. Branchenkenner hatten im Schnitt mit noch schlechteren Resultaten gerechnet. Unter dem Strich brach der auf die Aktionäre entfallende Gewinn mit rund 13 Millionen Euro auf die Hälfte ein./tav/zb
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