Die Kursgewinne der beiden Branchenvertreter stützten auch den europäischen Sektorindex
Analyst Ahmed Farman vom Investmenthaus Jefferies wertete die Nachrichten von National Grid insgesamt positiv. Er hob dabei den Gewinnausblick für 2025/26 hervor. Er verstehe ihn so, dass die Briten beim Ergebnis je Aktie das untere Ende der Zielspanne anpeilten. Damit lägen sie aber immer noch über seiner und der Konsensschätzung, ergänzte Alexander Wheeler von der kanadischen Bank RBC.
Bei Engie hatte JPMorgan-Experte Javier Garrido angesichts "sehr solider Zahlen" bereits vorab mit einer positiven Kursreaktion gerechnet. Die Konsensschätzungen für 2025 dürften nun nach seiner Einschätzung ein wenig steigen. Jefferies-Experte Zach Ho rückte in den Fokus, dass das operative Ergebnis (Ebit) exklusive der Nuklearenergie-Aktivitäten klar positiv überrascht habe. Der Zwischenbericht untermauere das Vertrauen in den bestätigten Ausblick sowie die Dividende./gl/lew/mis
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