Analysten sprachen zwar von einem weitgehend wie erwartet ausgefallenen Zahlenwerk der Online-Apotheke, doch wiesen sie darauf hin, dass die operative Profitabilität noch etwas schwächer gewesen sei als allgemein angenommen.
So sei die bereinigte Ebitda-Marge wegen höherer Marketingausgaben für verschreibungspflichtige Medikamente in Deutschland auf 1,3 Prozent zurückgegangen. Der Konsens lag bei 1,4 Prozent, wie UBS-Analyst Olivier Calvet schrieb. Dies sei verhaltener als das Jahresziel von 2,0 bis 2,5 Prozent sowie schwächer als ein Jahr zuvor./ck/jha/
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