Im ersten Halbjahr blieb das Technologieunternehmen mit seinen Geschäften hinter den Erwartungen am Markt zurück. Der Umsatz fiel um knapp zwölf Prozent auf 119,6 Millionen Euro. Das operative Ergebnis ging um fast ein Drittel auf 14,9 Millionen Euro zurück. Die entsprechende Marge lag bei 12,5 Prozent. PVA Tepla machte für den Rückgang auch geplante Investitionen in Personal und Infrastruktur sowie Forschung und Entwicklung verantwortlich.
Der Auftragseingang zog indes um 43 Prozent auf 103,6 Millionen Euro an. "Seit den ersten Erholungszeichen Ende 2024 sehen wir drei Quartale in Folge eine wachsende Nachfrage nach unseren Produkten", sagte Unternehmenschefin Jalin Ketter laut Mitteilung./men/mis
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