Der Kurs durchbrach das 2024er-Hoch von 23,66 Euro und erreichte knapp über 24 Euro sein höchstes Niveau seit März 2023. Am Vortag hatten die Aktien ihre anfangs bis zu 10-prozentigen Verluste bereits in ein achtprozentiges Plus verwandelt. Vom Tief seit Juni, auf das sie am Mittwoch zunächst gefallen waren, haben sie nun schon 29 Prozent zugelegt.
Nach seiner Herabstufung der Aktie im Mai sehe er das Hightech-Unternehmen nun positiver, begründete Hesse seine Hochstufung. Denn der jüngste Auftragseingang habe die Erwartungen übertroffen, und die positive Dynamik im Bereich Messtechnik dürfte sich auch im zweiten Halbjahr fortsetzen. Der bevorstehende Kapitalmarkttag könnte als zusätzlicher Kurstreiber fungieren.
Auf "Buy" bleibt außerdem der Berenberg-Fachmann Gustav Froberg, der am Donnerstag in einer Studie von frühen Anzeichen aufkommenden Auftragsschwungs sprach. Die Auftragsentwicklung hatte am Vortag schon als Argument für die starke Wende des Aktienkurses gegolten./tih/mis
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