Park & Die Bellheimer AG produziert und vertreibt zusammen mit ihren Tochtergesellschaften Bier und alkoholfreie Getränke in Deutschland. Sie bietet Bier, alkoholfreie Getränke und Mineralwasser unter den Markennamen Park, Bellheimer, Valentins Weissbier, Rheingönheimer und Bellaris an. Das Unternehmen war früher als Parkbrauerei AG Pirmasens-Zweibrücken bekannt und änderte seinen Namen in Park & Bellheimer AG im Jahr 1995. Die Park & Bellheimer AG wurde 1888 gegründet und hat ihren Sitz in Pirmasens, Deutschland.
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Unternehmensprofil Park & Bellheimer AG
Park & Die Bellheimer AG produziert und vertreibt zusammen mit ihren Tochtergesellschaften Bier und alkoholfreie Getränke in Deutschland. Sie bietet Bier, alkoholfreie Getränke und Mineralwasser unter den Markennamen Park, Bellheimer, Valentins Weissbier, Rheingönheimer und Bellaris an. Das Unternehmen war früher als Parkbrauerei AG Pirmasens-Zweibrücken bekannt und änderte seinen Namen in Park & Bellheimer AG im Jahr 1995. Die Park & Bellheimer AG wurde 1888 gegründet und hat ihren Sitz in Pirmasens, Deutschland.
Stühlerücken bei der Park-Bellheimer AG: Eric Schäffer, ehemaliger Brauerei-Vorstand, soll neuer Vorsitzender des Aufsichtsrats werden. Das hat Mehrheitsaktionär Roald Pauli angekündigt.
Von Merkur-Mitarbeiter Maximilian Zwick
Pirmasens. Der 43-jährige Eric Schäffer soll Professor Christof Hettich als Aufsichtsrats-Chef der Park-Bellheimer AG beerben, der in der Aufsichtsratssitzung am Montag seinen sofortigen Rücktritt erklärt hat. Auch Professor Oliver Nellen stellt sein Amt zur Verfügung. Beide gehörten seit August 2004 - nach der Übernahme der insolventen Brauerei durch die Actris AG - dem Gremium an.
Am 10. Juni hat Roald Pauli wie geplant rund 81 Prozent der Brauerei-Aktien von der Actris AG (Mannheim) übernommen. Ende November letzten Jahres hatte der Aufsichtsrat des Konzerns, zu dem auch die Eichbaum-Brauerei und die Odenwald-Quelle gehörten, den Verkauf der Getränkesparte an die bisherige Führungsriege beschlossen. Damit sind aus den ehemaligen Actris-Töchtern Eichbaum und Park & Bellheimer wieder zwei eigenständige Unternehmen entstanden, die im Wettbewerb stehen. Und weil Oliver Nellen Geschäftsführer der Eichbaum ist, hat er sein Mandat im Park-Aufsichtsrat niedergelegt. Der Mannheimer Rechtsanwalt Christof Hettich - er gilt als ein Vertrauter des Milliardärs Dietmar Hopp - sagte im Gespräch mit unserer Zeitung, sein Rücktritt aus freien Stücken sei "ein Akt der Hygiene".
Für den verwaisten Posten des Wirtschaftswissenschaftlers Nellen haben Vorstand auf Aufsichtsrat den Germersheimer Landrat Fritz Brechtel nominiert. "Die Brauerei ist ein mittelständisches Unternehmen, das tief in der Region verwurzelt ist und gleichzeitig ein Stück Identität für die Süd- und Westpfalz", erklärte der CDU-Politiker gestern. Er begrüße Paulis konsequenten Kurs, die Firma noch stärker regional auszurichten und sei gerne bereit daran mitzuarbeiten, sagte der 55-Jährige. Im Aufsichtsrat trifft er auf seinen Parteifreund und Bezirkstagskollegen Bernhard Matheis. Der Pirmasenser Oberbürgermeister gehört dem Gremium seit sechs Jahren an. Pauli sieht die beiden Politiker als "regionalen Anker", die für die beiden Standorte Pirmasens und Bellheim stehen.
Die Verpflichtung Eric Schäffers als Aufsichtsrats-Chef bezeichnet Pauli als"eine Bereicherung". Am Park-Brauort in der Zweibrücker Straße in Pirmasens ist er kein Unbekannter und gilt als Mann der Basis und des Bieres, bodenständig und heimatverbunden. Aufgewachsen in Rodalben, hat er in Mannheim Betriebswirtschaft studiert und war von 1992 bis 1996 Vertriebschef bei der Freiberger Brauhaus AG, einer ehemaligen Eichbaum-Tochter. 1996 wechselte er als Geschäftsführer nach Erfurt zur Braugold-Brauerei. Im April 1997 holten ihn die damaligen Park-Vorstände Robert Seitz und Rolf Rothhaar zurück in die Heimat. Nach der Übernahme der Privatbrauerei Silbernagel im Dezember 1995 verantwortete Schäffer als dritter Mann im Vorstand den Vertrieb. Das Gastspiel dauerte nur kurz. Im Oktober 1998 verließ Schäffer im Streit das Unternehmen und wechselte zur Eichbaum und stieg schließlich zum Actris-Vorstandssprecher auf - jenem Konzern, der ab 2004 als Mehrheitseigner bei der Park das Sagen hatte. Im Dezember wurde Schäffer als Vorstand eingesetzt. In relativ kurzer Zeit gelang es ihm - zusammen mit Vorstandskollegen Roald Pauli - Park-Bellheimer wieder auf gesunde Füße zu stellen. Schäffer war es, der sich vehement für den Erhalt des Standortes Pirmasens eingesetzt hat.
Quelle: Tageszeitung Pfälzischer Merkur vom 08.07.2010
ank
Park-Brauerei wird zum 1. Januar verkauft
Pirmasens. Der geplante Verkauf der Park-Bellheimer AG mit Sitz in Pirmasens und Bellheim zum 1. Januar an Vorstand Roald Pauli ist perfekt. Gestern hat der Aufsichtsrat des Eigentümerkonzerns Actris dem Geschäft bei einer Sitzung in Mannheim zugestimmt. Aufsichtsratschef Professor Christoph Hettich sagte, die Verkaufsentscheidung sei einstimmig gefallen. Über den Kaufpreis für das Aktienpaket wollte Hettich keine Angaben machen. Die Actris hält 81,29 Prozent der fünf Millionen Aktien. Das Papier notierte in den vergangenen Tagen knapp unter einem Euro. Alle diese Anteilscheine gingen "auf einen Schlag" an Pauli, sagte Hettich.
Die beiden Standorte des Unternehmens in Pirmasens und Bellheim seien jetzt gesichert. Die Brauerei werde sich in Zukunft als mittelständischer Betrieb konsequent auf den regionalen Markt ausrichten. Zwar würden einige Stellen wegfallen, mit den betroffenen Mitarbeitern seien aber einvernehmliche Lösungen gefunden worden. Pauli sagte, ohne die Zusagen der Mitarbeiter und die Hilfe der Mainzer Investitions- und Strukturbank wäre das Geschäft vermutlich nicht zustande gekommen. Die Mitarbeiter hätten mitgezogen und verzichteten in diesem Jahr auf ihr 13. Entgelt, die ISB stocke den Betrag auf. Als Gegenleistung erhielten die Mitarbeiter Zinsen auf ihren Kredit, der von der ISB zudem über eine Bürgschaft abgesichert werde. Der 47-Jährige kündigte auch Investitionen in Pirmasens und Bellheim in die Betriebsausstattung an. pio
Quelle: Tageszeitung Pfälzischer Merkur vom 26.11.2009
ank
Bei Park-Bellheimer droht Personalabbau
Wie viele Arbeitsplätze wegfallen, ist noch unbekannt - Betriebsrat verlangt vom Vorstand tragfähiges Konzept Bei Park-Bellheimer drohen weitere Personaleinschnitte. Darüber informierte gestern der Pirmasenser Betriebsratsvorsitzende Oliver Sandoz die Belegschaft.
Pirmasens. Nach dem Bekanntwerden der Personalabbaupläne bei der Pirmasenser Brauereigruppe Park-Bellheimer hat der Pirmasenser Betriebsratsvorsitzende Oliver Sandoz gestern auf einer außerordentlichen Betriebsversammlung vom Vorstand umfassende Informationen gefordert, wohin die Reise in Pirmasens geht. Nur wenn das Konzept auch Hand und Fuß habe, sei der Betriebsrat bereit, in Verhandlungen mit der Geschäftsleitung einzusteigen. Wie viele Arbeitsplätze auf dem Spiel stehen, konnte Sandoz nicht beziffern.
Nach Angaben des 42-jährigen Brauers waren fast alle der 50 noch in Pirmasens tätigen Mitarbeiter zu der Versammlung gekommen. Die Gewerkschaft Nahrung, Genuss, Gaststätten war durch Holger Winkow, Geschäftsführer für die Pfalz, vertreten. Park-Vorstand Roald Pauli lehnte eine Stellungnahme gegenüber unserer Zeitung ab. Der Stand der internen Abstimmungen sei noch "nicht publizitätsreif".
Mit dem offenbar bevorstehenden Stellenabbau reagiert das Unternehmen auf Verluste. Park-Bellheimer verbuchte im vergangenen Geschäftsjahr ein Defizit von rund 170000 Euro. Zusammen mit dem Verlustvortrag aus den Vorjahren (522220 Euro) wies die Brauerei 2007 ein Bilanzdefizit von 692500 Euro aus.
Der Getränkekonzern Actris hält mehr als 80 Prozent der Aktienmehrheit an Park-Bellheimer. Auch bei der stark defizitären Eichbaum-Brauerei in Mannheim hat Actris das Sagen. Der Mutterkonzern hat letzte Woche mitgeteilt, dass bei Eichbaum rund ein Drittel der Arbeitsplätze - 120 Stellen - zur Disposition stehen. Als Grund nennt das Actris-Management den rückläufigen Bierkonsum, sowie stark gestiegene Rohstoff- und Energiepreise. pio/zwi
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Quelle: Pfälzischer Merkur
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Ich glaube bei der PARK zu investieren ist Tödlich!
So gerne wie ich das Bier aus dem schönen Pfälzer Wald trinke aber hier wurden in der Vergangenheit zu viele Fehler gemacht und die wenigen verbliebenen treuen Kunden werden immer wieder aufs neue verprellt!
ank
Auch 2007 war kein Gutes Jahr!
Park & Bellheimer schließt Geschäftsjahr mit Verlust ab
Trotz des Verlustes von 170000 Euro, den die Brauereigruppe Park & Bellheimer im abgelaufenen Geschäftsjahr erwirtschaftet hat, sieht Vorstand Roald Pauli das Unternehmen finanziell solide aufgestellt.
Pirmasens. Die Brauereigruppe Park & Bellheimer AG hat im vergangenen Jahr einen Verlust von 170000 Euro erwirtschaftet. Im Jahr zuvor stand noch ein Gewinn von 467000 Euro in den Büchern. Einschließlich der Vorjahre wird ein Bilanzverlust von fast 700000 Euro ausgewiesen. Das geht aus dem Abschlussbericht für das Jahr 2007 hervor, den das Unternehmen gestern veröffentlichte. Vorstandsmitglied Roald Pauli sagte gegenüber unserer Zeitung, trotz der leicht roten Zahlen "ist das Unternehmen finanziell solide aufgestellt". Hinter der Gruppe, zu der Brauereien in Pirmasens und Bellheim gehören, liege aber ein insgesamt schwieriges Jahr. Der Negativtrend in der Brauwirtschaft mit einem bundesweiten Umsatzrückgang von drei Prozent werde sich fortsetzen, prognostizierte Pauli auch mit Blick auf das erste Halbjahr.
Konkrete Zahlen will das Unternehmen den Aktionären bei der Hauptversammlung am 29. August in Bellheim in der Schneider-Halle präsentieren. Höhere Bierpreise schloss das Vorstandsmitglied trotz stark gestiegener Ausgaben für die Rohstoffe - allein Malz wurde um 50 Prozent teurer - für dieses Jahr aber aus. Für Roh- und Betriebsstoffe musste die Brauerei 4,8 Millionen Euro ausgeben. Aufgrund der Überkapazitäten in der Brauwirtschaft erwartet das Unternehmen vielmehr einen weiterhin starken Preis- und Verdrängungswettbewerb. Zukunftsrisiken sieht der Vorstand in der steigenden Nachfrage nach Bier und Getränken im unteren Preissegment zu Lasten von ertragsstarken Markenprodukten.
Nach Angaben Paulis hat die Brauereigruppe im vergangenen Jahr 325000 Hektoliter Getränke umgesetzt. 80000 Hektoliter weniger als im Vorjahr.
Quelle: Tageszeitung Pfälzischer Merkur vom 23.07.2008
Häufig gestellte Fragen zur Park & Bellheimer Aktie und zum Park & Bellheimer Kurs
Der aktuelle Kurs der Park & Bellheimer Aktie liegt bei 2,32 €.
Für 1.000€ kann man sich 431,03 Park & Bellheimer Aktien kaufen.
Die 1 Jahres-Performance der Park & Bellheimer Aktie beträgt aktuell 7,41%.
Der Aktienkurs der Park & Bellheimer Aktie liegt aktuell bei 2,32 EUR. In den letzten 30 Tagen hat die Aktie eine Performance von 0,00% erzielt. Auf 3 Monate gesehen weist die Aktie von Park & Bellheimer eine Wertentwicklung von -4,13% aus und über 6 Monate sind es -1,69%.
Das 52-Wochen-Hoch der Park & Bellheimer Aktie liegt bei 3,00 €.
Das 52-Wochen-Tief der Park & Bellheimer Aktie liegt bei 2,06 €.
Das Allzeithoch von Park & Bellheimer liegt bei 14,22 €.
Das Allzeittief von Park & Bellheimer liegt bei 0,60 €.
Die Volatilität der Park & Bellheimer Aktie liegt derzeit bei 69,65%. Diese Kennzahl zeigt, wie stark der Kurs von Park & Bellheimer in letzter Zeit schwankte.
Die Marktkapitalisierung beträgt 12,10 Mio. €
Am 24.09.1999 gab es einen Split im Verhältnis 1:10.
Am 24.09.1999 gab es einen Split im Verhältnis 1:10.
Park & Bellheimer hat seinen Hauptsitz in Deutschland.
Der Jahresumsatz des Geschäftsjahres 2024 von Park & Bellheimer betrug 24.769.000 €.
Ja, Park & Bellheimer zahlt Dividenden. Zuletzt wurde am 18.07.1997 eine Dividende in Höhe von 2,00 € gezahlt.
Zuletzt hat Park & Bellheimer am 18.07.1997 eine Dividende in Höhe von 2,00 € gezahlt. Dies entspricht einer Dividendenrendite von 8,33%. Die Dividende wird jährlich gezahlt.
Die letzte Dividende von Park & Bellheimer wurde am 18.07.1997 in Höhe von 2,00 € je Aktie ausgeschüttet. Das ergibt, basierend auf dem aktuellen Kurs, eine Dividendenrendite von 8,33%.
Die Dividende wird jährlich gezahlt.
Der letzte Zahltag der Dividende war am 18.07.1997. Es wurde eine Dividende in Höhe von 2,00 € gezahlt.
Um eine Dividende ausgezahlt zu bekommen, muss man die Aktie am Ex-Tag (Ex-Date) im Depot haben.