- Nokia hat im dritten Quartal gut abgeschnitten.
- Der bereinigte Betriebsgewinn sank auf 435 Millionen Euro.
- Die Jahresprognose wurde auf bis zu 2,2 Milliarden Euro erhöht.
- Turnaround-Chancen - 5 brandheiße Kandidaten für 2026! (hier klicken)
Die Geschäfte aus den Netzwerk-Bereichen sind allerdings deutlich weniger lohnenswert für Nokia als etwa Cloud-Services. Daher verschlechterte sich die vergleichbare Bruttomarge von 45,7 auf nun 44,2 Prozent. Basis war im dritten Quartal ein Umsatz von 4,8 Milliarden Euro, der sich damit auf vergleichbarer Basis um zwölf Prozent verbesserte. Unterm Strich verdiente Nokia mit 324 Millionen Euro neun Prozent weniger als ein Jahr zuvor.
Im Gesamtjahr sollen dank Bewertungseffekten nun zwischen 1,7 und 2,2 Milliarden Euro operativer Gewinn erwirtschaftet werden, statt bislang 1,6 bis 2,1 Milliarden Euro. Im Juli noch hatte Nokia wegen des schwachen US-Dollars und den Auswirkungen des Zollkriegs sein Gewinnziel gekappt.
Nokia und sein ebenfalls nordischer Konkurrent Ericsson
Im April bekam Nokia einen neuen Chef Justin Hotard will seine Strategie am 19. November auf einem Kapitalmarkttag vorstellen./lew/zb/stk
Hinweis: ARIVA.DE veröffentlicht in dieser Rubrik Analysen, Kolumnen und Nachrichten aus verschiedenen Quellen. Die ARIVA.DE AG ist nicht verantwortlich für Inhalte, die erkennbar von Dritten in den „News“-Bereich dieser Webseite eingestellt worden sind, und macht sich diese nicht zu Eigen. Diese Inhalte sind insbesondere durch eine entsprechende „von“-Kennzeichnung unterhalb der Artikelüberschrift und/oder durch den Link „Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.“ erkennbar; verantwortlich für diese Inhalte ist allein der genannte Dritte.