Die Shibuya-Kreuzung in Tokio, Japan.
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wallstreetONLINE Redaktion  | 
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Japanischer Autoriese in Not: Milliardenloch bei Nissan: Britisches Geld und Werkschließungen als Rettung?

Nissan steht vor einer Finanzierungsoffensive: Wie Bloomberg berichtet, erwägt der japanische Autokonzern die Aufnahme von rund 7 Milliarden US-Dollar.Der angeschlagene Autobauer plant demnach den Verkauf von Wandelanleihen und Obligationen im Umfang von 630 Milliarden Yen, darunter auch hochverzinsliche Anleihen in US-Dollar und Euro. Darüber hinaus könnte Nissan einen staatlich unterstützten Konsortialkredit in Höhe von rund 1,35 Milliarden US-Dollar aufnehmen. Laut Bloomberg steht dieses Darlehen unter der Garantie von UK Export Finance, der Exportförderagentur der britischen Regierung. Weder Nissan noch die britische Behörde wollten sich auf Anfrage zu dem Bericht äußern. Insidern …
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