Analyst Matthew Boss von JPMorgan sprach von einer Konstellation "krabbeln, gehen, rennen", wobei das Geschäftsjahr 2025 in die erste Phase gehöre. Piral Dadhania vom Analysehaus RBC sah sich durch den Geschäftsbericht in dem Gedanken bestätigt, dass es zu früh für den Kauf der Aktien sei.
Deutlich fiel die Kritik von Jay Sole von der UBS aus. Der Bericht sei eine Enttäuschung. Insgesamt seien aber einige Szenarien denkbar - von einem "v-förmigen" Ergebnisansprung, auf den eine nicht geringe Zahl von Optimisten hoffe, bis zu einem unerwartet zähen Prozess. Dann sei die Bewertung für Rückschläge enorm gefährdet. Das im niedrigen 30er-Bereich liegende Kurs-Gewinn-Verhältnis habe zwischen 2010 und 2019 ohnehin nur bei im Schnitt 24 gelegen, erinnerte er./ag/tih/jha/
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