Die meisten und größten Erhöhungen seien aber bereits im ersten Halbjahr erfolgt, sagte Freixe. Angesichts der historisch hohen Preise für Kaffee und Kakao habe Nestlé wie auch die meisten anderen Unternehmen in der Branche die Preise erhöhen müssen. "Wir haben es früh gemacht, um die gestiegenen Rohstoffkosten rasch zu decken."
Allerdings gelang dies nicht vollständig. Die Bruttogewinnmarge sank, was gemäss Nestlé hauptsächlich auf die Auswirkungen der höheren Kaffee- und Kakaopreise zurückzuführen ist, die nicht vollständig durch Preiserhöhungen hätten ausgeglichen werden können.
Zur Preisgestaltung im kommenden Jahr blieb Freixe vage. "Das ist ein Blick in die Kristallkugel." Man sehe eine gewisse "Normalisierung" bei den Kaffee- und Kakaopreisen - allerdings auf hohem Niveau./to/DP/zb
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