Das Unternehmen rechnet damit, dass 2025 nur noch 13,5 bis 14,5 Prozent vom Umsatz als bereinigtes Ergebnis hängen bleiben. Zuvor hatte die Planung bei bis zu 15,5 Prozent gelegen. Auch für den Umsatz zeigte sich das Unternehmen aufgrund der Wechselkurs-Einflüsse zurückhaltender.
Martin Comtesse vom Analysehaus Jefferies erklärte, dass sich der schwache US-Dollar im zweiten Quartal stark auf die Profitabilität ausgewirkt habe. Der Nettogewinn sei außerdem durch einen Steuereffekt belastet worden. Comtesse zufolge liegt der Analystenkonsens aber schon im Rahmen der neuen Ziele, sodass sich keine größeren Kürzungen anbahnten./tih/jha/
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