"Die schnelle Umsetzung des Verkaufs des Cranes Geschäfts wird uns ermöglichen, uns noch stärker auf die neuen Wachstumschancen unseres Kerngeschäfts zu konzentrieren und die identifizierten Synergien zu realisieren", sagte Unternehmenschef Joachim Dürr. Die Ziele für 2030 würden damit weiter vorangetrieben.
Die Jahresziele für das laufende Jahr passt das Unternehmen an. Der Ausblick bezieht sich jetzt nur noch auf die fortgeführten Geschäfte (d. h. ohne Cranes Geschäft). Entsprechend wurden die Steigerungsraten angepasst. Der Umsatz des fortzuführenden Geschäfts soll im laufenden Jahr um 40 bis 50 Prozent über dem Vorjahreswert von 1,07 Milliarden Euro liegen. Der bereinigte Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) im fortgeführten Geschäft soll um 23 bis 28 Prozent zulegen. 2024 hatte das operative Ergebnis 113 Millionen Euro betragen./mne/stk
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