Der Darmstädter Pharma- und Technologiekonzern Merck KGaA befindet sich in fortgeschrittenen Übernahmegesprächen mit dem US-amerikanischen Krebsspezialisten SpringWorks Therapeutics. Diese Nachricht, die zunächst von der Nachrichtenagentur Reuters publik gemacht wurde, sorgte an den Börsen für erhebliche Bewegung. Während die Aktie des deutschen Traditionsunternehmens im XETRA-Handel deutlich unter Druck geriet und einen Verlust von 3,71 Prozent auf 134,95 Euro verzeichnete, reagierte die Börse in den USA deutlich positiver auf die potenziellen Übernahmepläne. Die SpringWorks-Aktie verzeichnete an der NASDAQ einen beeindruckenden Kurssprung von über 32 Prozent auf 53,32 US-Dollar.
In einer offiziellen Stellungnahme äußerte sich der Pharmakonzern betont vorsichtig zu den laufenden Verhandlungen. Das Unternehmen bestätigte zwar die Gespräche, betonte jedoch gleichzeitig, dass bislang keine rechtlich bindenden Vereinbarungen getroffen wurden. Die weitere Entwicklung bleibe abzuwarten, da noch verschiedene kritische Bedingungen erfüllt werden müssten, bevor eine endgültige Transaktion zustande kommen könnte. Diese zurückhaltende Kommunikationsstrategie spiegelt die Komplexität der laufenden Verhandlungen wider und unterstreicht die Bedeutung der potenziellen Übernahme für beide Unternehmen.
Anzeige
Merck-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue Merck-Analyse vom 11. Februar liefert die Antwort:
Diese neusten Merck-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für Merck-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 11. Februar erfahren Sie was jetzt zu tun ist.
Hinweis:
ARIVA.DE veröffentlicht in dieser Rubrik Analysen, Kolumnen und Nachrichten aus verschiedenen Quellen.
Die ARIVA.DE AG ist nicht verantwortlich für Inhalte, die erkennbar von Dritten in den „News“-Bereich
dieser Webseite eingestellt worden sind, und macht sich diese nicht zu Eigen. Diese Inhalte sind insbesondere durch
eine entsprechende „von“-Kennzeichnung unterhalb der Artikelüberschrift und/oder durch den Link
„Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.“ erkennbar; verantwortlich für
diese Inhalte ist allein der genannte Dritte.