Hermès of Paris Filliale
Quelle: - ©iStock:
Google
dpa-AFX  | 
aufrufe Aufrufe: 540

Luxusgüterkonzern Hermes wächst weniger als erwartet

PARIS (dpa-AFX) - Der französische Luxuskonzern Hermes hat im ersten Quartal weiter zugelegt. Allerdings blieb der Hersteller von Produkten wie Birkin- und Kelly-Bags hinter den Erwartungen zurück. Der Umsatz legte in den ersten drei Monaten des Jahres um 8,5 Prozent auf 4,13 Milliarden Euro zu, wie das EuroStoxx-50-Schwergewicht am Donnerstag in Paris mitteilte. Bereinigt um Währungseffekte habe das Wachstum bei 7,2 Prozent gelegen. Von Bloomberg befragte Experten hatten hier mit einem Anstieg um 7,9 Prozent gerechnet. Vor allem in Asien und dem pazifischen Raum, dem wichtigsten Markt des Konzerns, verlief das Geschäft enttäuschend. Hermes ist damit nach LVMH der zweite große Luxusgüterhersteller, der die Erwartungen der Analysten verfehlte. Hermes und LVMH gehören mit einem Börsenwert von rund 250 Milliarden Euro beziehungsweise 243 Milliarden Euro zu den wertvollsten Unternehmen Europas./zb/mis

play Anhören
share Teilen
feedback Feedback
copy Kopieren
newsletter
font_big Schrift vergrößern
Hermès Int. SCA 2.152 € Hermès International SCA Chart +1,41%
Zugehörige Wertpapiere:
LVMH - Moet Hennessy Louis Vuitton. 627,40 € LVMH - Moet Hennessy Louis Vuitton SE Chart -0,88%
Zugehörige Wertpapiere:

Für dich aus unserer Redaktion zusammengestellt

Dein Kommentar zum Artikel im Forum

Jetzt anmelden und diskutieren Registrieren Login

Hinweis: ARIVA.DE veröffentlicht in dieser Rubrik Analysen, Kolumnen und Nachrichten aus verschiedenen Quellen. Die ARIVA.DE AG ist nicht verantwortlich für Inhalte, die erkennbar von Dritten in den „News“-Bereich dieser Webseite eingestellt worden sind, und macht sich diese nicht zu Eigen. Diese Inhalte sind insbesondere durch eine entsprechende „von“-Kennzeichnung unterhalb der Artikelüberschrift und/oder durch den Link „Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.“ erkennbar; verantwortlich für diese Inhalte ist allein der genannte Dritte.


Weitere Artikel des Autors

Themen im Trend