"Die Investitionszurückhaltung, die mit veränderten Handelsallianzen und negativen Währungseffekten einhergeht, gilt es zu kompensieren", sagte Konzernchef Stephan Timmermann. Insgesamt sei das Management mit den eingegangenen Buchungen aber zufrieden.
Im zweiten Quartal war der Auftragseingang im Vorjahresvergleich um knapp fünf Prozent auf 820 Millionen Euro angezogen. Der Erlös kletterte zugleich um gut ein Prozent auf 756 Millionen Euro, während das Ergebnis vor Zinsen und Steuern um fast acht Prozent auf 62,5 Millionen Euro zurückging.
Auf Jahressicht soll das Ergebnis weiterhin bei 235 bis 265 Millionen Euro herauskommen - selbst vom unteren Rand der Bandbreite ist nach sechs Monaten aber nicht einmal die Hälfte erreicht: Im ersten Halbjahr lag der Wert bei 108 Millionen nach 116,3 Millionen Euro vor einem Jahr. Unter dem Strich ging der auf die Aktionäre entfallende Gewinn in der ersten Jahreshälfte leicht auf 57,8 Millionen Euro zurück.
An der Börse sorgten die Zahlen zunächst für Verunsicherung. Die im SDax
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