In den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres 2024/2025 erzielte die KPS AG einen Umsatz von 32,5 Millionen Euro (Q1 2023/2024: 38,9 Millionen Euro), was einem Rückgang von 16,5 % entspricht. Dies ist insbesondere auf verzögerte Projektstarts sowie eine begrenzte personelle Verfügbarkeit zurückzuführen. Gleichzeitig hält der Trend zu kleineren Projektvolumina aufgrund der finanziell angespannten Lage im deutschen Handel an.
CEO Leonard Braun betont: „Wir haben unsere Neukundengewinnung im Vergleich zum Vorjahr signifikant gesteigert. Unser Fokus auf strategische Geschäftsfelder wie Digital Strategy, Digital Customer Interaction und Digital Enterprise zahlt sich aus. Trotz der Herausforderungen im Markt sehen wir großes Potenzial für nachhaltiges Wachstum.“
Die konsequente Weiterentwicklung des Leistungsportfolios sowie ein effizientes Kostenmanagement ermöglichen es der KPS AG, sich im schwierigen Marktumfeld zu behaupten. Das EBITDA verbesserte sich auf 2,2 Millionen Euro, was einer EBITDA-Marge von 6,8 % entspricht.
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