Die Kepler-Experten hob im Rahmen einer umfassenden Agrarchemie-Branchenanalyse ihr Kursziel auf mehr als das Doppelte auf 33 Euro an. Das wäre das höchste Niveau seit drei Jahren. K+S werde am Markt oft falsch eingestuft, so die Kepler Experten. Ja, ältere Kali-Minen in Deutschland produzierten teurer und ja, über Standard-Kaliprodukte gebe es im Moment nicht viel zu schreiben.
K+S habe aber viele Spezialprodukte im Köcher, wie kombinierten Kalium- und Magnesiumdünger, für die man höhere Preise verlangen könne. Zudem werde die Produktion der neuen Mine in Kanada ausgebaut, und hier produziere man zu sehr geringen Kosten. Schrittweise steigende Kali-Preise dürften die Aktie auf Trab halten, so die Experten./ag/mis
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