- Der Umsatz stieg um rund ein Prozent auf 519 Mio. Euro.
- Der Gewinn wuchs um 7,5 Prozent auf 43 Millionen Euro.
- Der Auftragsbestand schrumpfte auf 809 Millionen Euro.
- Turnaround-Chancen - 5 brandheiße Kandidaten für 2026! (hier klicken)
+0,57%
Der Umsatz stieg im Jahresvergleich nur noch um rund ein Prozent auf 519 Millionen Euro und damit deutlich geringer als im ersten Quartal, wie das im SDax notierte Unternehmen am Mittwoch in Heidelberg mitteilte. Der bereinigte operative Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) wuchs jedoch um siebeneinhalb Prozent auf 43 Millionen Euro, und unter dem Strich blieb mit 11 Millionen Euro rund anderthalbmal so viel Gewinn übrig wie im Vorjahreszeitraum.
Der bestätigten Prognose zufolge soll der Umsatz wie geplant auf rund 2,35 Milliarden Euro klettern, und bis zu acht Prozent des Erlöses sollen als Gewinn vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen und Sondereffekten übrig bleiben. Im abgelaufenen Quartal lag diese Marge sogar bei 8,2 Prozent.
Allerdings berichtete Otto von einem "sehr anspruchsvollen Marktumfeld". So ging der Auftragseingang im Jahresvergleich von 571 Millionen auf 551 Millionen Euro zurück, und der Auftragsbestand schrumpfte zum Quartalsende auf 809 Millionen Euro. So hätten Kunden wegen der Unsicherheit um die US-Zollpolitik teilweise Aufträge auf später verschoben./stw/zb
Hinweis: ARIVA.DE veröffentlicht in dieser Rubrik Analysen, Kolumnen und Nachrichten aus verschiedenen Quellen. Die ARIVA.DE AG ist nicht verantwortlich für Inhalte, die erkennbar von Dritten in den „News“-Bereich dieser Webseite eingestellt worden sind, und macht sich diese nicht zu Eigen. Diese Inhalte sind insbesondere durch eine entsprechende „von“-Kennzeichnung unterhalb der Artikelüberschrift und/oder durch den Link „Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.“ erkennbar; verantwortlich für diese Inhalte ist allein der genannte Dritte.