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Heute hat sich an der deutschen Börse das Wertpapier von Heidelberger Druckmaschinen zwischenzeitlich um 2,61 Prozent verbilligt. Der Kurs des Papiers sank um 5 Cent. Aktuell zahlen private und institutionelle Anleger 1,86 Euro an der Börse für das Papier. Im Vergleich mit dem Gesamtmarkt steht die Aktie von Heidelberger Druckmaschinen nicht so gut da. Der SDAX (SDAX ) liegt zur Stunde um 0,89 Prozent im Plus gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Er kommt auf 15.922 Punkte. Der heutige Kurs von Heidelberger Druckmaschinen ist längst nicht der niedrigste in der Börsengeschichte der Aktie. Genau 1,39 Euro weniger wert war die Aktie am 28. Oktober 2020.
Die Heidelberger Druckmaschinen Aktiengesellschaft und ihre Tochtergesellschaften produzieren, verkaufen und handeln mit Druckmaschinen und anderen Produkten der Printmedien-Industrie in Europa, dem Mittleren Osten, Afrika, dem asiatisch-pazifischen Raum und Nord- und Südamerika. Das Unternehmen ist in den Segmenten Print Solutions, Packaging Solutions und Technology Solutions tätig. Es bietet Druckmaschinen, einschließlich Digital-, Computer-to-Plate-, Offset-, Schmalbahn-, Sieb- und Inline-Flexodruck, sowie wiedervermarktete Geräte an. Bei einem Umsatz von 2,28 Mrd. € erwirtschaftete Heidelberger Druckmaschinen zuletzt einen Jahresüberschuss von 5,00 Mio. €.
Heidelberger Druckmaschinen steht auf dem Markt in Wettbewerb mit verschiedenen Gesellschaften. So liegt beispielsweise das Wertpapier von Danieli SpA (Danieli SpA-Aktie) gegenwärtig genauso wie das Papier von Heidelberger Druckmaschinen im Minus. Danieli SpA verbilligte sich um 1,00 Prozent. Auch das Papier von Konkurrent Fanuc (Fanuc-Aktie) stand unter Druck. Preisanstieg bei Fanuc: 1,89 Prozent.
Die Heidelberger Druckmaschinen-Aktie wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Das Analysehaus Warburg Research hat bei Heidelberger Druck das Kursziel von 2,10 auf 2,20 Euro angehoben, die Papiere nach dem zuletzt guten Lauf aber von "Buy" auf "Hold" abgestuft. Die soliden Geschäftsperspektiven seien eingepreist, schrieb Stefan Augustin in seiner am Freitag vorliegenden Neubewertung.
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