Analyst Stefan Maichl von der Landesbank Baden-Württemberg hatte bereits am Vortag die Hausse relativiert und die Papiere von "Kaufen" auf "Halten" abgestuft mit einem von 1,80 auf 2,40 Euro angehobenen Kursziel. Die mit der strategischen Partnerschaft mit einem Rüstungskonzern einhergehende Diversifikation begrüßt er. Doch sollten die konjunkturellen Wachstumsrisiken im Kerngeschäft in Verbindung mit der Dollar-Schwäche nicht ignoriert werden. "Denn ohne eine Erholung der Nachfrage könnte das Umsatzziel verfehlt werden", warnte der Experte.
Die Aktien von Heidelberger Druck hatten in dieser Woche in nur zwei Handelstagen um bis zu 77 Prozent zugelegt und mit 2,81 Euro den höchsten Kurs seit Februar 2022 erreicht. Das aktuelle Kursminus drückt sie wieder knapp unter die 2-Euro-Marke. Im Nebenwerteindex SDax
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