Die für die Immobilienbranche wichtige operative Kennziffer Funds from Operations (FFO) sank um 15,2 Prozent auf 11,9 Millionen Euro. Hier belasteten vor allem höhere Aufwendungen für Instandhaltung, Personal und Verwaltung. Unter dem Strich blieb ein Gewinn von 2,5 Millionen Euro, nach 4,7 Millionen Euro ein Jahr zuvor.
Die 2025er-Prognosen bestätigte der Konzern. Demnach dürften die Erlöse aus Mieten und Pachten - vor allem wegen des Verkaufs von Immobilien - auf 87,5 bis 89,0 Millionen Euro fallen. Beim erwarteten Rückgang des FFO auf 44,0 bis 46,0 Millionen Euro bremsten zudem erhöhte Instandhaltungs- und Personalkosten sowie Ausgaben für strategische und regulatorische Projekte./mne/zb
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