Die vorgelegten Resultate wurden vom Warburg-Experten Andreas Wolf hinsichtlich des Umsatzes als solide gewertet. Er machte aber darauf aufmerksam, dass sich auf der Gewinnseite einige Dinge negativ ausgewirkt hätten. Unter dem Strich sei das Ergebnis etwas schwächer gewesen wegen Investitionen in künftiges Wachstum, geringeren Subventionen, höheren Sozialversicherungskosten sowie Herausforderungen, die es in Großbritannien und im Bereich Software Solutions zu bewältigen gebe.
Wolf zeigte sich aber von einer zunächst gedämpften Profitabilität nicht überrascht angesichts der Gelder, die GFT derzeit in Lösungen mit Künstlicher Intelligenz (KI) stecke. Wolf stellt in diesem Punkt schrittweise Verbesserungen in Aussicht und sah seine Kaufempfehlung davon untermauert./tih/jha/
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