In der Spitze legten die Gerresheimer-Papiere um 9 Prozent auf 66,50 Euro zu, blieben damit also unter dem möglichen Angebot. Zuletzt gewannen sie noch 5,3 Prozent und kosteten 64,20 Euro.
Gerresheimer stand seit Jahren wiederholt im Fokus von Finanzinvestoren. Dabei ging es immer wieder um eine mögliche Aufspaltung des Konzerns. Der Kosmetikbereich produziert etwa Tiegel und Fläschchen für die Kosmetikindustrie, die Pharmasparte bietet komplexere Spezialglas- und Kunststoffverpackungen sowie Systeme für die Verabreichung von Medikamenten./ajx/stw/he
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