Dabei verwies der Manager auf eine "gute Präsenz" des Konzerns in den USA, mit Produktions-, Entwicklungs-, Service und Vertriebsstandorten. Dem Konzern droht laut dem Manager auch kein geografischer Wettbewerbsnachteil. "Unsere wesentlichen Wettbewerber sind ebenfalls europäische Unternehmen, die schwerpunktmäßig in Europa produzieren."
Unterdessen bestätigte das Management seine bereits Ende Juli veröffentlichten vorläufigen Quartalszahlen. Auch die angehobene Jahresprognose wurde bekräftigt. Rückenwind sieht Klebert in dem gestiegenen Auftragseingang, wobei er von einer starken zweiten Jahreshälfte ausgeht.
Nach starken Kursgewinnen wird die derzeit im MDax
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