Gea hat seine ursprünglich für das Jahr 2026 geplanten Finanzziele schon 2024 erreicht und hatte sich deshalb schon im Herbst Ziele für das Jahr 2030 gesetzt. Im laufenden Jahr will Gea den Umsatz aus eigener Kraft um ein bis vier Prozent steigern. Vom Erlös sollen 15,6 bis 16 Prozent als bereinigter operativer Gewinn (Ebitda vor Umbaukosten) übrig bleiben. Im vergangenen Jahr hatte sich diese Marge bereits von 14,4 auf 15,4 Prozent verbessert.
Gea stellt etwa Anlagen für Bierbrauereien, Zentrifugaltechnik, Ventile, Melkroboter, Fütterungsanlagen und Gefriertrockner her und beliefert damit Branchen wie Lebensmittel, Getränke und Pharma. Der Firmenname geht auf die Gesellschaft für Entstaubungsanlagen zurück, die 1881 gegründet wurde./stw/mis
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